DE1186802B - Zerstaeubungstrocknungsverfahren mit Feingutrueckfuehrung - Google Patents

Zerstaeubungstrocknungsverfahren mit Feingutrueckfuehrung

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DE1186802B
DE1186802B DES68269A DES0068269A DE1186802B DE 1186802 B DE1186802 B DE 1186802B DE S68269 A DES68269 A DE S68269A DE S0068269 A DES0068269 A DE S0068269A DE 1186802 B DE1186802 B DE 1186802B
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Germany
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liquid
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DES68269A
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Inventor
Carl Andermatt
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Alfa Laval SA
Original Assignee
Alfa Laval SA
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    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/04Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 26 b
Deutsche KL: 82 a -1/03
Nummer: 1186 802
Aktenzeichen: S 68269 X/82 a
Anmeldetag: 28. April 1960
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerstäubungstrocknungsverfahren zum Gewinnen leicht löslicher Pulver aus Flüssigkeiten mit Feststoffteilchen in Lösung oder Suspension mit Ausbreitung der Flüssigkeit in dünner horizontaler Schicht im Oberteil eines Trocknungsturmes, Gutabzug im Turmboden, Feingutrückführung aus dem Turm in die Zerstäubungszone und Trocknungsmittelzufuhr von oben auf die Gutschicht. Sie betrifft auch die Ausgestaltung der zur Durchführung dieses Verfahrens notwendigen Apparatteile. Bei derartigen Verfahren müssen die fertigen Pulverpartikel eine gewisse Größe haben, um eine leichte Löslichkeit zu besitzen. Man hat deshalb schon ein Verfahren entwickelt, bei dem die Flüssigkeit in dünner horizontaler Schicht im Oberteil eines Trocknungsturmes ausgebreitet wird. Hierbei können die Gutpartikel richtiger Größe auf dem Turmboden gesammelt und abgezogen werden. Das zu kleine Gut (Feingut) wird aus dem Turm abgesaugt und erneut in die Zerstäubungszone zurückgeführt. Die Trocknungsmittelzufuhr erfolgt hierbei von oben auf die Gutschicht. Eine Abstimmung des rückgeführten Feingutes auf die zerstäubte Flüssigkeit ist dabei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das rückgeführte Feingut und die zerstäubte Flüssigkeit gleichmäßig und in steuerbarer Form zu mischen. Das wird dadurch erreicht, daß bei dem eingangs beschriebenen Trockner das rückgeführte Feingut unmittelbar über der dünnen Gutschicht zentrifugal ausgebreitet und vom Trocknungsmittelstrom in die Gutschicht gedrückt wird.
Besonders gute Ergebnisse lassen sich dann erzielen, wenn die Temperatur der verwendeten Ausbreiter- und Zerstäubungsscheibe niedriger ist als die des Trocknungsmittels beim Verlassen des Turmes, z. B. 70 bis 90° C. Es kann auch zweckmäßig sein, dem rückzuführenden Feingut, z. B. durch Verwendung eines wasserdampfh altigen Transportgases, Feuchtigkeit zuzusetzen.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dient ein Trockner mit einem Radialgebläserotor als Ausbreiter für das Feingut über einem bekannten Flüssigkeitzerstäuber. Der Rotor kann auch, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, mit einem Ringraum und schräg nach außen verlaufenden Öffnungen in seinem oberen Teil für das Feingut und üblicher Flüssigkeitzerstäuberscheibe im unteren Teil ausgestattet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockners schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Zerstäubungstrocknungsverfahren mit
Feingutrückführung
Anmelder:
Societe Alfa-Laval, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Carl Andermatt, Ruschlikon, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Mai 1959 (72 837)
lotrechten
Schnitt durch den
F i g. 1 einen
Trockner,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den oberen Turmteil,
F i g. 3 einen lotrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die zweistufige umlaufende Ausbreiter- und Zerstäuberscheibe,
Fig. 4 und 5 waagerechte Schnitte nach den Linien IV-IV und V-V in Fig. 3.
Der Turm 1 hat einen konischen Boden 2 mit Gutabzug 3 für das fertige, grobkörnige Pulver. Im oberen Teil des Turmes 1 treibt ein in dessen Achse angeordneter Motor 4 eine Zerstäuberscheibe 5 mit hoher Geschwindigkeit an. Die Flüssigkeit wird der Scheibe durch eine Leitung 6 zugeführt. Nach F i g. 3 verläßt sie diese aus dem Ringraum 7, 8 durch Radiallöcher 9.
Durch die Leitung 10 wird im unteren Teil des Turmes 1 das Feingut durch den Ventilator 12 abgesaugt, im Zyklon 11 von dem austretenden Fördergas getrennt und durch ein Gebläse 22 über eine Leitung 13 zu einem Schüttkranz 14 gefördert, von dem es in die obere Stufe 15 der Zerstäuberscheibe 5 fällt. Der Zufuhr eines Befeuchtungsmittels dient die Leitung 13. Die Zerstäuberscheibe 5 hat über der Radialsicherung eine Anzahl aus der radialen in die Drehrichtung geneigter Löcher 16. Dadurch wirkt diese obere Stufe als Ventilator, der das Gut aus dem Schüttkranz 14 ansaugt und als waagerechte Schicht in den Turm schleudert.
Ein Strom heißen Gases von etwa 150 und 180° C Temperatur wird durch einen Kanal 17 zugeführt
509 507/117
und durch Leitflächen 18 um die Scheibe 5 über dieser verteilt und drückt die Schicht feiner Rückgutteilchen in die darunter ausgebreitete Flüssigkeit. Kühlmitteldurchströmte Mantel 19 und 20 verhindern eine übermäßige Erwärmung der oberen Mittelzone des Turmes, deren Atmosphäre beispielsweise auf einer Temperatur zwischen 80 und 90° C gehalten wird.
Ohne das Ausbreiten des Feingutes über der Flüssigkeit würde, wie es früher der Fall war, das heiße Gas auch, weil es unmittelbar auf die Zerstäubungsscheibe trifft, örtliche Überhitzungen der Scheibe hervorrufen, was ein Anbacken von Gut zur Folge haben würde, wodurch häufige Reinigungen notwendig würden.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung wird dem Abzug 3 des Turmes ein Pulver entnommen, bei dem jede Überhitzung vermieden worden ist und dessen Dichte und Feuchtigkeit im wesentlichen gleich den entsprechenden Eigenschaften von Pulvern ao sind, die ohne das Feinverteilen des Rückgutes erhalten werden, das aber auch 'die Eigenschaft hat, sich viel rascher in Flüssigkeit zu lösen, weil sich das Pulver verdichtet und porös vergröbert hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung von Pulvern aller Art, vorzugsweise von Milchpulver und von Pulvern aus Gemischen von Milch und anderen Produkten, angewendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerstäubungstrocknungsverfahren zum Gewinnen leicht löslicher Pulver aus Flüssigkeiten mit Feststoffteilchen in Lösung oder Suspension turmes, Gutabzug im Turmboden, Feingutrückführung aus dem Turm in die Zerstäubungszone und Trocknungsmittelzufuhr von oben auf die Gutschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das rückgeführte Feingut unmittelbar über der dünnen Gutschicht zentrifugal ausgebreitet und vom Trocknungsmittelstrom in die Gutschicht gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Temperatur der verwendeten Ausbreiter- und Zerstäuberscheibe, die niedriger ist als die des Trocknungsmittels beim Verlassen des Turmes, z. B. 70 bis 90° C.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Zufuhr von Feuchtigkeit zu dem rückzuführenden Feingut, z. B. durch Verwenden eines wasserdampfhaltigen Gases zu seinem Transport.
4. Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Radialgebläserotor als Ausbreiter für das Feingut über einem bekannten Flüssigkeitzerstäuber.
5. Trockner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Rotor mit Ringraum und schräg nach außen verlaufenden Öffnungen in seinem oberen Teil für das Feingut und üblicher Flüssigkeitzerstäuberscheibe im unteren Teil.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 880 122;
schweizerische Patentschrift Nr. 336 319;
USA.-Patentschrift Nr. 2 575 119;
Marshall, »Atomization and Spray Drying«,
mit Ausbreitung der Flüssigkeit in dünner hon- 35 American Institute of Chemical Engineers, 1954, zontaler Schicht im Oberteil eines Trocknungs- S. 31 und 97.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/117 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES68269A 1959-05-02 1960-04-28 Zerstaeubungstrocknungsverfahren mit Feingutrueckfuehrung Pending DE1186802B (de)

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ES (1) ES257898A1 (de)
FR (1) FR1255231A (de)
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LU (1) LU38563A1 (de)
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