DE1186116B - Parametrischer Verstaerker - Google Patents
Parametrischer VerstaerkerInfo
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- H04J3/20—Time-division multiplex systems using resonant transfer
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H03f
Deutschem.: 21 a4- 29/50
Nummer: 1186116
Aktenzeichen: S 80489IX d/21 a4
Anmeldetag: 19. Juli 1962
Auslegetag: 28. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker für "elektrische Schwingungen, bei dem die zu verstärkenden
Signalschwingungen mittels eines Abtastschalters, dem zur verlustarmen Abtastung eine
Schwungreaktanz zugeordnet ist, in eine Folge von Abtastproben umgewandelt werden, deren Folgefrequenz
wenigstens das Doppelte der höchsten Signalfrequenz ist, und bei dem die einzelnen Abtastproben
unter Zuführung einer Pumpschwingung parametrisch verstärkt werden.
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Verstärker für elektrische Schwingungen unter Verwendung
eines elektrischen Speichers, dem die zu verstärkenden Schwingungen zugeführt und parametrisch
verstärkt entnommen werden (parametrischer Verstärker). Wesentlich für den Verstärker nach der
Hauptpatentanmeldung ist, daß dem parametrischen Speicher über einen ersten periodisch betätigten Schalter
ein Eingangsspeicher für die zu verstärkenden Schwingungen vorgeschaltet und über einen zweiten
periodisch betätigten Schalter ein Ausgangsspeicher für die verstärkten Schwingungen nachgeschaltet ist
und daß die Schaltfrequenz beider Schalter wenigstens das Doppelte der höchsten Frequenz der zu
verstärkenden Schwingungen beträgt und die Schließungs- und Öffnungszeiten der Schalter zeitlich derart
gegeneinander versetzt sind, daß ein Energiefluß vom Eingangsspeicher über den parametrischen Speicher
zum Ausgangsspeicher gegeben ist. Weiterhin ist in der Hauptpatentanmeldung noch eine Weiterbildung
dieses Verstärkers in der Weise angegeben, daß der parametrische Speicher zugleich den Eingangs- und/
oder den Ausgangsspeicher bildet und die Pumpenergie in Form von gegen die Periode der zu verstärkenden
Schwingungen kurzen Impulsen zugeführt wird, die vor dem Umladevorgang einsetzen und kurz
nach dem Umladevorgang enden. In diesem Fall wird nur ein einziger Abtastschalter benötigt.
Die in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Ausführungsformen eines Verstärkers haben die
Eigenschaft, daß in Übertragungsrichtung eine Widerstandstransformation auftritt und daß die Verstärkung
übertragungsrichtungsabhängig ist.
Der Erfindung liegt unter anderem als Aufgabe die Weiterbildung des älteren Vorschlags in der Weise
zugrunde, daß vor allem die Verstärkung unabhängig von der Übertragungsrichtung sein soll. Weiterhin
soll erreicht werden, daß der Eingangs- und Ausgangswiderstand der Verstärkerschaltung gleich gewählt
werden können, wodurch sich eine symmeirische Betriebsweise erreichen läßt.
Ausgehend von einem Verstärker für elektrische Parametrischer Verstärker
Zusatz zur Anmeldung: S 77474IX d/21 a4 —
Auslegeschrift 1179 274
Auslegeschrift 1179 274
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Klaus Sabban,
Dipl.-Ing. Max Schlichte, München
Dipl.-Ing. Klaus Sabban,
Dipl.-Ing. Max Schlichte, München
Schwingungen, bei dem die zu verstärkenden Signalschwingungen mittels eines Abtastschalters, dem zur
verlustarmen Abtastung eine Schwungreaktanz zugeordnet ist, in eine Folge von Abtastproben umgewandelt
werden, deren Folgefrequenz wenigstens das Doppelte der höchsten Signalfrequenz ist, und bei
dem die einzelnen Abtastproben unter Zuführung einer Pumpschwingung parametrisch verstärkt werden,
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß für den Pumpvorgang die Schwungreaktanz
der Abtastschaltung vorgesehen ist.
Bei im Längszweig des Abtastvierpols in Reihe mit dem Abtastschalter liegender Induktivität als
Schwungreaktanz empfiehlt sich eine gesonderte Magnetisierungsvorrichtung zum Pumpen der Induktivität.
Desgleichen empfiehlt sich bei im Querzweig des Abtastvierpols parallel zum Abtastschalter liegender
Kapazität als Schwungsreaktanz eine gesonderte elektrische Steuerungsvorrichtung zum Pumpen der Kapazität.
Vorteilhaft ist es, wie bereits in der Hauptpatentanmeldung angegeben, wenn die Pumpvorrichtung
vom Signalstromkreis entkoppelt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn, wie auch bereits in der Hauptpatentanmeldung
angegeben, als Pumpschwingung eine Folge von Impulsen vorgesehen wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Verstärker, bestehend aus einem beim Ausführungsbeispiel als Tiefpaß ausge-
409 770/276
bildeten Speicher 1, an dessen Abschlußkapazität C1
die Signalspannung mit der zeitabhängigen Amplitude U1 auftreten soll. Diese Signalspannung U1 wird
über einen Schalters zeitlich periodisch abgetastet,
und zwar mit einer Abtastfrequenz, die wenigstens das Doppelte der höchsten Signalfrequenz beträgt.
Zum verlustarmen Abtasten ist in Reihe mit dem Schalter S eine Schwungreaktanz vorgesehen, die
beim Ausführungsbeispiel aus einer Induktivität L12
besteht. Die Abtastproben werden zur Wiedergewinnung einer kontinuierlichen Signalspannung auf einen
zweiten Speicher 2 gegeben, der beim Ausführungsbeispiel ebenfalls als Tiefpaß ausgebildet ist. Die
Eingangsspannung des Speichers 2 ist mit U2 bezeichnet.
Beim Schließen des Schalters S wird durch die in Reihe mit dem Schalter S liegende Induktivität L12
ein Resonanzkreis gebildet, dessen Eigenfrequenz / wenigstens näherungsweise 1Za τ ist, wenn r die Schließungszeit
des Schalters S bedeutet. Die Eigenfrequenz / kann auch ein Vielfaches hiervon sein.
Für die Zwecke des parametrischen Pumpens ist beim Ausführungsbeispiel die als Schwungreaktanz
dienende Induktivität L12 vorgesehen. Wie dieses
Pumpen im einzelnen geschehen kann, wird später erläutert. In der Fig. 1 ist der Pumpvorgang
durch die Veränderbarkeit der Induktivität L12 angedeutet.
In den Fig. 2a bis 2b sind die elektrischen und
magnetischen Verhältnisse im Zeitablauf wiedergegeben, und zwar nur für eine Abtastperiode betrachtet,
weil für die darauffolgenden Abtastproben der Vorgang sich sinngemäß wiederholt.
In der Fig. 2a ist zunächst der Schließungsvorgang
des Schalters S in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen. Während der Schließungszeit τ fließt
wegen der Umladung des Speichers 1 in den Speicher 2 in der InduktivitätL12 ein Ausgleichsstrom/
(Fig. 2b, gestrichelte Kurve). Der Verlauf des Ausgleichsstromes
/ entspricht einer halben Sinusperiode und würde nach einer Sinusfunktion weiterschwingen
und abklingen, wenn nicht der Schalter S nach der Zeit τ oder einem Vielfachen hiervon geöffnet
würde. Zum Zeitpunkt der Öffnung des Schalters S hat die Spannung U2 ihren Maximalwert erreicht
(Fig. 2c, gestrichelte Kurve). Auf diesem Wert würde die Spannung U2 bis zur nächsten Abtastung
bleiben. Sie wird jedoch durch den Tiefpaß 2 dem Verbraucher zugeführt und steht dann dort als kontinuierliche
Signalspannung wieder zur Verfugung, weil der Kondensator C2 in den Tiefpaß entladen
wird.
Wird nun während der Schließungszeit des Schalters S die Induktivität L12 im Wert verändert, und
zwar derart, daß zumindest während der größten Stromamplituden eine wesentliche Induktivitätsminderung
eintritt, dann nimmt der Strom / wesentlich in der Amplitude zu. Beim Ausführungsbeispiel ist
zu diesem Zweck eine Änderung (Pumpen) der Induktivität L12 im Takte einer Sinusschwingung vorgesehen,
deren Periodendauer der Schließungszeit τ entspricht. Damit ergibt sich für den Ausgleichsstrom / der in der F i g. 2 b stark ausgezogen eingezeichnete
Verlauf, d. h., der Ausgleichsstrom / hat einen wesentlich höheren Maximalwert. Dementsprechend
ist auch die an C1 auftretende Maximalspannung erhöht, was in der Fig. 2c ebenfalls durch die
stark ausgezogene Kurve angedeutet ist.
Mit dem beschriebenen System läßt sich auch noch ein wesentlich höherer Verstärkungswert innerhalb
einer Abtastzeit erreichen. Werden nämlich entweder durch entsprechende Wahl der Abtastzeit τ oder der
Eigenfrequenz des aus den Speichern S1, S2 und der
Längsinduktivität L12 bestehenden Abtastkreises die
Verhältnisse so gewählt, daß in eine Schließungszeit τ des Schalters eine ungerade, von eins verschiedene
Anzahl von halben Perioden der Eigenfrequenz / des
ίο Abtastkreises fällt, so hat dies, wenn während der
ganzen Schließungszeit r gepumpt wird, einen erheblich größeren Zuwachs in der Amplitude des Ausgleichsstromes
und damit auch der Spannung U2 zur Folge. Es findet dann nämlich eine mehrmalige Umladung
zwischen den Speichern S1 und S2 statt, und
bei jedem Umladevorgang tritt die parametrische Verstärkung infolge des Pumpens ein.
In der Fig. 3 ist gezeigt, wie die Schaltung bei Anordnung des Schalters S im Querzweig vorzusehen
ist. In diesem Fall sind an Stelle der Querkapaziläten C1 und C, Längsinduktivitäten L1 und L2 vorzusehen,
und als Schwungreaktanz dient eine parallel zum Schalter S liegende Querkapazität C12. Auf diese
Schaltung sind die Ausführungen zu den F i g. 2 a bis 2d unmittelbar anwendbar, wenn in der Fig. 2a
der Schalter 5 während der Zeit r als geöffnet und sonst als geschlossen angenommen wird — gerade
gegensätzlich zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 —. Entsprechend ist dann in der Fig. 2b an
Stelle des Ausgleichsstromes / die im Querzweig auftretende Ausgleichsspannung U, in der F i g. 2 c an
Stelle der Spannung U2 der Ausgangsstrom I2 und in
der Fig. 2d an Stelle der Induktivität L12 die Querkapazität
C12 zu setzen.
In der F i g. 4 ist noch gezeigt, wie bei einem speziellen, impulsmäßigen Pumpen die Verhältnisse zu
gestalten sind. Die Ausführungen zu der F i g. 4 beziehen sich dabei auf eine Schaltung, wie sie in der
Fig. 1 wiedergegeben ist. Die Induktivität L12 soll
dabei ihren Wert zwischen den Werten L121 und L122
sprunghaft ändern. Im Verlauf t0 bis t2 des Ladungsaustausches zwischen den Filterkapazitäten C1 und C1
(z. B. C1 = C2- C) befindet sich die zu übertragende
Signalenergie zum Zeitpunkt r, vollständig in L12. Für den Zeitraum I1 —10 gilt die Beziehung
,= '■. -j L12- C/2
Verkleinert man jetzt L12, dessen WertL]2I sein soll,
auf den Wert L1.,.,, so vermehrt sich die zwischengespeicherte
Sianalenergie im Verhältnis iai . Der
Ladungsaustausch wird nun mit dieser vermehrten Signalenergie bis zum Zeitpunkt t2 fortgesetzt, der
Schalter S geöffnet und die Schwungreaktanz L12 im
Anschluß daran wieder auf den Wert L121 gebracht.
Für den Zeitraum r., — i0 gilt die Beziehung
h — Γη
C/2 + 1''L122 · C/2
Durch entsprechende Wahl des Verhältnisses ?"1-
£m lassen sich z. B. eine vollständige Kompensation der
Umladungsverluste und eine dämpfungsfreie Durchschaltung des Abtastvierpols erreichen. Es ist auch
entsprechend dem vorhergehenden Beispiel eine nennenswerte Signalverstärkung erzielbar.
Als veränderbare Induktivität ist beispielsweise eine Spule mit Ferritkern geeignet, deren Vormagnetisierung
durch eine Pumpspule im geforderten Maße geändert wird. Hierbei ist vor allem an die Verwendung
von Schalenkernen ohne Luftspalt gedacht. Ein Beispiel für eine derartige veränderbare Induktivität
ist in der Fig. 5 angedeutet. In einem ersten, aus den Halbschalen 3, 4 bestehenden Schalenkern aus
Ferrit ist eine Spule angeordnet. Diese Spule soll zusammen mit dem Schalenkern 1,2 die Induktivität L12
bilden. Der Schalenkern 3, 4 ist in einem größeren Schalenkern, bestehend aus den Halbschalen 5, 6, in
der Weise angeordnet, daß er dessen Mittelsteg ersetzt. Der Schalenkern 5, 6, der ebenfalls aus Ferrit
bestehen kann, enthält eine weitere Spule 5, mittels deren die Magnetisierung im Schalenkern 5, 6 geändert
werden kann. Jede derartige Änderung wirkt sich als Änderung der Vormagnetisierung des aus
den Teilen 3,4 bestehenden Schalenkernes aus und damit auch als Änderung des Induktivitätswertes der
Spule L12. An die Anschlüsse der weiteren Spule 7 ist
demzufolge die Pumpenenergiequelle anzuschalten.
An Stelle der in der Fig. 5 gezeigten Vorrichtung
können auch mehrere getrennte Spulen vorgesehen werden, die zumindest teilweise in magnetisierbares
Material, wie Ferrit, eingebettet sind. Ein Schaltungsbeispiel mit zwei derartigen getrennten Spulen zeigt
die Fig. 6. Dieses Schaltungsbeispiel ist als Gegentaktschaltung
in der Weise ausgeführt, daß sich zwischen den Anschlüssen α und b die in den beiden
Wicklungen von L13 induzierten Pumpströme gegenseitig
aufheben. Es verbleibt dann resultierend nur mehr die Induktivität L12, deren Wert durch die
Pumpenergie verändert wird.
Ein Beispiel mit vier getrennten derartigen Spulen zeigt die F i g. 7. In diesem Fall ist die Schaltung als
Brückenschaltung ausgebildet, in deren einem Diagonalzweig die Pumpenergie eingespeist wird, während
in dem anderen Diagonalzweig die Induktivität L12 zur Verfügung steht.
Sowohl für das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 als auch der Fig. 7 ist stillschweigend die Voraussetzung
gemacht, daß die einzelnen Spulen so bemessen sind, daß sich die gewünschte Gegentaktschaltung
bzw. Brückenschaltung ergibt, bei der an den Anschlüssen für L12 praktisch keine Pumpenergie
mehr auftritt.
An Stelle von Ferrit zur Einbettung der einzelnen Spule sind auch andere Materialien brauchbar. Beispielsweise
ist es für sehr niedrige Frequenzen denkbar, an Stelle des Ferrits Transformatoreisen, vorzugsweise
in lameliierter Form, zu verwenden. Die Spulen können dann ähnlich üblichen Übertragern
oder Ringkernspulen ausgebildet werden. Vor allem für höhere Frequenzen ist daran gedacht, als magnetisierbares
Material der einzelnen Spule dünne Schichten aus magnetisierbarem Material zu verwenden.
Dünne Schichten, beispielsweise mit einer Schichtdicke in der Größenordnung von 10~4 mm
aus magnetisierbarem Material, wie Permalloy, eignen sich nämlich für den Bereich der Ultrakurzwellen
und der Dezimeterwellen in Verbindung mit Magnetisierungsspulen sehr gut als nichtlineare Reaktanzen,
wie sie für parametrische Verstärker benötigt werden. Eine derartige Reaktanz kann auch als Schwungreaktanz
im Sinne der Erfindung Verwendung finden.
Soll als Schwungreaktanz eine Kapazität Verwendung finden, so empfiehlt sich hierfür die an sich für
derartige Zwecke bekannte Sperrschichtkapazität von Richtleitern. Die Speisung derartiger Sperrschichtkapazitäten
mit der Pumpspannung ist aus der Technik parametrischer Verstärker hinreichend allgemein
bekannt, so daß sich diesbezügliche Ausführungen erübrigen, da sich die bekannte Pumpenergie-Speisungsschaltungen
für Kapazitätsdioden auch für
ίο die Zwecke der erfindungsgemäßen Schaltung eignen.
Im übrigen wird hierzu auch für die Ausführungsbeispiele der Hauptpatentanmeldung, vor allem
dessen F i g. 6, zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen.
is Vor allem im Gebiet niedrigerer Frequenzen sind
als nichtlineare Kapazitäten zur Verwendung als Schwungreaktanzen auch Kondensatoren geeignet,
deren Dielektrikum abhängig von einer am Kondensator anliegenden Vorspannung ist. Beispielsweise
sind dies Kondensatoren mit Bariumtitanat als Dielektrikum. Derartige Kondensatoren sind beispielsweise
in Form von Scheibenkondensatoren im Handel erhältlich. Die Schaltungstechnik ist analog zu der
von Richtleitern als veränderbare Kapazitäten.
Von besonderer Bedeutung ist der Erfindungsgegenstand im Zusammenhang mit Verstärkungsproblemen in der Vermittlungstechnik bei Fernsprechanlagen.
Ein Beispiel hierfür zeigt die Fig. 8 in Form einer einstufigen Zeitmultiplexvermittlung.
Die einzelnen Teilnehmer TN1 bis TNn sind über
Speicher, z. B. Tiefpässe TP, Schwungreaktanzen, z. B. Induktivitäten L12, und Abtastschalter S1 bis Sn
mit der gemeinsamen Multiplexleitung MZ verbunden. Soll z. B. zwischen TN1 und TNn eine Verbin-
dung hergestellt werden, so werden die Abtastschalter S1 und Sn synchronisiert, derart, daß S1 und Sä
gleichzeitig öffnen und schließen. Die bei der Abtastung und in dem Leitungssystem auftretenden
Verluste werden durch die erfmdungsgemäße parametrische Verstärkung wenigstens zum Teil ausgeglichen.
Zu diesem Zweck werden die einzelnen Schwungreaktanzen L12 wie vorstehend erläutert gepumpt,
vorzugsweise von einem gemeinsamen Pumpgenerator PG aus. Der jedem Teilnehmer zugeordnete
Tiefpaß dient jeweils als einer der beiden für die Verstärkungsschaltung benötigten Speicher. Die
Verstärkung in der einzelnen Verbindung muß geringer gewählt werden als die Dämpfung, die ein von
einem Teilnehmer, z. B. TN1, ausgehendes Signal erfährt, wenn es durch Reflexionen im Übertragungsweg
zum anderen Teilnehmer, z. B. TNn, zum ursprünglichen Teilnehmer TN1 zurückkehrt und dort
eine zweite Reflexion in Richtung zu TNn erhält. Als
Reflexionen, die innerhalb des Übertragungsweges auftreten, sind z. B. die in den Tiefpässen, Übertragern
usw. zu erwähnen.
Ein in üblichen Systemen dieser Art brauchbarer Verstärkungswert liegt bei etwa 5 bis 8 Dezibel, wenn
die Verstärkung beider parametrischer Verstärker in einer Verbindung, z. B. TN1 bis TNn, betrachtet wird.
Die F i g. 9 zeigt ein mehrstufiges System dieser
Art, bei dem ein parametrischer Verstärker jeweils mehreren Teilnehmern gemeinsam ist.
Es sind wiederum einzelne Teilnehmer TiV1 bis TNn
vorgesehen. In jede der zugehörigen Teilnehmerleitungen ist ein Tiefpaßfilter TP, ähnlich dem Speicher
1 bzw. 2, eingefügt, und in Reihe mit jedem Tiefpaßfilter liegt ein SchalterS, der dem Schalters
der F i g. 1 bzw. 8 entspricht. Jeweils mehreren Teilnehmergruppen
ist eine Gruppenmultiplexleitung GL1 bzw. GLn gemeinsam, an die sie über eine gemeinsame
Schwungreaktanz, beim Ausführungsbeispiel eine veränderbare Induktivität L1.,, angeschaltet sind.
Zwischen den einzelnen Gruppenmultiplexleitungen GL1 bis GLn kann über Multiplex-ZwischenleitungenLI
bzw. LII und gegebenenfalls noch weitere derartige Leitungen eine wahlweise Verbindung zwischen
den einzelnen Teilnehmern hergestellt werden. Das Pumpen der einzelnen Schwungreaktanzen kann
mittels eines gemeinsamen Pumpgenerators erfolgen, was in der F i g. 9 durch eine gestrichelte Pumpleituag
angedeutet ist.
Die Form des Amplituden Verlaufs der Pumpspannung bzw. des Pumpstromes ist an sich frei wählbar,
wenn nur die erwähnten Bedingungen für die Änderung der Schwungreaktanz eingehalten werden. In
der Praxis tritt häufig, vor allem bei Anwendungen in Systemen nach den F i g. 8 und 9, die zusätzliche
Forderung auf, daß die Pumpfrequenz so niedrig wie möglich ist. Dieser Forderung läßt sich bei Anwendung
einer Induktivität als Schwungreaktanz vorteilhaft einfach genügen. Nimmt man z. B., wie in der
Fig. 10 gezeigt, an, daß die Abtastimpulse eine Dauer von etwa 1 Mikrosekunde und die Abtastpausen
eine etwa gleiche Dauer haben, so läßt sich mit einer Pumpfrequenz von 250 kHz die parametrische
Verstärkung erreichen, wenn die zeitliche Zuordnung der Pumpfunktion zu der Abtastfunktion
so gewählt wird, daß zumindest jeweils in der zweiten Hälfte der einzelnen Abtastimpulse das Induktivitätsminimum auftritt und das Induktivitätsmaximum
spätestens bei Beginn des darauffolgenden Abtastimpulses wiederhergestellt ist. Speist man nämlich
eine wenigstens teilweise in magnetisierbares Material eingebettete Spule mit einem Wechselstrom hinreichender
Amplitude, so tritt im Bereich der maximalen positiven und negativen Stromamplituden eine
Sättigung der Magnetisierung auf, die die gewünschte Induktivitätsminderung verursacht.
Claims (6)
1. Verstärker für elektrische Schwingungen,,
bei dem die zu verstärkenden Signalschwingungen mittels eines Abtastschalters, dem zur verlustarmen
Abtastung eine Schwungreaktanz zugeordnet ist, in eine Folge von Abtastproben umgewandelt werden, deren Folgefrequenz wenigstens,
das Doppelte der höchsten Signalfrequenz ist, und bei dem die einzelnen Abtastproben unter
Zuführung einer Pumpschwingung parametrisch verstärkt werden, nach Patentanmeldung S 77474
IXd/21a4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Pumpvorgang die Schwungreaktanz
der Abtastschaltung vorgesehen ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Längszweig des Abtastvierpols
in Reihe mit dem Abtastschalter liegende Induktivität als Schwungreaktanz eine gesonderte
Magnetisierungsvorrichtung zum Pumpen der Induktivität vorgesehen ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querzweig des Abtastvierpols
parallel zum Abtastschalter liegender Kapazität als Schwungreaktanz eine gesonderte
elektrische Steuerungsvorrichtung zum Pumpen der Kapazität vorgesehen ist.
4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung
vom Signalstromkreis entkoppelt ist.
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpschwingung
eine Folge von Impulsen vorgesehen ist.
6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung als
Zwischenverstärker im Sprechkreis eines Zeitmultiplexvermittlungsamtes, insbesondere derart,
daß jeder Teilnehmer über einen vorzugsweise als Tiefpaß ausgebildeten Speicher und einen mit
einer Schwungreaktanz in Reihe liegenden Abtastschalters mit den Querverbindungsleitungen
verbindbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 770/276 1. 65
Bundesdruckerei Berlin
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