DE1187114B - Staubabscheider fuer Luft und Gase mit kreisscheibenfoermigen Filtertaschen und Staubabsaugeinrichtung - Google Patents

Staubabscheider fuer Luft und Gase mit kreisscheibenfoermigen Filtertaschen und Staubabsaugeinrichtung

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DE1187114B
DE1187114B DEM32955A DEM0032955A DE1187114B DE 1187114 B DE1187114 B DE 1187114B DE M32955 A DEM32955 A DE M32955A DE M0032955 A DEM0032955 A DE M0032955A DE 1187114 B DE1187114 B DE 1187114B
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dust
filter
suction
air
dust separator
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Franz Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/108Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

  • Staubabscheider für Luft und Gase mit kreisscheibenförmigen Filtertaschen und Staubabsaugeinrichtung Die Erfindung betrifft einen Staubabscheider für Luft und Gase mit mehreren parallel zueinander angeordneten, von außen nach innen durchströmten kreisscheibenförmigen Filtertaschen und mit auf der Staubgasseite über die ebenen Filtertuchflächen streifenden Saugrohrarmen, dieentsprechend den Taschenabständen kammartig an einem um seine Längsachse schwenkbaren, mit einer Saugförderleitung verbundenen Sammelrohr angeordnet sind. Die Filter sind auf ihrer Staubgasseite stets mit einer gleichmäßigen Lage von Staub bedeckt. Bei bekannten Ausführungsformen mit auf den Filterflächen kreisenden längsgeschlitzten Düsenrohren ergibt sich aus der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit über die Länge der Saugarme oder auch der nach einem anderen Vorschlag vorgesehenen Blasrohre, daß die Reinigungswirkung infolge der entsprechend dem radialen Abstand von der Drehachse unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit verschieden groß ist.
  • Es ist allgemein bekannt, feststehende oder umlaufende Filterflächen mittels Saugdüsen abzureinigen.
  • Bei Trommelfiltern und Bandfiltern führt man zur Reinigung Staubsaugerdüsen auf einer geraden Bahn quer über die Filterfläche. Zum Reinigen von kreisförmigen Filterflächen hat man Saugarme mit Längsschlitzdüsen verwendet, deren Länge etwa gleich dem Halbmesser der Filterscheibe ist.
  • Außerdem sind z. B. in Klimaanlagen Umluftfllter in der Form kreisrunder, mit einer Filtertuchfläche abgedeckter Wandöffnungen bekannt, auf deren Staubseite ein kurzes Saugmundstück in zweifach kreisenden Bewegungen geführt wird. Die Filtertuchfläche steht dabei fest und ist in der Mitte vom Absaugstutzen durchsetzt. Der Rohrarm zwischen dem Absaugstutzen und dem Saugmundstück besteht aus zwei durch ein Drehgelenk verbundenen Schenkeln, von denen der an den Stutzen angeschlossene, der etwa halb so lang wie der Radius der Filtertuchfläche ist, um den Stutzen umläuft, während sich der zweite Rohrschenkel um das kreisende Ende des erstgenannten Rohrschenkels dreht und etwas kürzer als dieser ist. Dadurch ergeben sich Spuren des Sangmundstückes ähnlich den Bahnen von Planetensatelliten. Wegen des zwischen den beiden Rohrschenkeln erforderlichen Gelenkes und der Antriebsverbindung ist die Höhe eines solchen Saugarmes über der Filtertuchfläche beträchtlich, so daß die tSbertragung einer solchen Anordnung auf einen Staubabscheider mit mehreren Filtertaschen zu einer sehr großen Gesamthöhe des Abscheiders führen würde.
  • Schließlich ist es bekannt, kreisscheibenförmige Filtertaschen staubseitig mit radial gerichteten, kammartig auf einer zentralen Welle angeordneten, die Filtertuchflächen im Kreis überfahrenden Bürsten zu reinigen. Von dieser Anordnungsweise ist auch bereits bei dem eingangs erwähnten, früheren Vorschlag, zum Abreinigen paralleler Filtertaschen rndiale Blasrohre zu verwenden, Gebrauch gemacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubabscheider für Luft und Gase, wie er eingangs beschrieben ist, so zu verbessern, daß mit unkomplizierten Mitteln eine zuverlässige gleichmäßige Reinigung der kreisförmigen Filtertaschenflächen und damit verbunden zugleich die Staubabfuhr durchgeführt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sitzen nach der Erfindung die kreisscheibenförmigen Filtertaschen fest auf einer gemeinsamen, zugleich als Reingasabzug dienenden Hohlwelle und laufen mit dieser um, wobei das außerhalb des Umfanges der Filtertaschen parallel zur Hohlwelle liegende Staubsammelrohr mit den Saugrohrarmen derartige Schwenkbewegungen ausführt, daß sich die Saugköpfe im Halbmesserbereich der Filtertaschenflächen bewegen.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß in der Mitte des Filtertaschensatzes leicht ein genügend großer Querschnitt für das Abführen der gere:nigten Gase vorgesehen werden kann, daß die Lagerung der Staubabsaugvorrichtung von vornherein außerhalb der Filterkreisfläche liegt und daß die Spur des Saugkopfes auf der ihm zugeordneten Filtertuchfläche durch entsprechende Wahl der Relativbewegungen zwischen Filtertuchfläche und Saugkopf den gegebenen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Austührurgsforrn bewegt sich der Saugkopf etwa senkrecht zur Urulaufrichtung der betreffenden Filtertasche. Der Saugkopf eines zwischen zwei benachbarte Filtertaschen greifenden Saugrohrarmes kann zwei einander gegenüberliegende Dilsenöffnungen haben, so daß mit einem Arm gleichzeitig zwei FiItertuchlläcnen besaugt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch den Staubabscheider, wobei die Filtertaschen in der oberen Hälfte ebenfalls geschnitten und in der unteren Hälfte in der Ansicht dargestellt sind, A b b. 2 eine Seitenansicht mit zum Teil geschnittenem Gehäuse des Staubabscheiders.
  • In einem geschlossenen Gehäuse 1 sind die kreisscheibenförmigen Filtertaschen 2 um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert. Ihre Scheibenflächen sind mit Filtertuch3 bespannt, und ihre Drehachse bildet eine als Reinluftabzugkanal dienende Hohlwelle 4. Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist der Staubgaseinlaß 5 tangential angeordnet. Zwischen die Taschen greifen kammartig die Saugrohrarme 6, deren jeder an seinem zwischen den Taschen liegenden Ende einen Saugkopf 6' aufweist. Ein solcher Saugkopf trägt zwei Platten 12, die sich um die jeweilige Düsenöifaung des Saugkopfes in geringem Abstand zur benachbarten Filtertuchfläche erstrecken und so das Einströmen von Luft von der Seite verhindern und die Wirkung des Düsemnundstückes erhöhen. Die Saugrohrarme 6 sind radial an einem außerhalb des Umfangskreises der Filtertaschen parallel zur Hohlwelle 4 liegenden Staubsammelrohr 7 befestigt. Das Sammelrohr 7 ist um seine Achse drehbar und bei 8 an eine nicht dargestellte pnewxia'tische Saugförderleitung mit Gebläse und Abscheider anschließbar. Im Unterteil des Gehäuses kann ein ausd oarerStaubsammelkasten 9 vorgesehen sein, An seine Stelle kann aber auch eine Sammeladinecke mit Schleuse treten. Die Taschen 2 werden von einem Getriebemotor 10 angetrieben, und der Antrieb des Saugrohraggregats 6, 7 erfolgt mittels eines Kurleltriebes 11, der seinerseits von der Antriebswelle der Filtertaschen aus angetrieben ist.
  • Die staubhaltige Luft tritt bei 5 in das Abscheidegehäuse 1 und strömt durch die Filtertücher 3 in das Innere der Taschen z Der Staub bleibt auf den äußeren Filtertuchflächen haften und wird von den Saugköpfen 6' durch deren Düsenöffnungen abgesaugt.
  • Das abgesaugte StauSLuft-Gemisch wird, wie üblich, einem Zentrifugalabscheider zugeführt, der den Staub. von der Förderluft trennt. Die entstaubte Förderluft wird vorzugsweise in den Filterraum zurückgeführt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Staubabscheider für Luft und Gase mit mehreren parallel zueinander angeordneten, von außen nach innen durchströmten kreisscheibenförmigen Filtertaschen und mit auf der Staubtgasseite über die ebenen Filtertuchflächen streifenden Saugrohrarmen, die entsprechend den Taschenabständen kammartig an einem um seine Längsachse schwenkbaren, mit einer Saugförderleitung verbundenen Staubsammelrohr angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisscheibenförmigen Filtertaschen (2) fest auf einer gemeinsamen, zugleich als Reingasabzugkanal dienenden Hohlwelle (4) sitzen und mit dieser umlaufen, wobei das außerhalb des Umfanges der Filtertaschen parallel zur Hohlwelle (4) liegende Staubsammelrohr (7) mit den Saugrohrarmen (6) derartige Schwenkbewegungen ausführt, daß sich die Saugköpfe (6') im Halbmesserbereich der Filtertaschenflächen (3) bewegen 2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Saugköpfe (6') etwa senkrecht zur Umlaufrichtung der Filtertaschen (2) verläuft.
    3. Staubabscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (6') der zwischen benachbarte Filtertaschen greifenden Saugrohrarme (6) je zwei gegenüberliegende Düsenöffnungen aufweisen.
    4. Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen in je einer parallel zur Filterfläche am Saugkopf (6') befestigten Abdeckplatte (12) angeordnet sind.
    5. Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei horizontaler Anordnung der Achsen der Filtertaschenwelle und des Staubsammelrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube des Abscheidergehäuses (1) näherungsweise die Form eines Zylindertrommelsegments mit tangential gerichtetem Staubgaseinlaß (5) hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 232, 815 846, 841 390; österreichische Patentschrift Nr. 105 149; französische Patentschrift Nr. 900 813; USA.-Patentschrift Nr. 2 516 680; Zeitschrift »Wärme-, Lüftungs- und Gesundheitstechnik«, Band 6 (1954), Nr. 1, S. 10; Prospekt »Das ganze Jahr - bei jedem Wetter -gleichmäßige Raumluft durch Krantz-Klimaanlagen« (L.T. 10) der Firma H. Krantz, Lufttechnik, Aachen-Richterich (ausgegeben August 1954).
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 022887.
DEM32955A 1957-01-19 1957-01-19 Staubabscheider fuer Luft und Gase mit kreisscheibenfoermigen Filtertaschen und Staubabsaugeinrichtung Pending DE1187114B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3017855A1 (de) * 2014-11-06 2016-05-11 LK Metallwaren GmbH Filtervorrichtung und betriebsverfahren hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT105149B (de) * 1924-12-27 1926-12-27 Anton Seiberl Reinigungsvorrichtung für Zellenfilter.
FR900813A (fr) * 1943-12-27 1945-07-10 Neu Sa Filtre tournant à nettoyage continu par le vide
US2516680A (en) * 1945-05-11 1950-07-25 Oliver G Culpepper Apparatus for removing impurities from air
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