DE1185998B - Vorrichtung zum Auffangen und Zerkleinern von in einem Abwasserstrom mitgefuehrtem Rechengut - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen und Zerkleinern von in einem Abwasserstrom mitgefuehrtem Rechengut

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DE1185998B
DE1185998B DEC14291A DEC0014291A DE1185998B DE 1185998 B DE1185998 B DE 1185998B DE C14291 A DEC14291 A DE C14291A DE C0014291 A DEC0014291 A DE C0014291A DE 1185998 B DE1185998 B DE 1185998B
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DE
Germany
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frame
rake
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bars
cutting
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Application number
DEC14291A
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English (en)
Inventor
William Heyns Lannert
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Chicago Pump Co
Original Assignee
Chicago Pump Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auffangen und Zerkleinern von in einem Abwasserstrom mitgeführtem Rechengut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auffangen und Zerkleinern von in einem Ab- wasserstrom mitgeführtem Rechengut, bestehend aus einem in einem Gestell angeordneten Rechen und einem zuflußseitig angeordneten, rotierenden und längs der Rechenstäbe bewegbaren Schneidzylinder, dessen Achse senkrecht zu den Rechenstäben angeordnet und der von den Rechenstäben abschwenkbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Rechenstäbe horizontal angeordnet, und der Schneidzylinder steht senkrecht zu den Stäben. Beim Ausschwenken der Schneidwalze entfernt diese sich im oberen Teil weniger von den Rechenstäben als im unteren Teil. Daraus ergibt sich, daß der Hebelarm der Schneidwalze und somit die auf das zu zerkleinernde Rechengut wirkende Anpreßkraft im oberen Teil des Rechens kleiner ist als im unteren Teil. Dies wiederum ergibt eine ungleichmäßige Schneidwirkung der Schneidwalze. Andererseits folgt aus dem ungleichmäßigen Abschwenken der Schneidwalze, daß etwa gleich große Gegenstände des Rechengutes zwar im oberen Teil des Rechens zerkleinert werden, im unteren Teil des Rechens jedoch die Schneidwalze mit dem Rechengut nicht in Berührung kommt. Infolge des ungleichmäßigen Ausschwenkens des Schneidzylinders besteht des weiteren die Gefahr, daß beim Ergreifen eines Gegenstandes des Rechengutes während einer seitlichen Bewegung ein Verkanten des Rahmens auftritt, wodurch die freie Beweglichkeit des Rahmens in der Schwenkachse beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist die horizontale Anordnung der Rechenstäbe deshalb von Nachteil, weil sich feste Gegenstände des Rechengutes, z. B. aus Metall, zwischen die Rechenstäbe legen und die Schneidwalze bei ihrem Auftreffen auf diese Gegenstände beschädigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden, wozu erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, daß die Rechenstäbe vertikal verlaufen. Die horizontale Anordnung der Drehachse der Schneidwalze führt infolge der ebenfalls horizontal angeordneten Schwenkachse dazu, daß die Schneidwalze gleichmäßig über die gesamte Breite des Rechens abgeschwenkt wird, wenn größere Gegenstände des Rechengutes zwischen diese und den Rechen gelangen. Da die Schneidwalze somit parallel zu dem Rechen bleibt, werden auch kleinere, an den Seiten des Rechens auftreffende Gegenstände des Rechengutes erfaßt und zerkleinert. Da des weiteren die Bewegungen der Schneidwalze längs des Rechens auf und ab und somit senkrecht zur Schwenkachse erfolgen, tritt eine Behinderung der Schwenkbewegung beim Ergreifen eines Gegenstandes des Rechengutes während einer Auf- oder Abbewegung nicht auf.
  • Bei einer Ausführungsforin der Erfindung ist der Schneidzylinder am unteren Teil eines Rahmens befestigt, der mit einer Führung am oberen Teil des Rahmens und einer Führungsschiene am Rechengestell auf und ab bewegbar sowie ausschwenkbar ist.
  • Vorzugsweise kann vor dem Schneidzylinder ein Kamm angeordnet sein.
  • Die Auf- und Abbewegung der Schneidwalze erfolgt zweckmäßigerweise durch eine von zwei an dem Rechengestell übereinander angeordneten Kettenrädern getragene Kette und durch eine Kurbel, deren eines Ende an der Kette und deren anderes Ende an dem Ikahmen des Schneidzylinders angelenkt ist.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Auffang- und Zerkleinerungsvorrichtung in einem Abwasserkanal, Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Auffang- und Zerkleinerungsvorrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht der Auffangvorrichtung mit dem Gestell in seiner am Rechen anliegenden Normalstellung, F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, bei der das Gestell nach außen gedreht ist, um den Schneidzylinder vom Rechen auf Abstand zu stellen, F i g. 5 die Draufsicht auf die Auffang- und Zerkleinerungsvorrichtung, F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie II-11 der F i g. 2, F i g. 8 einen der F i g. 7 ähnlichen Querschnitt mit vom Rechen weggeschwenktem Schneidzylinder, F i g. 9 einen senkrechten Teilschnitt mit dem am Rechen anliegenden Schneidzylinder, Fig. 10 einen der Fig. 9 ähnlichen Schnitt mit vom Rechen weggeschwenktem Schneidzylinder und F i g. 11 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 11-11 derFig.2.
  • Die Betonwände 2 und 3 (F i g. 1) bilden einen Zulaufkana14 und einen Ablaufkana15. Ein rechteckiges Gestell 6 aus Seitenträgem 7 und 8 sowie einem oberen Träger9 erstreckt sich zwischen den Betonwänden 2 und 3 über den Kanal weg. Zwei Winkeleisen 10, die an der stromab gelegenen Seite des Gestells 6 an den Betonwänden 2 und 3 befestigt sind, halten das Gestell 6 in lotrechter Stellung.
  • Im unteren Teil der zuflußseitig gelegenen Seite des Gestells 6 ist ein Rechen 11 lotrecht aufgestellt, der einen oberen Querträger 12, einen unteren Träger 13 und zwei Seitenträger 14 und 15 hat, die gemeinsam ein starres Gestell für mehrere Rechenstäbe 16 bilden, aus welchen der Rechen besteht. Die Rechenstäbe 16 verlaufen vertikal. Der Rechen ist durch mehrere querliegende Verstärkungsschienen 17 verstärkt. Lotrechte Verstärkungseisen 18 sind an den Seitenträgem 7 und 8 an der hinteren Fläche des Rechens 11 befestigt.
  • Eine Mittelführung in Form einer T-Schiene 19 ist am oberen Querträger 12 befestigt und ragt von diesem Querträger 12 nach oben. Am oberen Ende der T-Schiene 19 ist ein Flansch 20 der Platte 21 befestigt, die am oberen Ende des Gestells 6 angeschweißt ist. Ein mit seinem unteren Ende am oberen Querträger 12 befestigtes Winkeleisen 22 ragt nach oben, und an seinem oberen Ende ist drehbar ein Kettenrad 23 gelagert. Ein Kettenrad 24 ist an der unteren Kante der Platte 21 drehbar gelagert. über beide Kettenräder 23, 24 ist eine endlose Kette 25 geführt. Das Kettenrad 24 wird über ein Untersetzungsgetriebe 27 von einem Motor 26 angetrieben. Der obere Träger 9 des Gestells 6 hat eine Ausnehmung 28 zur Aufnahme des oberen Endes des Motors 26.
  • Ein an der Vorderkante des Seitenträgers 7 befestigter lotrechter Flansch 29 ragt von der Außenkante des Gestells 6 nach vorn. Ein an der Vorderkante des Seitenträgers 8 befestigter ähnlicher Flansch 30 ragt von der anderen Außenkante des Gestells 6 nach vom. In dem Winkel zwischen dem Flansch 29 und der nach vorn gerichteten Außenkante des Trägers 7 ist eine Abstandsschiene 31 befestigt. Eine ähnliche Abstandsschiene 32 ist in dem Winkel zwischen dem Flansch 30 und dem Seitenträger 8 befestigt. Die Abstandsschienen 31 und 32 haben annähernd die gleiche Höhe wie die Flansche 30 und 29.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung weist einen Schneidzylinder 33 und einen Kamm 34 auf. Der Schneidzylinder 33 besteht aus mehreren, in Querrichtung auf Abstand stehenden Scheiben 35, von denen jede Scheibe mehrere von ihrem Umfang vorstehende Schneidzähne 36 hat. Mehrere Schneidschienen 37 sind zwischen den Schneidscheiben 35 befestigt. Der Kamm 34 wird von einem Querträger 38 gehalten und hat Ausnehmungen 39 für die beim Drehen des Schneidzylinders 33 sich hindurchbewegenden Schneidzähne 36. Mit dieser Anordnung wird eine gute Leistung der Zerkleinerungsvorrichtung erzielt.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung wird von einem Rahmen 40 gehalten, der neben dem Gestell 6 aufgestellt und zu ihm lotrecht verschiebbar ist. Der Rahmen 40 besteht aus einem oberen Querträger 41, einem Seitenträger 42 und einem Kettengehäuse 43, das als zweiter Seitenträger des Rahmens 40 dient. Das untere Ende des Seitenträgers 42 ist an einer Stirnplatte 44 befestigt. Der Schneidzylinder 33 weist eine Welle 45 auf, deren eines Ende in der Stirnplatte 44 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 45 ist im Kettengehäuse 43 drehbar gelagert und trägt innerhalb des Kettengehäuses ein Kettenrad 46. Ein im oberen Teil des Kettengehäuses 43 gelagertes Kettenrad 47 wird von einem im oberen Teil des Kettengehäuses 43 aufgestellten Motor 48 angetrieben. Die Kettenräder 46 und 47 tragen eine endlose Kette 49, die den Schneidzylinder 33 dreht. Der Schneidzylinder wird stets in derselben Richtung angetrieben.
  • Der obere Querträger 41 des Rahmens 40 hat zwei nach oben ragende Führungen 50. Eine Führung 51 mit einem die T-Schiene 19 gleitend aufnehmenden lotrechten Führungsabschnitt ist mit ihrem unteren Ende auf einer Schraube 52 drehbar gelagert, die durch die beiden Führungen 50 hindurchgeht. Der Eingriff der Führung 51 und T-Schiene 19 ermöglicht der Führung 51 und dem Rahmen 40 eine lotrechte Bewegung zum Gestell 6. Außerdem kann sich der Rahmen 40 zum Gestell 6 drehen. Die Abstandsschienen 31 und 32 verhindern eine zu weitgehende Einwärtsdrehung des Rahmens 40 zum Rechen 11. Der Seitenträger 42 weist einen mit einer Nut versehenen Block 53 auf, der sich an die Abstandsschiene 31 anlegt, während das Kettengehäuse 43 einen ähnlichen Block 54 trägt, der sich an die Ab- standsschiene 32 anlegt. Das Gewicht der Zerkleinerungsvorrichtung hält für gewöhnlich die Blöcke 53 und 54 in Anlage an den Schienen 31 bzw. 32. In dieser Stellung hat der Schneidzylinder 33 von dem Rechen 11 einen bestimmten Abstand, so daß die Schneidzähne 36 in die zwischen den Rechenstäben 16 befindlichen Zwischenräume eingreifen können, um die in den Zwischenräumen angesammelten Feststoffe herauszuholen.
  • Eine Kurbel 55 ist mit ihrem einen Ende an einem auf dem oberen Querträger 41 des Rahmens 40 angebrachten Vorsprung 56 angelenkt. Das andere Ende der Kurbel 55 ist an einem seitlich aus der Kette 25 ragenden Zapfen 57 angelenkt. Die Kette 25 bewegt sich über die Kettenräder 23 und 24 senkrecht auf und ab. Der Motor 48 ist auf dem Kettengehäuse 43 so gelagert, daß er sich mit dem Rahmen 40 senkrecht bewegt. Dadurch ergibt sich eine bessere Steuerung des Schneidzylinders 33.
  • Die lotrechten Flansche 29 und 30 dienen als Seitenführungen bei der lotrechten Bewegung des Rahmens 40 zum Gestell 6. Das zusätzliche Gewicht auf der Seite des Gestells 40, auf der der Motor 48 aufgestellt ist, kann zu einem Verklemmen des Rahmens führen und seine lotrechte Bewegung beeinträchtigen. Die T-Schiene 19 wirkt dieser Klemmneigung des Rahmens 40 entgegen. Der Gleiteingriff zwischen der Führung 51 und der T-Schiene 19 verhütet jedes Verklemmen.
  • Durch den Motor 26 wird der Rahmen 40 zum Gestell 6 senkrecht auf und ab bewegt. Durch den Motor 48 wird der Schneidzylinder 33 gedreht. Infolge der Drehrichtung des Schneidzylinders 33 bewegen sich die auf dem unteren Abschnitt des Zylinders vorhandenen Schneidzähne aus dem Rechen heraus. Wenn große Gegenstände bei der Abwärtsb - ewegung des Rahmens 40 von den Schneidzähnen getroffen werden, erfolgt ein Wegstoßen dieser Gegenstände von dem Rechen, so daß keine Möglichkeit besteht, daß sie dazwischen festgeklemmt werden. Wenn feste Gegenstände, die bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens 40 von den Schneidzähnen erfaßt werden, zu groß sind, als daß sie auf einmal völlig zerkleinert werden, kann der Schneidzylinder nach außen schwingen und sich über diese Gegenstände hinwegbewegen. Hierbei schneiden die Zähne 36 Teile aus dem Gegenstand heraus, so daß der Gegenstand schließlich zerkleinert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auffangen und Zerkleinern von in einem Abwasserstrom mitgeführtem Rechengut, bestehend aus einem in einem Gestell angeordneten Rechen und einem zuflußseitig angeordneten und längs der Rechenstäbe bewegbaren Schneidzylinder, dessen Achse senkrecht zu den Rechenstäben angeordnet und der von den Rechenstäben abschwenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß die Rechenstäbe (16) vertikal verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzylinder (33) am unteren Teil eines Rahmens (40) befestigt ist, der mit einer Führung (50, 51, 52) am oberen Querträger (41) auf einer Schiene (19) geführt und während der Auf- und Abbewegung von den Rechenstäben (16) abschwenkbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen vor dem Schneidzylinder (33) angeordneten Kamm (34). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von zwei an dem Gestell (6) übereinander angeordneten und angetriebenen Kettenrädern (23, 24) getragene Kette (25) und durch eine Kurbel (55), deren eines Ende an der Kette (25) und deren anderes Ende an dem Rahmen (40) des Schneidzylinders (33) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 822 529; USA.-Patentschriften Nr. 2 534 304, 2 708 036, 2 750 044; britische Patentschrift Nr. 661443.
DEC14291A 1956-02-02 1957-01-24 Vorrichtung zum Auffangen und Zerkleinern von in einem Abwasserstrom mitgefuehrtem Rechengut Pending DE1185998B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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