DE1186047B - Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Styrolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Styrolen

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DE1186047B
DE1186047B DEP23145A DEP0023145A DE1186047B DE 1186047 B DE1186047 B DE 1186047B DE P23145 A DEP23145 A DE P23145A DE P0023145 A DEP0023145 A DE P0023145A DE 1186047 B DE1186047 B DE 1186047B
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Germany
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reaction
carbinols
styrenes
acid
alkyl
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DEP23145A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Sodomann
Dr Bruno Hauschulz
Dr Meinloh Hanke
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Ineos Phenol GmbH
Original Assignee
Phenolchemie GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/20Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
    • C07C1/24Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms by elimination of water

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Styrolen Es ist bekannt, daß sich tertiäre Carbinole unter Wasserabspaltung leicht in Verbindungen mit einer Anzahl Doppelbindungen überführen lassen. Dies gilt besonders dann, wenn der angeführte Alkohol einen Arylrest enthält. Im allgemeinen muß man aber bei der technischen Durchführung besondere Vorsicht walten lassen, da die entstandenen Olefine, insonderheit die im folgenden ausschließlich weiter behandelten Styrole, zur Polymerisation neigen, so daß die Ausbeuten an Monomeren sehr niedrig liegen.
  • Die britische Patentschrift 338 262 beschreibt die Durchführung einer Dehydratisierung in der Gasphase. Dementsprechend wird bei ziemlich hohen Temperaturen (250 bis 400"C) gearbeitet. Schwefelsäure wird nicht verwendet. Auch die USA.- Patentschrift 2 591 587, die die Herstellung von l,3,5-Trivinylbenzolbzw. 1,3 ,5-Triisopropenylbenzol beschreibt, wendet Temperaturen im Bereich von 200 bis 500"C an. Auch dort wird Schwefelsäure als Dehydratisierungsmittel nicht genannt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung alkylsubstituierter Styrole durch Dehydratisierung von Carbinolen in Gegenwart von sauren Substanzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Carbinole der allgemeinen Formeln R R R R-Ar-COH oder HOC-Ar-COH X R R X R oder R R HOC-Ar-COH R R R-COH- R in denen Ar einen aromatischen Rest, R einen Kohlenwasserstoffrest und X Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, zu einer siedenden wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung eines sauren Dehydratisierungsmittels hinzufügt und die gebildeten Styrole sofort nach ihrer Entstehung mit Wasserdampf aus dem Reaktionsgemisch entfernt und kondensiert.
  • Beim Verfahren nach vorliegender Erfindung wird also das saure Dehydratisierungsmittel vor dem Reaktionsbeginn zum Kochen gebracht. Die gebildeten Styrole werden dann sogleich mit Wasserdampf entfernt und kondensiert.
  • Als saure Substanzen werden vor allem Mineralsäuren verwendet. Genannt seien Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorsäure, Perchlorsäure und/oder organische Säuren, z. B. Benzolsulfonsäuren, Toluolsulfonsäuren usw., Nitro-Benzoesäuren, Pikrinsäure.
  • Gleichfalls brauchbar sind saure Salze, z. B. saures Natriumsulfat, Zinkchlorid, bzw. saure Erden, wie Aluminiumoxyd, oder mit Säure behandelte Erden, z. B. Fullererde oder Betonit.
  • Der Erfolg des Verfahrens bei der Behandlung von Carbinolen der näher bezeichneten Formel ist außerordentlich überraschend. Nach den Feststellungen der Erfinder ist es bei der Dehydratisierung des strukturähnlichen Dimethylphenylcarbinols - also eines an der Phenylgruppe nicht substituierten Carbinols -nämlich nicht gelungen, in Gegenwart von Säuren nennenswerte Ausbeuten an Monomeren zu erhalten, da die Reaktion gleich weiter unter Polymerisation der gebildeten Stoffe verläuft.
  • Bei dem für die oben näher bezeichneten Carbinole gefundenen Verfahren kann die Dehydratisierung unter direkter Einwirkung der Säure erfolgen. Hierbei spielen die genannten sauren Verbindungen die Rolle eines wasserabspaltenden Kontaktes. Es ist daher grundsätzlich möglich, die Dehydratisierung bereits in Gegenwart sehr kleiner Mengen dieser sauren Verbindungen durchzuführen, z. B. mit weniger als 1 °/o Säure, bezogen auf das Reaktionsgemisch. Man kann aber auch wesentlich höhere Mengen anwenden.
  • Man geht so vor, daß man die Säuren bzw. die sauren Verbindungen in Gegenwart von Wasser anwendet, wobei die entstandenen Styrole durch Wasserdampf aus der Reaktionsmischung entfernt werden. Dabei legt man zur Beherrschung der Reaktion die genannten Säuren, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser, vor und läßt das Carbinol in diese Mischung zutropfen.
  • Durch dieses Verfahren ist es besonders gut möglich, die bei der Reaktion auftretende positive Wärmetönung zweckmäßig auszunutzen bzw. zu beherrschen.
  • Dabei spielt es keine Rolle, ob die genannten sauren Verbindungen gelöst vorliegen oder, wie sich das z. B. für das Aluminiumoxyd versteht, in Form einer Aufschlämmung in Wasser zur Anwendung gelangen.
  • Die als Ausgangsstoffe für die Reaktion benötigten Carbinole lassen sich einmal aus den durch Oxydation der entsprechenden Kohlenwasserstoffe erhaltenen Mono-, Di- oder Trihydroperoxyden durch Reduktion mit an sich bekannten Mitteln, z. B. Natriumsulfit, Natriumbisulfit oder SO2, in Gegenwart von Wasser gewinnen. Zum anderen ist es aber auch möglich, von vornherein die Oxydation so zu lenken, daß die genannten Carbinole in direkter Reaktion als Hauptprodukte des Verfahrens entstehen. Dies geht vorzüglich dann, wenn man spezifisch wirkende Kontakte, wie z. B. Eisenphthalocyanin, zusetzt oder aber die Oxydation bei vergleichsweise höheren Temperaturen, z. B. bei Temperaturen über 130"C, ablaufen läßt, wobei die Temperatur jedoch nicht so hoch kommen darf, daß die Gefahr einer explosionsartigen Zersetzung der stets spurenweise entstehenden Hydroperoxyde bzw. der Carbinole gegeben ist. Die Temperatur darf also nicht wesentlich etwa 2000 C überschreiten.
  • Beispiel 1 In einem Dreihalskolben werden 500 ml 40 0/0ige Schwefelsäure vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Aus einem Tropftrichter wird sodann geschmolzenes Dimethyl-[3-isopropylphenyl]-carbinol mit einer Temperatur von 600 C zutropfen gelassen. Die Reaktion setzt sofort unter Wasserabspaltung ein, und es geht das entstandene m-Isopropyl-o;-methylstyrol mit dem Wasserdampf über. Man fährt nun im weiteren Reaktionsverlauf stets so viel Wasser zu, daß die Konzentration der Schwefelsäure in etwa erhalten bleibt. Die Reaktion ist beendet, wenn das organische Produkt im wesentlichen mit dem Wasserdampf übergegangen ist.
  • Die übergegangene organische Phase enthält nach dem Trocknen 9801o der Theorie an m-lsopropyl-o;-methylstyrol.
  • Beispiel 2 In 500 ml Wasser werden 10 g säurebehandelte Fullererde suspendiert. Man erhitzt bis zum Sieden und läßt dann das geschmolzene Dimethyl-[3-isopropylphenyl]-carbinol zutropfen. Bei der weiteren Behandlung des Produktes verfährt man wie nach Beispiel 1.
  • Das übergegangene m-lsopropyl-oc-methylstyrol hat eine Reinheit von 99 °/0. Die Ausbeute betrug 9501o der Theorie.
  • Beispiel 3 500 ml einer 40 0/0gen Schwefelsäure werden in einem Kolben mit absteigendem Kühler zum Sieden erhitzt. Aus einem Tropftrichter wird Dimethylp-tolyl-carbinol (Kp.10 102 bis 103°C) zutropfen gelassen. Es tritt sofort Reaktion unter Wasserabspaltung ein. Das dabei entstandene l-Methyl-4-isopropenylbenzol geht mit dem Wasserdampf über und wird kondensiert.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird die organische Phase des Kondensates abgezogen und über Natriumsulfat getrocknet. Sie enthält 790in der Theorie l-Methyl-4-isopropenylbenzol, das mit einer Reinheit von 96 bis 98°/o anfällt.
  • Beispiel 4 Zu der vorstehend beschriebenen Versuchsanordnung wird Dimethyl--naphthyl-carbinol (F. 80"C) als Lösung in Äthanol zutropfen gelasen.
  • Die Reaktion setzt sofort ein, und das entstandene l-Isopropenyl-naphthalin geht mit dem Wasserdampf flüchtig. Da zu volständigem Übergehen dieser Verbindung viel Wasserdampf benötigt wird, muß dauernd der Säure Wasser zugegeben werden, um die Säurekonzentration nicht zu stark ansteigen zu lassen.
  • Das übergegangene l-Isopropenyl-naphthalin wird mehrmals zur Entfernung des Äthanols mit Wasser gewaschen und dann über Natriumsulfat getrocknet.
  • Man erhält l-Isopropenyl-naphthalin mit einer Ausbeute von 73 01o der Theorie und einer Reinheit von 95 bis 970wo.
  • Beispiel 5 500 ml einer etwa 40 0/0gen Schwefelsäure werden in einem Kolben mit absteigendem Kühler zum Sieden erhitzt. Aus einem Tropftrichter wird eine 50 0/0ige Lösung von 1,3-Bis-[oc-oxyisopropyl]-benzol zutropfen gelassen. Es tritt sehr rasch Wasserabspaltung ein, und das entstandene m-Diisopropenylbenzol geht mit dem m-Diisopropylbenzol über. Nach Beendigung der Reaktion findet man in der organischen Phase des Kondensates 78 0/o der Theorie m-Diisopropenylbenzol.
  • Beispiel 6 Ein Tricarbinol der folgenden Formel OH H3C-C-CH3 CH3 C-OH CH H3C-CCH3 CH3 OH wurde aus 1,3,5-Triisopropylbenzol durch Oxydation und anschließende Reduktion des Hydroperoxyds mit Kaliumjodid hergestellt. Die Verbindung wurde in Cumol gelöst und die 30 obige Lösung zu 500 ml einer siedenden 40 0/0gen Schwefelsäure zutropfen gelassen.
  • Es tritt Wasserabspaltung ein, und das entstandene 1,3,5-Triisopropenylbenzol wird mit Cumol und Wasserdampf abdestilliert. Nach Beendigung der Reaktion findet man in der organischen Phase des Kondensates 520/o der Theorie an 1 ,3,5-Triisopropenylbenzol.
  • Vergleichsversuch 1 500 ml 400/,ige Schwefelsäure wurden in einem Rundkolben mit absteigendem Kühler zum Sieden gebracht. Durch einen Tropftrichter wurden im Verlauf von 2 Stunden 68 g reines Phenyldimethylcarbinol der Mischung zutropfen gelassen.
  • Es setzte sofortige Reaktion unter Abspalten von Wasser ein, und a-Methylstyrol ging mit dem Wasserdampf der Mischung über. Nach dem Entwässern wurden in derVorlage 12gou-Methylstyrol von 95 obiger Reinheit gefunden. Dies entspricht einer Ausbeute von 190/o der Theorie. Die restliche Menge Phenyldimethylcarbinol war unter den Bedingungen der Reaktion zu einem dunkelbraun gefärbten hochsiedenden Ö1 polymerisiert.
  • Ein Vergleich der bei diesem Versuch erzielten Ergebnisse mit den Ergebnissen der vorangegangenen Beispiele zeigt deutlich, daß bei den an der Phenylgruppe nicht substituierten Carbinolen in Gegenwart saurer Substanzen sich nennenswerte Ausbeuten an Styrolen nicht erzielen lassen.
  • Vergleichsversuch 2 Zum Vergleich gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift 943 705 bekannten Verfahren wurden noch folgende Versuche durchgeführt: a) Zinkgranalien werden mit 20 0/0ihrer Schwefelsäure versetzt und bei einer Temperatur von 20"C eine 50°/Oige Lösung von m-Diisopropylbenzolmonohydroperoxyd im Verlauf von einer Stunde zutropfen gelassen. Unter den Bedingungen der Reaktion tritt bereits teilweise Spaltung des Monohydroperoxyds zu Isopropylphenol und Aceton ein. Von dieser Spaltreaktion werden 650in des eingesetzten Hydroperoxyds erfaßt.
  • 3501o des Diisopropylbenzolmonohydroperoxyds werden zu dem entsprechenden Carbinol reduziert. Die erhaltene organische Phase wird zu einer siedenden Lösung von 40°/Oiger Schwefelsäure gegeben.
  • Dabei spaltet sich aus dem erhaltenen Carbinol Wasser ab, und es bildet sich m-Isopropyla-Methylstyrol in einer Ausbeute von 950/ob berechnet auf das eingesetzte Carbinol. b) Zum Vergleich wurde wie in der genannten deutschen Patentschrift unter den gleichen Bedingungen wie bei a) Cumolhydroperoxyd zunächst zu dem entsprechenden Carbinol reduziert. Hierbei werden 720/o des eingesetzten Cumolhydroperoxyds zu Phenol und Aceton gespalten. 28 O/o fallen als Dimethylphenylcarbinol an.
  • Die carbinolhaltige Phase wird dann, wie bereits vorstehend beschrieben, zu siedender 40 °/Oiger Schwefelsäure zutropfen gelassen. Es werden 24°/o -Methylstyrol, berechnet auf eingesetztes Dimethylphenylcarbinol, erhalten.
  • Auch diese Versuche machen deutlich, daß in Gegenwart saurer Substanzen bei an der Phenylgruppe nicht substituierten Carbinolen wesentliche Ausbeuten an Styrolen nicht erzielbar sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung alkyl-substituierter Styrole durch Dehydratisierung von Carbinolen in Gegenwart von sauren Substanzen, d a d II r c h gekennzeichnet, daß man Carbinole der allgemeinen Formeln in denen Ar einen aromatischen Rest, R einen Kohlenwasserstoffrest und X Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, zu einer siedenden wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung eines sauren Dehydratisierungsmittels hinzufügt und die gebildeten Styrole sofort nach ihrer Entstehung mit Wasserdampf aus dem Reaktionsgemisch entfernt und kondensiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 705, 1 025 864; USA.-Patentschrift Nr. 2 591 587; britische Patentschrift Nr. 338 262.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2146919A1 (de) * 1970-09-21 1972-03-23 Shell Internationale Research Maatschappij N.V., Den Haag (Niederlande) Verfahren zur Herstellung von Styrol
DE2736948A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Dow Chemical Co Verfahren zur herstellung eines aromatischen monovinylidenmonomeren

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