DE1186358B - Verfahren zur Herstellung einer Platte aus verschiedenartigen Kunststoffschichten fuer den Bau schalenartiger Bootskoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Platte aus verschiedenartigen Kunststoffschichten fuer den Bau schalenartiger Bootskoerper

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DE1186358B
DE1186358B DEU6060A DEU0006060A DE1186358B DE 1186358 B DE1186358 B DE 1186358B DE U6060 A DEU6060 A DE U6060A DE U0006060 A DEU0006060 A DE U0006060A DE 1186358 B DE1186358 B DE 1186358B
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rubber
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layer
parts
plate
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Robert Charles Kohrn
Donald James Kleiber
Charles F Romine
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Uniroyal Inc
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United States Rubber Co
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Platte aus verschiedenartigen Kunststoffschichten für den Bau schalenartiger Bootskörper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Platte aus verschiedenartigen Kunststoffschichten für den Bau schalenartiger Bootskörper.
  • Es ist bekannt, Bootskörper in einer unter der Bezeichnung »Sandwich«-Bauweise bekannten Schichtbauweise herzustellen, wobei auf einer aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial oder anderen Leichtbaustoffen bestehenden Zwischenschicht feste Deckschichten aufgebracht sind. Bei diesen bekannten Bootskörpern ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß die Verbindung zwischen der schaumförmigen Kernschicht und den die statische Belastung aufnehmenden Deckschichten durch Kleben od. dgl. erfolgt, so daß kein organischer Übergang zwischen den Schichten vorhanden ist. Gerade in diesen Verbindungsflächen zwischen Kern- und Außenschichten treten aber bei Belastung des Bootskörpers die größten Scherkräfte auf, so daß bei derartigen Bootskörpern bei starker Beanspruchung häufig die Neigung besteht, daß die Deckschichten sich vom Kern lösen und »Blasen« entstehen.
  • Auch ist das Verfahren zur Herstellung derartiger Bootskörper relativ umständlich und zeitraubend, da jede einzelne der Schichten in die Form des Bootskörpers gebracht und die Schichten dann miteinander verbunden werden müssen. Es wurde versucht, das Herstellungsverfahren von Bootskörpern in »Sandwich«-Bauweise dadurch zu vereinfachen, daß nur die Deckschichten aus starkem Material in ihre entsprechende gültige Form gebracht werden und das vorher zwischen die beiden Deckschichten eingebrachte Material der Zwischenschicht aufgeschäumt wird, jedoch sind auch nach diesem Verfahren in jedem Falle zwei genau ineinanderpassende Formteile erforderlich. Dadurch wird infolge der hohen Kosten dieser Formkörper in Verbindung mit den üblicherweise geringen hergestellten Stückzahlen der Formkostenanteil am Fertigprodukt außerordentlich hoch.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einmal eine Platte zu schaffen, bei der eine organische Verbindung zwischen allen Schichten des Schichtwerkstoffs besteht und damit ein Ablösen einzelner Schichten voneinander bei Belastung des Bootskörpers sicher vermieden wird, sowie ein Verfahren zu schaffen, nach dem aus einer so hergestellten Platte ein Bootskörper sehr einfach und sehr billig mit geringen Formkosten herstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Kernschicht aus einer Mischung aus einem größeren Anteil eines thermoplastischen Harzes und einem kleineren Anteil eines damit verträglichen Kautschukmaterials, aus Zusätzen zum Vulkanisieren des Kautschukmaterials und aus einem Treibmittel zwischen zwei nicht aufschäumbaren Schichten eingebracht wird, die aus einer Mischung aus einem größeren Anteil eines thermoplastischen Harzes und einem kleineren Anteil eines damit verträglichen Kautschukmaterials und aus Zusätzen zum Vulkanisieren des Kautschukmaterials bestehen, daß diese drei Lagen in einer Warmpresse zu einem fertigen Schichtpaket miteinander verbunden werden, wobei das Treibmittel zur Reaktion gebracht und das Kautschukmaterial vulkanisiert wird, und daß das noch heiße Schichtpaket vom Druck entlastet wird, so daß die Kernschicht sich unter Schaumbildung aufbläht.
  • Vorteilhafterweise kann das thermoplastische Harz der Kernschicht und bzw. oder der nicht aufschäumbaren Schichten, dem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Polyvinylchloridharz zugesetzt sein kann, Styrol-Acrylsäurenitril-Harz sein.
  • Das zugesetzte Kautschukmaterial kann vorzugsweise Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk sein. Es kann ferner einen geringen Anteil an Polybutadienkautschuk, Butadien-Styrol-Kautschuk oder Naturkautschuk enthalten.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die Kernschicht 0,25 bis 1,5 Teile Schwefel auf 100 Teile der darin enthaltenen Harz-Kautschuk-Mischung enthalten. Besonders vorteilhaft ist es, vor dem Verbinden der Schichten in einer Warmpresse zum fertigen Schichtpaket an beiden Außenseiten je eine zusätzliche Außenschicht anzubringen. Diese kann aus einem biegsamen gut haftenden Material mit hohem Widerstand gegen Ultravioletteinstrahlung, Oxydation, Abrieb, Ozon und Witterungseinflüsse bestehen. Die zusätzliche Außenschicht kann lebhaft gefärbt sein und kann sich vorzugsweise zum großen Teil aus einem völlig oder fast völlig gesättigten elastomeren Material zusammensetzen. Derartige zusätzliche Außenschichten können außerdem zur Erhöhung der Festigkeit des Materials beitragen.
  • Unter elastomeren Materialien versteht man solche von gummielastischem Verhalten.
  • Die Kernschicht, die nicht aufschäumbaren Schichten und die zusätzlichen Außenschichten können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus vor der Durchführung des Verfahrens voneinander getrennten, aufeinandergelegten Lagen bestehen, deren stoffliche Zusammensetzung im Rahmen der für die betreffende Schicht gegebenen Zusammensetzung verschieden sein kann.
  • Die Herstellung eines Bootskörpers aus einer nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Platte kann dadurch erfolgen, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schichtpaket, bestehend aus Kernschicht, den nicht aufschäumbaren Schichten und gegebenenfalls den zusätzlichen Außenschichten, auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der es leicht verformbar ist, und daß es auf einer Matrize in der Form des fertigen Bootskörpers gezogen wird. Dieses Verfahren ist bei aus einer einzigen Schicht bestehenden Platten zur Herstellung von Bootskörpern bekannt.
  • Vorteilhafterweise kann das Schichtpaket dabei auf die Vertikalprojektion des Umrisses des Bootes zugeschnitten werden, der Zuschnitt nur entlang der Ränder befestigt werden und durch Wärmezufuhr bis zum Durchhang unter seinem Eigengewicht erweicht und durch langsames Andrücken an die Matrize in die endgültige Form gebracht werden. Dieses neue Verfahren der Bootsherstellung aus einem als Platte ausgebildeten Schichtpaket zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß der Platte vor dem Pressen Zeit gelassen wird, sich im erwärmten Zustand regelmäßiger zu dehnen, als dies der Fall ist, wenn die kalte Platte bei gleichzeitiger Anwendung von Hitze und Druck verformt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Platten für den Bau von Bootskörpern gemäß der Erfindung zeichnet sich durch zahlreiche Vorteile aus. Ein aus diesem Plattenmaterial hergestelltes Boot hat eine lange Lebensdauer und ein gefälliges Aussehen, daß es während seiner Lebensdauer beibehält. Es ist unempfindlich gegen Witterungseinflüsse, ultraviolette Strahlung und gegen Salzwasser wie auch gegen atmosphärische Gase. Es behält seine Festigkeit bei allen Temperaturbedingungen bei, denen es ausgesetzt ist. Sein Widerstand gegen abwechselnde Einwirkung von Salz- und Süßwasser sowie auch gegen trockenen und nassen Abrieb, Biegung, Erschütterung und Stöße sowie gegen Materialermüdung ist erheblich.
  • Die Gefahr, daß sich die Einzelschichten, aus denen die Platte zusammengesetzt ist, die den Bootskörper bildet, voneinander lösen, ist aufs äußerste reduziert. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. ..
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine nach der Erfindung als Schichtpaket hergestellte Platte; F i g. 2 ist eine Ansicht einer Vorrichtung, in der die Platte zum Schichten, Vulkanisieren und Aufschäumen gemäß F i g. 1 erwärmt wird; F i g. 3 ist eine F i g. 1 ähnliche Ansicht und zeigt die Platte nach Ausbringen aus der Presse; F i g. 4 und 5 zeigen einander entsprechende Längs-und Querschnitte durch die Formeinrichtung mit der Schichtplatte vor dem Formprozeß in aufgeheiztem Zustand; F i g. 6 zeigt die Schichtplatte beim Formen des Bootskörpers auf der Matrize; F i g. 7 ist eine Ansicht gemäß F i g. 1 auf eine Abwandlungsform des für die Verwendung gemäß der Erfindung geeigneten Schichtpaketes.
  • Die Erfindung wird hier am Beispiel eines offenen Dingis erläutert. Sie kann jedoch auf jede andere Bootsform mit Deck, Kabine, Spanten oder anderen der Versteifung des Bootskörpers dienenden oder schutzgewährenden Ausbildungsformen angewandt werden, vorausgesetzt, daß sie im wesentlichen nach dem gleichen Verfahren hergestellt ist. Die Decks-oder anderen Bauteile könnten aus demselben Werkstoff wie der Bootskörper nach dem beschriebenen Verfahren oder aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein.
  • F i g. 1 zeigt ein Schichtstoffpaket 10, das einen Kern 11 aus einem härtbaren oder vulkanisierbaren Kunststoffmaterial aufweist, vorzugsweise aus einer Mischung von einem größeren Anteil eines harten Kunststoffs, z. B. Styrol-Acrylsäurenitril-Harz mit oder ohne Polyvinylehloridharz, und einem kleineren Anteil eines mit dem ersteren Material mischbaren Kautschukmaterials, z. B. Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk mit oder ohne einen kleinen Anteil eines anderen Kautschukmaterials, z. B. Polybutadien, Butadien-Styrol-Kautschuk oder Naturkautschuk. Der Kern 11 enthält Härte- oder Vulkanisiermittel, z. B. Schwefel, vorzugsweise zusammen mit einem Beschleuniger, der auf den Kautschukbestandteil des Kerns wirkt und ihn bei Einwirkung von Hitze in einen festen, unlösbaren Zustand überführt. Die den Kern bildende Mischung enthält ferner ein Blähmittel, d. h. eine Substanz, die sich bei höherer Temperatur in Gas oder Dampf umwandelt oder Gas oder Dampf entwickelt und auf diese Weise in der Kernschicht eine große Zahl kleiner Poren oder Zellen bildet, wodurch die effektive Dichte des Kerns stark vermindert wird und der Kern ein starkes Auftriebsvermögen erhält. Dabei kann ein beliebiges Blähmittel, z. B. eines der in der »Modern Plastics Encyclopedia Issue, 1956, auf S.3511352 beschrieben, Verwendung finden. Die Mischungen, aus der der Kern besteht, kann in bekannten Kautschuk- oder Kunststoffmaschinen auf gebräuchliche Weise hergestellt sein und kann durch ein beliebiges Verfahren, z. B. auf einem Kalander, in die Platte 11 geformt werden. Vorzugsweise finden Gummikunststoffmischungen Anwendung, die aus einem kleineren Anteil, d. h. etwa 10 bis 49 Teilen eines Kautschukmaterials, wie Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisatkautschuk, und einem größeren Anteil, d. h. etwa 90 bis 91 Teilen eines Harzes, wie Styrol-Acrylsäurenitril-Harz oder Mischungen von Styrol-Acrylsäurenitril-Harz mit einem Vinylcloridharz, wie Polyvinylchorid od. dgl., z. B. im Verhältnis 10 Teile Styrol-Acrylsäurenitril-Harz zu 1 bis 10 Teilen Polyvinylchlorid bestehen. Ein Beispiel für eine geeignete Zusammensetzung des Kerns ist folgendes:
    Styrol-Acrylsäurenitril-Harz ..... 70 Teile
    Butadien-Acrylsäurenitril-
    Kautschuk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Teile
    Weichmacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Teile
    Alterungsschutzmittel . . . . . . . . . . . 3,1 Teile
    Stearinsäure ................... 1 Teil
    Zinkoxyd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Teile
    Benzthiazyldisulfid . . . . . . . . . . . . . 0,5 Teile
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,6 Teile
    Blähmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teile
    Es kann jeder übliche Weichmacher, z. B. flüssiges Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat, im Handel erhältlich unter der Bezeichnung »Hycar 1312«, und ebenso jedes handelsübliche Alterungsschutzmittel, z. B. Diphenylamin-Aceton-Kondensationsprodukte, bekannt unter der Bezeichnung »BLE«, Anwendung finden. Es können gemäß dem heutigen Stand der Technik der Kautschuk- und Kunststoffverarbeitung auch andere Vulkanisationsmittel als die beschriebenen und ferner kann jedes übliche Blähmittel, z. B. p,p'-Oxybis-(benzolsulfonylhydrazid), verwendet werden. Die Größe des Anteils der verschiedenen Bestandteile ist im allgemeinen nicht wesentlich und kann nach Bedarf abgeändert werden. Zur Herstellung eines kleinen Bootes kann z. B. die Kernschicht vor der Aufblähung etwa 2,5 mm stark sein.
  • Auf beiden Seiten der Kernlage 11 befinden sich Decklagen 12, 13, die gewöhnlich dünner sind als der Kern, für ein kleines Boot, z. B. etwa 1,2 mm stark. Die Decklagen, deren Aufgabe der Schutz und die Stützung des Kerns ist, können, außer daß sie kein Blähmittel enthalten, aus denselben Stoffen wie der Kern hergestellt sein. Ein Beispiel für eine geeignete Zusammensetzung ist die folgende:
    Styrol-Acrylsäurenitril-Harz..... 59,5 Teile
    Butadien-Acrylsäurenitril-
    Kautschuk . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,3 Teile
    Weichmacher (derselbe wie beim
    Kern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,2 Teile
    Alterungsschutzmittel (das gleiche
    wie beim Kern) . . . . . . . . . . . . . 2,6 Teile
    Stearinsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,8 Teile
    Zinkoxyd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,5 Teile
    Benzthiazyldisulfid . . . . . . . . . . . . . 0,4 Teile
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,15 Teile
    Polyvinylchlorid . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teile
    Weichmacher für das Polyvinyl-
    chlorid (z. B. Dioctylphthalat) 1,8 Teile
    Calciumstearat . . . . . . . . . . . . . . . . 0,15 Teile
    Stabilisator für das Polyvinyl-
    chlorid (z. B. Cadmiumstearat) 0,5 Teile
    Farbpigmente . . . . . . . . . . . . . . . . . je nach
    gewünschter
    Wirkung
    Auch bei den Deckschichten können andere Aufbaubestandteile als die angeführten verwendet werden, und zwar in der Menge, mit der die spezifischen Werte für Festigkeit, Biegsamkeit, Steifigkeit, Farbe u. a. erreicht werden.
  • Auf der Außenseite jeder Decklage sind zusätzliche Außenschichten 14 und 15 mit einer Dicke von etwa 0,4 mm aus einem biegsamen, gut haftenden Material mit hohem Widerstand gegen Ultravioletteinstrahlung, Oxydation, Abrieb, Ozon und Witterungseinflüsse aufgebracht. Diese Außenschichten dienen als Schutzschichten und können lebhaft gefärbt sein, sie setzen sich vorzugsweise zum großen Teil aus einem fast völlig oder völlig gesättigten elastomeren Material zusammen, z. B. aus chlorsulfoniertem Polyäthyen, Butylkautschuk (Butylkautschuk kann für den vorliegenden Zweck als im wesentlichen gesättigter Kautschuk angesehen werden), Polyisobutylen, Polychloropren usw. Bevorzugte Zusammensetzungen der Schutzschicht bestehen aus etwa gleichen Teilen von chlorsulfoniertem Polyäthylen und Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk oder 20 bis 80 Teilen chlorsulfoniertem Polyäthylen mit entsprechend 80 bis 20 Teilen Nitrilkautschuk. Ein Beispiel für eine bevorzugte Zusammensetzung ist die folgende:
    Chlorsulfoniertes Polyäthylen ... 50 Teile
    Butadien-Acrylsäurenitril-
    Kautschuk . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Teile
    Polyäthylen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 Teile
    Hydriertes Harz . . . . . . . . . . . . . . . 1,25 Teile
    Stearinsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 Teile
    Magnesia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Teile
    Zinkoxyd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 Teile
    Titandioxyd-Pigment . . . . . . . . . . . 40 Teile
    Kieselsäurefüllstoff . . . . . . . . . . . . . 15 Teile
    Weichmacher, Kohlenwasserstoff-
    öl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,25 Teile
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,75 Teile
    Benzthiazyldisulfid . . . . . . . . . . . . . 0,25 Teile
    Dipentamethylenthiuramtetra-
    sulfid : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,375 Teile
    Farbpigmente . . . . . . . . . . . . . . . . . je nach
    gewünschter
    Wirkung
    In dem oberstehenden Beispiel kann das thermoplastische Harz, z. B. das Styrol-Acrylsäurenitril-Harz, das Polyvinylchloridharz od. a., ganz oder teilweise durch hitzehärtbare Harze, z. B. Phenolharze, ersetzt werden. Andere bekannte Kautschuk-Harz-Mischungen, wie z. B. im französischen Patent 1134141 beschrieben, können ebenso Anwendung finden. Das Material der Schutzschicht muß sicher auf der darunterliegenden Schicht kleben, und es ist daher in einer bevorzugten Zusammensetzung der Deckschicht Nitrilkautschuk enthalten.
  • An Stelle des Schichtpaketes 10 kann ein abgewandeltes, in F i g. 7 dargestelltes Schichtpaket 16 verwendet werden, in dem die Außenflächen des Paketes zusätzliche Außenschichten 17 und 18 aufweisen, die ganz oder zum wesentlichen Teil aus gesättigten Elastomeren bestehen und die beständiger gegen ultraviolette Einstrahlung sind, z. B. chlorsulfoniertes Polyäthylen, welches für das Vulkanisieren auf übliche Weise gemischt ist. Der Kern 19, die Deckschichten 20, 21 und die äußeren Abdeckschichten 22 und 23 des Schichtpaketes 16 können auf eine den entsprechenden Schichten des Paketes 10 gliche Weise zusammengesetzt sein. Die Abwandlungsform des Schichtpaketes gemäß F i g. 7 stellt eine Schichtplatte dar, die außergewöhnlich widerstandsfähig gegen Ultravioletteinstrahlung ist.
  • Jede einzelne Schicht des Paketes kann selbstverständlich statt, wie in der Zeichnung gezeigt, aus einer einzigen Lage aus mehreren aufeinandergelegten Lagen bestehen, deren stoffliche Zusammensetzung innerhalb der für die betreffende Schicht gegebenen Zusammensetzung von Lage zu Lage verschieden sein kann.
  • Die Schichtstoffplatte ist etwas länger und breiter als die Länge und Breite des herzustellenden Bootes. Sie wird innerhalb eines rund um die Kante der Schichtplatte herumführenden Begrenzungsringes 27 auf der Unterplatte 25 einer Heizpresse 26 aufgelegt. Eine Abdeckplatte 28 liegt auf der Oberseite der Schichtstoffplatte und des Ringes 27 und schließt den Formraum für die Schichtplatte völlig ab. Die Schichtplatte wird dann, um eine Verbindung der einzelnen Lagen miteinander zu bewirken und dabei eine praktisch aus einem Stück bestehende Platte zu bilden, unter gleichzeitiger Druckausübung beheizt. Statt diese Schichtplatte in einer Presse zu vulkanisieren, kann sie unter Druck in einer Vulkanisiereinrichtung oder in einem Autoklav, z. B. in Dampfatmosphäre, erwärmt werden. Der Beheizungsprozeß wird über eine Zeit und bei einer Temperatur ausgeführt, bei der die Schichten sich miteinander verbinden und die Kautschukbestandteile der Schichtplatte im wesentlichen vollständig ausvulkanisiert werden, wobei die Temperatur und die Zeit ausreichen sollen, um das Blähmittel im Kern zur Reaktion zu bringen. Da die Schichtplatte in diesem Arbeitsgang unter Druck steht, dehnt sich der Kern nicht oder nur sehr wenig aus, sondern verbleibt das durch die Reaktion des Blähmittels entwickelte Gas in Lösung oder als komprimierte Bläschen im Werkstoff des Kerns. Bei einem Druck von etwa 14 atü wird eine wesentliche Vergrößerung der Plattenstärke während des Vulkanisierprozesses vermieden. Vorzugsweise wird jedoch, um eine gewisse Ausdehnung der Dicke während des Vulkanisierprozesses zu erreichen, mit einem Druck von etwa 4,5 atü gearbeitet. Bei Verwendung der oben beschriebenen Zusammensetzung ergibt eine Erhitzung auf eine Temperatur von etwa 150° C über einen Zeitraum von etwa 30 Minuten zufriedenstellende Resultate, jedoch kann auch mit anderen Temperaturen, Drücken und Reaktionszeiten gemäß den Erfahrungswerten der Kautschuk- und Kunststofftechnik gearbeitet werden. Wenn die Schichtplatte gegen eine räumlich ausgebildete Fläche vulkanisiert ist, wird die Oberflächenausbildung während des darauffolgenden erfindungsgemäßen Formprozesses nicht verändert und so eine wirkungsvolle Oberfläche um den fertigen Körper erzielt.
  • Während die Schichtplatte noch heiß ist, wird die Presse geöffnet oder der Vulkanisationsdruck reduziert, worauf das vorher durch das Blähmittel entwickelte Gas, wie in F i g. 3 dargestellt, den Kern der Schichtplatte wesentlich über die ursprüngliche Dicke hinaus aufbläht. Dieser jetzt schaumförmige Kern 11 hat üblicherweise eine Dichte von nur etwa 0,24 g/emg. Die Ausdehnung erfolgt im wesentlichen nur in Richtung der Dicke des Kerns, da die Länge und Breite der Schichtplatte im wesentlichen durch die jetzt mit dem Kern zu einem Stück vereinigten und vulkanisierten äußeren Schichten der Schichtplatte festgelegt sind. Die Zusammensetzung des Kerns, d. h. die Relativanteile von Kautschuk und thermoplastischem Material und Art und Menge des Vulkanisiermittels für den Kautschukanteil, ebenso wie die Bedingungen für die Beheizung in der Presse sind derart, daß der Kern, obgleich er vorher vulkanisiert wurde, in heißem Zustand noch voll aufschäumfähig ist. Mit anderen Worten: Die Zusammensetzung und die Herstellungsbedingungen für den Kern sind so, daß er noch eine gewisse Thermoplastizität aufweist, dabei aber genug Festigkeit durch den in der Mischung enthaltenen vulkanisierten Kautschuk hat, daß das Gas während der Expansion in überwiegend geschlossenen Blasen bleibt. In der beschriebenen Zusammensetzung wird ein ausreichendes Aufblähen bzw. Aufschäumen dann erreicht, wenn das Vulkanisiermittel, z. B. Schwefel, mit einem Anteil von 0,25 bis etwa 1,5 Teilen auf 100 Teile der Kautschuk-Harz-Mischung bemessen ist. Die bevorzugte Gesamtdichte der Schichtplatte ist etwa 0,5 g/cm3.
  • Die so aufgeblähte Schichtplatte wird dann, wenn dies nicht schon vorher geschehen ist, auf etwa die vertikal projizierte Umfangslinie des Bootes zugeschnitten und in einem in Form dieser Umfangslinie ausgebildeten Rahmen 30 verschraubt. Der Rahmen 30 ist drehbar unter einer Batterie von Strahlheizkörpern (nicht dargestellt) aufgehängt. Er wird langsam gedreht, wobei die Schichtplatte auf eine Temperatur von etwa 150° C erwärmt wird, bei der sie leicht verformbar ist und, wie in F i g. 4 und 5 dargestellt, durch ihr eigenes Gewicht durchzuhängen beginnt. Durch die Drehung wird eine gleichmäßige Erwärmung durch die ganze Dicke der Schichtplatte sichergestellt und die ordnungsgemäße Durchführung des im folgenden beschriebenen Formprozesses ermöglicht.
  • Der Rahmen 30, in dem die weiche, über den Deformierungspunkt erwärmte Schichtplatte 10 eingespannt ist, wird jetzt auf einen Ständer 31 übergeführt, der unter einer Matrize 32, die die Innenform des Bootskörpers hat, liegt und die mittels eines hydraulischen Zylinders 33 oder einer ähnlichen Einrichtung hebbar und senkbar ist. Um den Formprozeß zu erleichtern, weist die Oberfläche der Matrize Löcher 34 auf, die durch das hohle Innere der Matrize über eine Schlauchverbindung 35 mit einem nicht dargestellten Vakuumgefäß in Verbindung stehen. Die Matrize wird langsam in die weiche, thermoplastische Schichtplatte abgesenkt, während durch die Verbindung mit dem Vakuum die Schichtplatte sich gleichmäßig um die Matrize anlegt, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Bei Anwendung der beschriebenen Zusammensetzungen der Schichtplatte und Arbeitsverfahren ist es durch dieses Vakuum möglich, die Schichtplatte im allgemeinen fehlerfrei und ohne örtliche Ausbeulungen in der vorgegebenen Form eines Bootskörpers auszubilden. Der fertiggeformte Bootskörper wird gekühlt, erhält dadurch eine ausreichende Festigkeit, um seine Form zu halten, und wird darauf aus der Herstellungsanlage ausgebaut, ausgerüstet und gegebenenfalls mit weiteren Teilen zur Vervollständigung des Bootes, z. B. einem hölzernen Schandeck, einem Kiel, Sitzen usw. (nicht dargestellt), versehen. Aus der Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbare Merkmale, auf die keine Ansprüche gerichtet sind, sollen keinen Schutz genießen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Platte aus verschiedenartigen Kunststoffschichten für den Bau schalenartiger Bootskörper, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kernschicht (11) aus einer Mischung aus einem größeren Anteil eines thermoplastischen Harzes und einem kleineren Anteil eines damit verträglichen Kautschukmaterials, aus Zusätzen zum Vulkanisieren des Kautschukmaterials und aus einem Treibmittel zwischen zwei nicht aufschäumbare Schichten (12, 13) eingebracht wird, die aus einer Mischung aus einem größeren Anteil eines thermoplastischen Harzes und einem kleineren Anteil eines damit verträglichen Kautschukmaterials und aus Zusätzen zum Vulkanisieren des Kautschukmaterials bestehen, daß diese drei Lagen in einer Warmpresse zu einem fertigen Schichtpaket (10) miteinander verbunden werden, wobei das Treibmittel zur Reaktion gebracht und das Kautschukmaterial vulkanisiert wird, und daß das noch heiße Schichtpaket (10) vom Druck entlastet wird, so daß die Kernschicht (11) sich unter Schaumbildung aufbläht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz der Kernschicht (11) und bzw. oder der nicht aufschäumbaren Schichten (12, 13) Styrol-Acrylsäurenitril-Harz ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem thermoplastischen Harz Polyvinylchloridharz zugesetzt ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Kautschukmaterial Butadien-Acrylsäurenitril Kautschuk ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kautschukmaterial einen geringen Anteil an Polybutadienkautschuk, Butadien-Styrol-Kautschuk oder Naturkautschuk enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (11) 0,25 bis 1,5 Teile Schwefel auf 100 Teile der darin enthaltenen Harz-Kautschuk-Mischung enthält.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Verbinden der Schichten in einer Warmpresse zum fertigen Schichtpaket an beiden Außenseiten je eine zusätzliche Außenschicht (14,15) als Schutzschicht anbringt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Außenschichten (14, 15) aus einem völlig oder fast völlig gesättigten elastomeren Material bestehen.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, mindestens eine der Schichten (11, 12, 13, 14, 15) aus vor der Durchführung des Verfahrens voneinander getrennt aufeinandergedegten Lagen besteht, deren stoffliche Zusammensetzung innerhalb der für die betreffende Schicht gegebenen Zusammensetzung verschieden sein kann.
  10. 10. Herstellung eines Bootskörpers aus einer Platte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtpaket in an sich bekannter Weise auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der es leicht verformbar ist, und auf einer Matrize (32) in die Form des fertigen Bootskörpers gezogen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtpaket auf die Vertikalprojektion des Umrisses des Bootes zugeschnitten wird, der Zuschnitt nur entlang der Ränder befestigt und durch Wärmezufuhr bis zum Durchhang unter seinem Eigengewicht erweicht wird und durch langsames Andrücken an die Matrize in die endgültige Form gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834 202; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 270; Zeitschrift »Die Yacht«, 1957, S. 12 und 13.
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DE1213976B (de) * 1963-08-22 1966-04-07 Hoover Ball & Bearing Co Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von mindestens an einer Oberflaeche fertigbearbeiteten Flaechen aus Holz oder anderen zusammen-drueckbaren Werkstoffen
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