DE1186777B - Tuerfuehrung fuer Fahrzeugtueren - Google Patents

Tuerfuehrung fuer Fahrzeugtueren

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Publication number
DE1186777B
DE1186777B DEW28464A DEW0028464A DE1186777B DE 1186777 B DE1186777 B DE 1186777B DE W28464 A DEW28464 A DE W28464A DE W0028464 A DEW0028464 A DE W0028464A DE 1186777 B DE1186777 B DE 1186777B
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DE
Germany
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door
wedge
roller
guide
door guide
Prior art date
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Pending
Application number
DEW28464A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice William White
Philip Swingewood Jeavons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
Publication of DE1186777B publication Critical patent/DE1186777B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Landscapes

  • Hinge Accessories (AREA)

Description

  • Türführung für Fahrzeugtüren Von einem neuzeitlichen Türverschluß an Fahrzeugtüren verlangt man neben einer sicheren Verriegelung, daß auch bei hängender oder angehobener Tür die Falle mit Sicherheit in die Eingriffsstellung am Kloben gebracht wird und daß nach hergestellter Verriegelung die Tür nicht rattert. Verschlußteil und Schließteil müssen also ausgerichtet werden, und es muß bei geschlossener Tür eine Verspannung zwischen Tür und Karosserie wirksam werden. Die zahlreichen Vorschläge auf dem Gebiet der Türverschlüsse behandeln zum Teil nur die Einzelaufgaben, nämlich Einrichten oder Verspannen, zum Teil auch beide Aufgaben, zum Teil zeigen sie Konstruktionen, die zwar nur der Lösung der einen Aufgabe dienen sollen, bei Vorliegen besonderer Verhältnisse möglicherweise auch im Sinne der Lösung der anderen Aufgabe wirken. Ein Beispiel hierfür ist die Verriegelung nach der USA.-Patentschrift Nr. 2 435 987. Dieser Verschluß weist eine in einem Tragkeil gelagerte und aus dessen unterer schmaler Längsseite mit ihrer Verriegelungsnase austretende Schwenkfalle auf. Der Tragkeil tritt beim Schließen der Tür mit seiner kürzeren Stirnseite in einen Schließkloben ein, der oben einen federnd nachgiebigen Puffer und unten eine Auflauffläche aufweist, die an ihrer Auftreffkante eine Rolle und anschließend die Rasten für die Nase der Falle besitzt. Die Rolle kann dabei aus Stahl, Kunststoff oder Metall mit Gummiauflage bestehen. Tritt der Tragkeil in den Schließkloben ein, so trifft die vorstehende Nase der Falle zunächst auf die Rolle, von der er dann auf die gezahnte Fläche des Klobens aufläuft. Die Rolle dient zur Geräuschdämpfung beim Zuschlagen der Tür. Ist der Verschluß in der Schließstellung, ist der Tragkeil zwischen die gezahnte Auflauffläche des Klobens und dem nachgiebigen Puffer eingespannt, so .daß ein Rattern der Tür vermieden ist.
  • Wenn die Tür in Ordnung ist, also nicht hängt oder angehoben ist, so gleitet die Vorderkante des Tragkeils frei über die Rolle hinweg. Hängt jedoch die Tür sehr stark, so kann es einmal vorkommen, daß die Vorderkante des Tragkeils auf die Rolle aufläuft und die Tür dabei ausgerichtet wird. Es ist das jedoch ein Betriebsfall, der in der USA.-Patentschrift Nr. 2435987 nicht behandelt ist und den man nur an Hand der Zeichnung konstruieren kann. Wahrscheinlich liegt die Rolle bei geschlossener Tür mit einer gewissen Vorspannung am Fallengehäuse an.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung dienen zum Ausrichten der Verschluß- und Schließteile ebenfalls eine Rolle an dem einen und eine Auflauffläche an dem anderen Teil. Auch ist anschließend an die Rolle eine Auflauffläche angeordnet. Schließlich ist auch eine federnde Verspannung, in diesem Fall durch einen federbelasteten Keil, vorgesehen. Die Anordnung ist nun gemäß der Erfindung so getroffen, daß der Keil in völlig geschlossenem Zustand der Tür die Auflauffläche der Rolle gegen eine feste Anlagefläche verspannt und dabei die insbesondere aus Polyamid bestehende Rolle von Druckkräften entlastet.
  • Die Rolle ist also nur so lange in den Kraftweg eingeschaltet, wie es notwendig ist, um die Tür anzuheben, ist aber dann von Druckkräften entlastet, weil die Tür über die ihr zugeordneten Schloßteile gegen eine feste Fläche verspannt ist. Es wird hierdurch eine wesentliche Schonung der Rolle erzielt und ihre Herstellung aus einem relativ weichen, stoßdämpfenden, geräuschmindernden Stoff, wie Polyamid, ermöglicht.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist dem Keil ein Führungsstück vorgeschaltet, das insbesondere die Form eines Stiftes tat.
  • Vorteilhaft ist es weiter, daß das Führungsstück der Teil eines den Keil verkleidenden Preßstizckes ist. Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung. Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausfiährungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g.1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispielesder Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.l. F i g. 5 eine Vorderansicht eines weiteren Ausfiihrungsbeispieles der Erfindung und F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5.
  • In den Beispielen ist 1 ein U-förmig ausgebildeter, an einem Karosseriepfosten befestigter Schließkloben, 2 die an dem entsprechenden Türpfosten befestigte Schwenkfalle.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 weist eine am Türpfosten angeordnete Grundplatte 3 auf, an welcher die Schwenkfalle 2 sc'hwenk'bar gelagert ist. Eine gezogene gehäuseähnliche Verkleidung 4, die nach innen offen ist, ist an der Grundplatte 3 befestigt und verkleidet die Falle 2. Der Kloben 1 ist .U-förmig ausgebildet, wie F i g. 3 zeigt. Der eine Schenkel 5 des U-förmigen Klobens 1 ist an dem Karosseriepfosten so befestigt, daß der andere Schenkel 6 wähnend des Schließens der Tür in die Verkleidung 4 eingreifen kann, um mit der Falle 2 zum Eingriff gebracht zu werden. Die Verschlußstelhmg des Klobens 1 ist gestrichelt in den F i g. 1 und 3 eingezeichnet. Der Schenkel 5 ist aus Gründen der besseren Verdeutlichung nur in F i g. 3 dargestellt.
  • An ihrem offenen inneren Ende ist die Oberseite der Verkleidung 4 bei 7 gewölbt und bildet hier ein Gehäuse für eine Führungsrolle 8, etwa aus Polyamid. Die Führungsrolle 8 ist auf einem Bolzen 9 zwischen der Verkleidung 4 und der Grundplatte 3 angeordnet. Zwischen der Grundplatte 3 und der Verkleidung 4 ist weiter in der Nähe des Bodens des offenen Endes der Verkleidung 4 eint Führungsstift 10 befestigt. Ein federbelasteter Keil 12 ist auf dem Boden der Verkleidung 4 verschiebbar angeordnet, und zwar einwärts gerichtet an dem Führungsstift 10, der eine Abstützung für eine Feder 13 bildet.
  • Durch die Rolle 8 und den Führungsstift 10 wird die Tür relativ zu dem Kloben 1 in senkrechter Richtung so geführt, äaß der Kloben 1 in einen genauen Eingriff mit der Falle 2 gebracht wird. Zu diesem Zweck sind die Außenkanten des Klobens 1 leicht abgerundet und mit geneigten Führungsflächen 14 und 15 versehen. Wenn die Tür von vornherein zu tief liegt, kommt die Führungsrolle 8 mit der oberen Führungsftäcäe 14 in Eingriff und gleitet -an ihr entlang, wobei die Tür in ihre genaue Lage angehoben wird. Andererseits gelangt der Führungsstift 10, wenn die Tür zu hoch liegt, in Eingriff mit der unteren Führungsfläche 15 und gleitet an ihr entlang, wobei ein Senken der Tür in ihre genaue Lage erfolgt. Während des Verschließens erfaßt der Kloben 1 den Keil 12 und verschiebt ihn gegen die Kraft der Feder 13. Zur gleichen Zeit drückt der Kloben 1 gegen die obere Fläche 16 der Verkleidung 4, wodurch eine Spannung in senkrechter Richtung erzeugt wird, durch die ein Rattern der Tür im geschlossenen Zustand verhindert wird, wobei jedoch die Rolle 8 entlastet ist.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6, in denen für gleiche Teile die gleichen ,in den F i g. 1 bis 4 benutzten Bezugszeichen ' verwendet werden, ist die Grundplatte 3, an der sich die Falle 2 befindet, an einem Preßstück 17 und im Abstand von diesem innen befestigt. Dieses Preßstück 17 bildet eine Seitenwand des Türpfostens. Mit dieser Anordnung wird eine Verkleidung der Falle 2 innerhalb der Tür selbst erreicht. Der Kloben 1 weist eine ähnliche Form wie der bereits in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 beschriebene Kloben auf. In der Türverkleidung ist eine Öffnung 18 vorgesehen, um dem freien Schenkel 6 des Klobens ein Eintreten zwecks Kuppelns mit der Falle 2 zu ermöglichen.
  • Die Führungsrolle 8 und der federbelastete Keil 12 sind innerhalb der durch das Preßstück 17 gebildeten Verkleidung in einer ähnlichen Stellung und für denselben Zweck, wie bereits in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, vorgesehen. Der Führungsstift 10 dieses Ausführungsbeispieles ist durch einen gepreßten Führungsteil 19 ersetzt, der eine nach innen gebogene Nase 20 aufweist, welche an der unteren Führungsfläche 15 des Klobens zur Anlage kommt. Der Führungsteil 19 dient auch zur Verkleidung des Keils 12.
  • Mit jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele wird mit Sicherheit infolge des Eingriffs des freien Schenkels 6 des Klobens 1 in die Verkleidung des Verschlusses vermieden, daß bei einer Beschädigung der Karosserie die Tür aufbricht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Türführung zum gegenseitigen Ausrichten der Verschluß- und Schließteile mit einer Rolle und einem federnden Keil an dem einen und je einer Auflauffläche an dem anderen Teil, wobei anschließend an die Rolle eine feste Anlagefläche angeordnet ist, gegen die der Keil die Auflauffläche der Rolle in völlig geschlossenem Zustand der Tür verspannt und dabei die insbesondere aus Polyamid bestehende Rolle von Druckkräften entlastet.
  2. 2. Türführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Keil ein Führungsstück vorgeschaltet ist.
  3. 3. Türführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück als Stift ausgebildet ist.
  4. 4. Türführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück der Teil eines den Keil verkleidenden Preßstückes ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1705 990; französische Patentschrift Nr. 1141656; britische Patentschriften Nr. 692 394, 789 282, 799 420; USA.-Patentschriften Nr. 2 435 987, 2 569 047, 2 629 622, 2 797 571; Automobile Engineer vom 28. 11. 1956, S. 508. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1065 449.
DEW28464A 1959-08-29 1960-08-29 Tuerfuehrung fuer Fahrzeugtueren Pending DE1186777B (de)

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Cited By (1)

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