DE1179274B - Parametrischer Verstaerker - Google Patents
Parametrischer VerstaerkerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H03f
Deutsche Kl.: 21 a4-29/50
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 77474 IXd/21 a4
10. Januar 1962
8. Oktober 1964
10. Januar 1962
8. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker für elektrische Schwingungen unter Verwendung eines
elektrischen Speichers, dem die zu verstärkenden Schwingungen zugeführt und parametrisch verstärkt
entnommen werden.
Das Studium des Prinzips der parametrischen Verstärkung hat gezeigt, daß gewisse dafür gültige Grundgesetze
eine Anwendung nur für spezielle Zwecke als aussichtsreich erscheinen lassen. Eines dieser Gesetze
besagt, daß die Verstärkung proportional dem Verhältnis von Idlerfrequenz /j zu Signalfrequenz /s ist.
Will man Signale mit relativ breiten Frequenzbändern, z. B. mit mehreren Oktaven, verstärken, so erhält man,
da der Frequenzgang der Verstärkung umgekehrt proportional der Signalfrequenz ist, innerhalb des Signalfrequenzbereiches
eine um Größenordnungen und mehr sich ändernde Verstärkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten in einfacher Weise zu begegnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verstärker für elektrische Schwingungen unter Verwendung
eines elektrischen Speichers, dem die zu verstärkenden Schwingungen zugeführt und parametrisch
verstärkt entnommen werden, in der Weise gelöst, daß dem parametrischen Speicher über einen ersten
periodisch betätigten Schalter ein Eingangsspeicher für die zu verstärkenden Schwingungen vorgeschaltet
und über einen zweiten periodisch betätigten Schalter ein Ausgangsspeicher für die verstärkten Schwingungen
nachgeschaltet ist, und daß die Schaltfrequenz beider Schalter wenigstens das Doppelte der höchsten
Frequenz der zu verstärkenden Schwingungen beträgt, und die Schließungs- und Öffnungszeiten der Schalter
zeitlich derart gegeneinander versetzt sind, daß ein Energiefluß vom Eingangsspeicher über den parametrischen
Speicher zum Ausgangsspeicher gegeben ist.
Hierbei empfiehlt es sich, dem Ausgangsspeicher ein Filter nachzuschalten, dessen Durchlaßbereich der
Breite des Frequenzbandes der zu verstärkenden Schwingungen entspricht und mit der ursprünglichen
Frequenzlage der zu verstärkenden Schwingungen übereinstimmt oder eine durch die Schaltfrequenz bestimmte
höhere oder tiefere Frequenzlage einnimmt. Vorteilhaft ist es außerdem, wenn zwischen dem
Ausgangsspeicher und dem parametrischen Speicher über einen weiteren periodisch betätigten Schalter
weitere parametrische Speicher eingefügt sind und wenn die Schaltzeiten der periodisch betätigten Schalter
zeitlich derart gegeneinander versetzt sind, daß ein Energiefluß vom Eingangsspeicher über die parametrischen
Speicher in den Ausgangsspeicher gegeben ist.
Parametrischer Verstärker
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Herbert Holzwarth,
Stockdorf (Kr. Starnberg)
Dr.-Ing. Herbert Holzwarth,
Stockdorf (Kr. Starnberg)
Der parametrische Speicher kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Er enthält als veränderbaren
Parameter zweckmäßig eine variable Kapazität vorzugsweise in Form einer Brückenschaltung mit
Kapazitätsdioden. Hierbei wird zweckmäßig die Brückenschaltung derart ausgebildet und mit der
Pumpschwingung versorgt, daß der Signalweg von der Einspeisung der Pumpschwingung entkoppelt ist.
Der parametrische Speicher kann als veränderbaren Parameter auch eine Induktivität enthalten. Auch
hierbei wird zweckmäßig für eine Entkopplung des Signalweges von der Pumpfrequenzquelle Sorge getragen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der parametrische
Speicher zugleich den Eingangs- und/oder den Ausgangsspeicher bildet und die Pumpenergie in Form von
gegen die Periode der zu verstärkenden Schwingungen kurzen Impulsen zugeführt wird, die vor dem Umladevorgang
einsetzen und kurz nach dem Umladevorgang enden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei kapazitiven Speichern die über jeweils einen
Schalter während der Schließungszeit untereinander verbundenen Speicher wenigstens näherungsweise die
gleiche Speicherkonstante haben und wenn während der Schließungszeiten diese beiden Speicher durch eine
mit dem Schalter in Reihe liegende Induktivität zu einem Resonanzkreis ergänzt sind, dessen Eigenfrequenz
wenigstens näherungsweise gleich y- ist (τ = Schließungszeit des Schalters). Bei induktiven
Speichern ist die jeweils hierzu duale Schaltung zu verwenden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
409 690/227
3 4
Die F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild. Das zu ver- tivität erreicht wird, die so dimensioniert ist, daß bei
stärkende Signal der Frequenz fs wird zuerst einem geschlossenem Schalter ein Resonanzkreis gebildet
Einganasspeicher zugeführt, z. B. einem Kondensator · j j r- t Iu. ·· w c-li·
, · ο ι τ-»· i- -j ο · u -j ·. wird, dessen Frequenz etwa „ betragt (r = Schhe-
oder einer Spule. Die Energie des Speichers wird mit M 2τ & K
Hilfe des Schalters S1 auf einen Zwischenspeicher um- 5 ßungszeit des Schalters). Außerdem empfiehlt es sich,
geladen. Für eine verzerrungsfreie Übertragung muß die Kapazitäten der beiden so verbundenen Speicher
die Schaltfrequenz von S1 nach dem Abtasttheorem gleich groß zu wählen, was gleichen Speicherkonmindestens
gleich der doppelten Signalfrequenz sein stanten entspricht.
(s. Fig. 2, Schaltfunktion F1). Nach der Umladung Die Verstärkung ist also bei dieser Anordnung
wird nun der Zwischenspeicher parametrisch ver- io nicht, wie bei üblichen parametrischen Verstärkern,
ändert und damit die in ihm befindliche Energie ver- .. . f( , ,, .. . , ,
i_wt- *■ ι. c ι. ι*« ι *■ j-j -7 ■ u proportional ' , sondern, unabhängig von den bemehrt
(schematische Schaltfunktion Fp des Zwischen- r v /s ' & fc
Speichers der F i g. 2). Dann wird der Zwischenspeicher ., . . cVi
u TT-if j c f ,, c· /c u ut ι*· r\ t j teiligten Frequenzen, nur gleich dem Verha tnis „v
mit Hilfe des Schalters S2 (Schaltfunktion F2) auf den & μ & Cp_
Speicherabschluß des Verbrauchers umgeladen und 15 von Maximalwert zu Minimalwert der gepumpten
vollständig entleert. In diesem Zustand wird der Kapazität. Man muß also danach trachten, einen
Zwischenspeicher anschließend auf seinen Ausgangs- möglichst großen Kapazitätshub zu erreichen,
zustand zurückgebracht. Die Anordnung steht nun für Es sei darauf hingewiesen, daß der Verstärker —
die nächste Periode zur Verfugung. Die Energie kann wie es aus Stabilitätsgründen meist gewünscht wird —
am Ausgang in der Signalfrequenzlage fs oder in 20 unidirektionale Eigenschaften besitzt, d. h., die Verirgendeiner
in der Frequenz versetzten Lage η · fv ± fs Stärkung ist in beiden Übertragungsrichtungen ver-
(fp — Pumpfrequenz) abgenommen werden. Hierbei schieden groß, und zwar erhält man in der Rückwärtsist
der Verstärkungsfaktor unabhängig vom Betrag der richtung eine Dämpfung, deren Betrag so groß ist wie
Frequenzversetzung und von dem Verhältnis der die Verstärkung in der Vorwärtsrichtung. Für eine
Frequenzlagen. 25 Kapazitätsvariation von 1: 10 beträgt also die Ver-
Die F i g. 3 zeigt eine spezielle Anordnung mit Stärkung 10 db und die Rückwärtsdämpfung auch
Speicherkondensatoren. Hier wird der Abschlußkon- 10 db. Will man die Verstärkungsrichtung umkehren,
densator C1 des Eingangsspeichers auf den Zwischen- so braucht nur die Phase der Pumpfunktion Fp um
Speicherkondensator C2, zu einem Zeitpunkt umge- 180° geändert zu werden.
laden, in dem der Kondensator CP einen großen 30 Außerdem kann durch kontinuierliche Phasen-Kapazitätswert
Cp1 hat. Die gespeicherte Energie änderung von Fp die Verstärkung kontinuierlich geist
dann regelt werden.
Q U 2 Die Eigenschaft des Verstärkers der unterschied-
Wx = — liehen Verstärkung in beiden Übertragungsrichtungen
2 35 macht diesen auch für eine neue Art von Echosperren
geeignet, die in eine Zweidrahtleitung eingefügt und die Kondensatorladung werden können.
Q =z Γ {J Als variable Kapazitäten hoher Güte stehen heute
P1 v sogenannte Varactoren, d. h. Halbleiterdioden, die im
Nach der Umladung wird die Kapazität durch die 40 Sperrbereich betrieben werden, zur Verfugung. Die
Pumpspannung auf den Wert Cp2 verringert. Da die Kapazitätsvariation ist dabei auf Werte von etwa
Ladung erhalten bleibt, erhöht sich die Spannung auf 1 : 5 bis 1 : 10 beschränkt und damit die Verstärkung.
den Wert Will man höhere Verstärkungsfaktoren erreichen, so
_ Q kann eine Kettenschaltung angewendet werden. In der
2 ~~ ~£ ' 45 F i g. 4 ist eine Kettenschaltung mit zwei Zwischen-
3)2 speichern im Prinzip gezeigt und in der F i g. 5 die zu-
Die neue Spannung U2 verhält sich zur Anfangs- gehörigen Schaltfunktionen. Die Übertragungsfak-
spannung U1 wie toren multiplizieren sich. Es können auch mehr als
U2 _ Cp1 zwei parametrische Speicher in Kette geschaltet
J1 ~ "f ' 50 werden, um noch höhere Verstärkungswerte zu
Ul Cpz erhalten.
und das Verhältnis der Energien ist ebenfalls Obwohl die Frequenz der Pumpfunktion außerhalb
des Signalfrequenzbereiches liegt, ist es doch vorteil-
2 _ V1 _ haft, daß die Pumpschwingung vom Signalweg mög-
W1 Cj,2 55 liehst weitgehend ferngehalten wird. Die Forderung an
die Schalter S1 und S2 könnte sonst in manchen Fällen
Der Kondensator Cp mit der verstärkten Energie W2 unnötig erhöht werden.
wird nun auf den Abschlußkondensator C2 des Ver- Die F i g. 6 zeigt als Beispiel eine Anordnung, bei
brauchers umgeladen und sein Kapazitätswert im der die variable Kapazität als Brückenschaltung von
Anschluß daran wieder auf seinen großen Wert ge- 60 vier Kapazitätsdioden realisiert ist und bei der die
bracht. Die Pumpfunktion Fp kann abweichend von Pumpschwingung durch die Brückenschaltung vom
der Darstellung in F i g. 2 z. B. auch eine sinusförmige Signal weg entkoppelt ist.
Wechselspannung sein. Das Umladen mit den Funk- Bei der in der F i g. 7 gezeigten Weiterbildung der
tionen F1 und F2 wird dann in den positiven und Erfindung wird nur ein Schalter benötigt. Die variable
negativen Spitzen der Sinusfunktion kurzzeitig vorge- 65 Kapazität Cp ist in diesem Fall zugleich Abschlußnommen.
Die Umladevorgänge sind dabei möglichst kapazität des Eingangsspeichers und Pumpspeicher,
verlustfrei zu gestalten, was beim Ausführungsbeispiel Die Pumpfunktion, mit der Cp geändert wird, muß
durch die in Reihe mit dem Schalter befindliche Induk- edoch hier eine gegen die Periode der Signalschwin-
gung kurze Impulsfunktion sein, die vor dem Schließen des Schalters S einsetzt und kurz hinter dem Umladevorgang
beendet wird. Die Rollen von Cv und Ce können auch vertauscht werden. Sind sowohl CP als
auch Ce im Takte der Pumpfrequenz veränderliche Kapazitäten, so erhält man eine höhere Verstärkung.
Wenn es darauf ankommt, daß der Ausgangswiderstand des gesamten Verstärkers dem Eingangswiderstand
entspricht, dann ist es wegen der im Verstärker auftretenden Widerstandstransformation erforderlich,
eine gegensinnige Widerstandstransformation vorzusehen, beispielsweise mittels eines Übertragers am
Verstärkereingang oder Verstärkerausgang.
Die Ausführungsbeispiele zeigen als Speicher solche mit kapazitivem Charakter. Als Speicher sind, wie
bereits festgestellt, auch solche mit induktivem Charakter geeignet, doch sind dann die hierzu dualen Schaltungen
anzuwenden.
Als Schalter werden zweckmäßig Dioden und steuerbare Entladungsstrecken, vor allem in Halbleiterausführung,
angewendet, die durch eine gesonderte Schaltspannung betätigt werden. In der F i g. 1 ist dies gestrichelt
für die Schalter S1 und S2 angedeutet. Beide
Schalter haben hierbei getrennte Schaltspannungsquellen (F1, F2). Die beiden Schaltspannungen können
jedoch, entsprechend phasenverschoben, auch aus einer Schaltspannungsquelle bzw. Schaltstromquelle
in an sich bekannter Weise abgeleitet werden.
Claims (8)
1. Verstärker für elektrische Schwingungen unter
Verwendung eines elektrischen Speichers, dem die zu verstärkenden Schwingungen zugeführt und
parametrisch verstärkt entnommen werden (parametrischer Verstärker), dadurch gekennzeichnet,
daß dem parametrischen Speicher über einen ersten periodisch betätigten Schalter ein
Eingangsspeicher für die zu verstärkenden Schwingungen vorgeschaltet und über einen zweiten
periodisch betätigten Schalter ein Ausgangsspeicher für die verstärkten Schwingungen nachgeschaltet
ist und daß die Schaltfrequenz beider Schalter wenigstens das Doppelte der höchsten Frequenz
der zu verstärkenden Schwingungen beträgt und die Schließungs- und Öffnungszeiten der Schalter
zeitlich derart gegeneinander versetzt sind, daß ein Energiefluß vom Eingangsspeicher über den parametrischen
Speicher zum Ausgangsspeicher gegeben i st.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsspeicher ein Filter
nachgeschaltet ist, dessen Durchlaßbereich der Breite des Frequenzbandes der zu verstärkenden
Schwingungen entspricht und mit der ursprünglichen Frequenzlage der zu verstärkenden Schwingungen
übereinstimmt oder eine durch die Schaltfrequenz bestimmte höhere oder tiefere Frequenzlage
einnimmt.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgangsspeicher
und dem parametrischen Speicher über weitere periodisch betätigte Schalter weitere parametrische
Speicher in Kettenschaltung eingefügt sind und daß die Schaltzeiten der periodisch betätigten
Schalter zeitlich derart gegeneinander versetzt sind, daß ein Energiefluß vom Eingangsspeicher über die parametrischen Speicher in den
Ausgangsspeicher gegeben ist.
4. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der parametrische
Speicher als veränderbaren Parameter eine variable Kapazität, vorzugsweise in Form
einer Brückenschaltung mit Kapazitätsdioden, enthält.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung derart ausgebildet
und mit der Pumpschwingung versorgt wird, daß der Signalweg von der Einspeisung der Pumpschwingung
entkoppelt ist.
6. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der parametrische
Speicher zugleich den Eingangs- und/oder den Ausgangsspeicher bildet und die Pumpenergie
in Form von gegen die Periode der zu verstärkenden Schwingungen kurzen Impulsen zugeführt
wird, die vor dem Umladevorgang einsetzen und kurz nach dem Umladevorgang enden.
7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei kapazitiven
Speichern die über jeweils einen Schalter während der Schließungszeit untereinander verbundenen
Speicher wenigstens näherungsweise die gleiche Speicherkonstante haben und daß während der
Schließungszeiten diese beiden Speicher durch eine mit dem Schalter in Reihe liegende Induktivität zu
einem Resonanzkreis ergänzt sind, dessen Eigenfrequenz / wenigstens näherungsweise gleich - ist
(τ = Schließungszeit des Schalters).
8. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit induktiven Speichern, gekennzeichnet durch
eine hierzu duale Schaltung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 690/227 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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