DE1185189B - Verfahren zur herstellung epoxydgruppen enthaltender organischer verbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung epoxydgruppen enthaltender organischer verbindungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C07d
Deutsche Kl.: 12 ο-27
Nummer: 1185 189
Aktenzeichen: D 39607IV b/12 ο
Anmeldetag: 11. August 1962
Auslegetag: 14. Januar 1965
Es wurde gefunden, daß man technisch verwertbare Epoxydverbindungen erhält, wenn man ein oder mehrfach
olefinisch ungesättigte, vorzugsweise lipophile Reste enthaltende Verbindungen in Gegenwart komplexbildender
di- oder polyfunktioneller organischer Säuren oder Oxysäuren als Aktivatoren mit Carbonsäuren,
Polycarbonsäuren oder Polyoxyverbindungen, wie z. B. Mono- bzw. Polysacchariden oder PoIyalkoholen
oder deren Carboxylgruppen tragenden Derivaten als Sauerstoffüberträgern versetzt, das ent- ίο
standene Gemisch mit wenigstens 30%igar wäßriger Wasserstoffperoxydlösung behandelt und die gebildeten
Epoxyverbindungen erforderlichenfalls in an sich bekannter Weise aus dem Reaktionsgemisch abtrennt.
Es ist bereits bekannt, die Epoxydierung ungesättigter Verbindungen mittels Gemischen von organischen
Carbonsäuren, Polycarbonsäuren oder Polyoxyverbindungen als Sauerstoffüberträgern und mindestens
30%iger Wasserstoffperoxydlösung durchzuführen, denen als aktivierender Hilf sstoff starke Mineralsäuren,
wie Schwefelsäure oder Phopshorsäure, zugesetzt worden sind. Es ist weiterhin bekannt, zur Aktivierung
solcher Epoxydierungsgemische an Stelle der Mineralsäuren Sulfonsäuregruppen tragende Austauscherharze
oder auch einfache aromatische Sulfonsäuren zu verwenden.
Allen bisher bekannten Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß wahrscheinlich infolge einer nebenher
verlaufenden Zersetzung des Wasserstoffperoxyds eine Ausbeuteminderung an Epoxydierungsprodukten eintritt,
wobei offenbar aktiver Sauerstoff an die Umgebung abgegeben wird und für die Reaktion verlorengeht.
Es wurde nun gefunden, daß man bei diesem Verfahren überraschenderweise eine wesentliche Beschleunigung
des Durchsatzes, eine Erhöhung des Epoxydierungsgrades und eine Ersparnis an Epoxydierungsmitteln
erzielen kann, wenn man an Stelle der bisher benutzten Aktivatoren, wie Mineralsäuren u. dgl., bestimmte
komplexbildende di- oder polyfunktionelle organische Säuren oder Oxysäuren verwendet. Weiterhin
läßt sich trotz der erheblichen Beschleunigung der Reaktion das Reaktionsgemisch thermisch leichter
steuern, was für die technische Durchführung von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist.
Als geeignete ungesättigte Ausgangsverbindungen kommen für das Verfahren z. B. Olefinkohlenwasserstoffe
in Betracht, wie Penten, Octen, Dodecen, Octadecen, Squalen, höhermolekulare Polymerisate,
die noch mehrere Doppelbindungen aufweisen und vorzugsweise ein mittleres Molekulargewicht von
250 bis 300 000 besitzen, wie z. B. Polybutadien oder Verfahren zur Herstellung Epoxydgruppen enthaltender
organischer Verbindungen
Anmelder:
Dehydag Deutsche Hydrierwerke G. m. b. H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Bruno Werdelmann, Düsseldorf;
Dr. Gerhard Dieckelmann,
Düsseldorf-Holthausen
Mischpolymerisate aus Butadien — Acrylnitril, Isopren — Isobutylen, Cyclopentadien — Methylstyrol —
Styrol, Derivate ungesättigter höhermolekularer Alkohole, wie z. B. Ester der durch Reduktion natürlich vorkommenden
pflanzlichen oder tierischen ungesättigten Fettsäuren unter Erhaltung der Doppelbindung gewonnener
Alkohole oder Ester ungesättigter Alkohole, welche durch Spaltung natürlicher Wachsester erhalten
werden, wie Ester ungesättigter Fettalkohole mit 14 bis 26 Kohlenstoffatomen im Molekül, insbesondere des
Oleylalkohols oder anderer einfach oder mehrfach ungesättigter Alkohole mit beliebigen niedrig- oder
höhermolekularen Carbonsäuren.
Weiter kommen in Betracht entsprechende Äther der ungesättigten Alkohole mit vorzugsweise niedermolekularen
Alkoholen. Ferner kann man als Ausgangsstoffe Derivate ungesättigter höhermolekularer
Fettsäuren, wie z. B. deren Ester oder Amide, verwenden, wobei die Veresterungs- bzw. Amidierungskomponenten
ebenfalls Doppelbindungen enthalten können. Besonders geeignet sind die natürlich vorkommenden
Glyceride, deren Fettsäureanteil ein- oder mehrfach ungesättigt sein kann, wie halbtrocknende
Öle, vor allem Sojaöl, Baumwollsaatöl und Seetieröle. Als Alkoholkomponente der ungesättigten Fettsäureester
sind zu nennen: Äthyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, tert.-Butyl-,tert.-Amyl, Octyl-,2-Äthylhexyl-, Dodecyl-,
Octadecyl-, Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl-, Naphthenyl- und Benzylalkohol, mehrwertige Alkohole, wie
Äthylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 2-Äthylenhexandiol-1,3,
Butandiol-1,3, Butandiol-1,4, Dodekandiol-1,12,
Glycerin, Pentaerythrit, Polyalkylenglykole, wie Diäthylenglykol.
Auch Ester aus ungesättigten Carbonsäuren und Alkoholgemischen lassen sich als Ausgangsverbindungen
verwenden sowie gemischte Ester aus mehr-
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3 4
wertigen Alkoholen mit verschiedenen ungesättigten gangsverbindung vorhandenen Doppelbindungen,
Carbonsäuren, wie z. B. der Mischester aus Äthylen- welche in Epoxydgruppen umgewandelt werden sollen,
glykol mit Ölsäure und Leinölfettsäure. Schließlich Die Konzentration an aktivem Sauerstoff, d. h. der
sind auch Ester brauchbar, bei denen sowohl der Säure- Gehalt an Wasserstoffsuperoxyd, soll in der Regel
als auch der Alkoholanteil einen ein- oder mehrfach 5 zwischen 1,0 und 2,0 Mol je Mol Doppelbindung der
ungesättigten Kohlenwasserstoffrest besitzt. Neben den ungesättigten Ausgangsverbindung liegen. Das Wasser-Estern
können als Ausgangsstoffe auch Amide von stoffperoxyd kann aber auch im Überschuß angewendet
ungesättigten Fettsäuren Verwendung finden, wie werden. Die anzuwendenden Reaktionstemperaturen
etwa Amidierungsprodukte ungesättigter Fettsäuren liegen zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise zwischen
oder Fettsäuregemische mit Ammoniak, Dimethyl- ίο 4 und 750C.
amin, Oleylamin, Äthylendiamin, Cyclohexylamin und Die Durchführung des Verfahrens erfolgt in an sich
Benzylamin. bekannter Weise. Man legt z. B. ungesättigte Fett-
Das Verfahren ist naturgemäß auf epoxydierbare substanzen unter Zugabe einer Monocarbonsäure,
Verbindungen auch anwendbar, wenn diese nicht ali- einer Di- bzw. Polycarbonsäure eines Mono- bzw.
phatischen Charakters sind, insbesondere auf unge- 15 Polysaccharides oder einer Mischung eines Monosättigte
cycloaliphatische oder heterocyclische Ver- bzw. Polysacchyrides mit einer Di- bzw. Polycarbonbindungen.
Als Ausgangsstoffe sind hier beispielsweise säure vor und läßt unter kräftigem Rühren die bezu
nennen: Tetrahydrobenzoesäure und -phthalsäure- rechnete Menge Wasserstoffperoxyd zusammen mit
abkömmlinge oder Kondensationsprodukte nach dem sauren, komplexbildenden Aktivator zulaufen.
Diels — Aider aus Dienkomponenten mit we- 20 Man kann aber auch in der Weise arbeiten, daß man
nigstens zwei konjugierten Doppelbindungen und die Sauerstoffüberträger und das den Aktivator entmindestens
einer Mehrfachbindung. Hierzu gehören haltende Wasserstoffperoxyd getrennt unter Rühren
auch die Acetale des Tetrahydrobenzaldehyds, wobei zugibt. Endlich ist es auch möglich, bei Verwendung
die Acetalisierungskomponenten ungesättigte Alkohole eines zuckerunähnlichen Polysaccharids als Sauerstoffvom
Typ des Oleylalkohols, bifunktionelle Alkohole, 25 übertrager, vorher ein Gemisch aus dem Polysaccharid
wie z. B. Decandiol, oder Alkohole mit mehr als zwei und dem sauren Aktivator herzustellen, um einen Teil-Hydroxylgruppen
(z. B. Glycerin) sein können. Als abbau des Polysaccharids herbeizuführen und dieses
Alkoholkomponenten können auch solche in Betracht Gemisch sodann mit dem Wasserstoffperoxyd zur
kommen, die selbst nach dem Verfahren von Diels — ungesättigten Ausgangsverbindung zu geben.
Aider gewonnen wurden und den Tetrahydro- 30 Die Zugabe des Wasserstoffperoxyds erfolgt in der cyclohexenring besitzen. Neben diesen Ausgangs- Regel in einem Zeitraum von mehreren Stunden, stoffen kommen auch die Veresterungs- und Ver- wobei wenigstens 30%iges Wasserstoffperoxyd, vorätherungsprodukte des Cyclohexenylalkohols oder zugsweise 50 bis 60%iges, verwendet wird,
dessen Derivate für die Epoxydation zur Anwendung. Am Ende der Reaktion werden die wasserlöslichen
Aider gewonnen wurden und den Tetrahydro- 30 Die Zugabe des Wasserstoffperoxyds erfolgt in der cyclohexenring besitzen. Neben diesen Ausgangs- Regel in einem Zeitraum von mehreren Stunden, stoffen kommen auch die Veresterungs- und Ver- wobei wenigstens 30%iges Wasserstoffperoxyd, vorätherungsprodukte des Cyclohexenylalkohols oder zugsweise 50 bis 60%iges, verwendet wird,
dessen Derivate für die Epoxydation zur Anwendung. Am Ende der Reaktion werden die wasserlöslichen
Die vorstehend genannten ungesättigten Ausgangs- 35 sauren und zum Teil noch geringe Mengen nicht umverbindungen
werden nach dem erfindungsgemäßen gesetztes Wasserstoffperoxyd enthaltenden Anteile
Verfahren mit Epoxydierungsgemischen behandelt, des Reaktionsgemisches in bekannter Weise abgewelche
neben Wasserstoffsuperoxyd, Monocarbon- trennt und erneut mit einer olefinischen Ausgangsversäure,
Polycarbonsäuren oder Polyoxyverbindungen bindung in einer Vorstufe oder Vorreaktion wieder
als Sauerstoffüberträger und die erfindungsgemäßen 4° zum Einsatz gebracht.
komplexbildenden Säuren als Aktivatoren enthalten. Die Reaktionspartner lassen sich auch nach dem
Als Sauerstoff Überträger, die fast ausschließlich über Prinzip der Gegenstromverteilung umsetzen. Hierbei
eine Persäurestufe reagieren, können beispielsweise läßt man über eine Füllkörpersäule oder eine ähnliche
Ameisensäure, Essigsäure, Chloressigsäure, Propion- Einrichtung zur Feinverteilung nicht mischbarer
säure, Benzoesäure oder deren Halogenierungspro- 45 Phasen von unten den spezifisch leichteren Stoff und
dukte, ferner mehrwertige Carbonsäuren, wie Bern- auf den Kopf der Kolonne das Wasserstoffperoxyd mit
steinsäure, Adipinsäure, Zitronensäure, sowie mit dem Komplexbildner, im oberen Drittel der Kolonne
besonderem Vorteil auch Mono- bzw. Polysaccharide den flüssigen oder in einem indifferenten Lösungsmittel
und deren Gemische mit Di- oder Polycarbonsäuren gelösten Sauerstoffüberträger (wie z. B.: Propionsäure,
eingesetzt werden. Die sauren Komplexbildner werden 50 Adipinsäure, Glukose) einfließen,
dem Wasserstoffperoxyd zweckmäßigerweise vor Zu- Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ergäbe der Sauerstoffüberträger einverleibt. hältlichen höhermolekularen Epoxyverbindungen be-
dem Wasserstoffperoxyd zweckmäßigerweise vor Zu- Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ergäbe der Sauerstoffüberträger einverleibt. hältlichen höhermolekularen Epoxyverbindungen be-
Saure Komplexbildner, welche für das erfmdungs- sitzen ein vielseitiges technisches Interesse. Sie sind
gemäße Verfahren als Aktivatoren in Betracht kommen, z.B. als solche oder in Form ihrer Derivate wegen
sind z. B. Äthylendiamintetraessigsäure, Äthylen- 55 ihrer Verträglichkeit und Wanderungsfestigkeit als
diamin-oxäthyl-triessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Sulfo- Weichmacher und Stabilisatoren für PVC und dessen
salicylsäure und Acylierungsprodukte der phosphorigen Mischpolymerisate wichtige Hilfsmittel. Weiterhin
Säure. können sie als Schmiermittel, Schmierölzusatz oder als
Besondere Bedeutung als Aktivator besitzt für das Fettungskomponente in Textilölen Verwendung finden,
erfindungsgemäße Verfahren die l-Oxäthan-l,l-di- 60 Solche Epoxyverbindungen, die mehr als eine Epoxyd-
phosphonsäure, da sich mit ihrer Hilfe in relativ gruppe im Molekül enthalten, lassen sich mit Vorteil
kurzen Reaktionszeiten besonders hohe Epoxydie- als Ausgangsstoffe und Zusatzmittel in der Kunst-
rungsgrade erreichen lassen, wobei gleichzeitig eine harz- und Klebstoffherstellung einsetzen,
erhebliche Einsparung an Epoxydierungsmitteln ein- _ . . , .
tritt. 65 Beispiel 1
Das Mengenverhältnis, in dem die Reaktionsteil- In einem mit Schlangenheizung und -kühlung ausnehmer
erfindungsgemäß verwendet werden, richtet gestatteten Edelstahl-(VA)-Rührgefäß werden 960 Gesich
in erster Linie nach der Anzahl der in der Aus- wichtsteile Sojaöl (SZ = 0,05; VZ = 196,0; JZ = 126,0)
und 48 Gewichtsanteile Adipinsäure eingebracht. Darauf wird der Kesselinhalt auf eine Temperatur von
65 0C erwärmt. Im Verlauf von 2 bis 3 Stunden werden unter Rühren 550 Gewichtsteile einer 50gewichtsprozentigen
Wasserstoffperoxydlösung, welcher 10 Gewichtsteile l-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäure beigegeben
worden waren, hinzugesetzt, wobei die Temperatur durch Kühlung auf 65° C gehalten wird.
Man hält das Reaktionsgemisch bei 2stündiger Probenahme 24 Stunden lang auf der gleichen Temperatur.
Nach Absitzen des Rohepoxyds zieht man die wäßrigen sauren Anteile ab. Das Öl wird zweimal mit
dergleichen Menge Kondenswasser behandelt und zur Entfernung der verbliebenen sauren Anteile mit verdünnter
Natronlauge neutral gewaschen. Durch Erhitzen auf 70 bis 8O0C unter vermindertem Druck
erhält man ein trockenes Sojaölepoxyd mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 5,10 % (JZ = 30,9; SZ = 0)
[vgl. Tabelle I, A].
Führt man die beschriebene Epoxydierungsreaktion mit 20 Gewichtsteilen konzentrierter Phosphorsäure
statt mit 10 Gewichtsteilen l-Oxy-äthan-l.l-diphosphonsäure
durch, welche man in gleicher Weise vor Beginn des Zulaufes dem Wasserstoffperoxyd hinzugefügt
hat, so erhält man ein Sojaölepoxyd mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 4,37 % (JZ = 41,8; SZ = 0)
[vgl. Tabelle I, B].
Der durch die Zugabe des Komplexbildners verbesserte Reaktionsverlauf wird in Tabelle I aufgezeigt:
einem Epoxydsauerstoffgehalt von 6,14% (JZ = 6,5; SZ = 0,1) [vgl. Tabelle II, B].
Reaktionszeit | Zunahme des Epoxydsauerstoffs |
ß | Abnahme der Jodzahl |
B |
Stunden | A | 0,34 | A | 124,0 |
2 | 0,35 | 1,47 | 121,0 | 102,0 |
4 | 1,69 | 4,25 | 99,0 | 50,6 |
8 | 4,82 | 6,13 | 39,6 | 9,6 |
16 | 6,16 | 6,14 | 8,5 | 6,5 |
22 | 6,40 | 4,6 |
Reaktionszeit | Zunahme des Epoxydsauerstoffs |
B | Abnahme der Jodzahl |
B |
Stunden | A | 0,72 | A | 115,0 |
2 | 0,79 | 1,41 | 115,0 | 103,1 |
4 | 1,59 | 2,06 | 101,0 | 92,0 |
6 | 2,29 | 3,46 | 89,0 | 66,0 |
12 | 3,90 | 4,04 | 57,8 | 53,7 |
18 | 4,67 | 4,37 | 40,6 | 41,8 |
24 | 5,10 | 30,9 |
1000 Gewichtsteile eines gebleichten und entsäuerten 45 teilen
Sojaöles (SZ = 0; VZ = 192,5; JZ = 129,0) werden mit 80 Gewichtsteilen Rohrzucker vermischt und auf
eine Temperatur von 650C gebracht. Darauf fügt man in einem Zeitraum von 3 bis 4 Stunden unter
B e i s ρ i e 1 3
Eine weitere Verbesserung der Epoxydierungsreaktion läßt sich erzielen, wenn an Stelle des als
Sauerstoffträger wirkenden Rohrzuckers ein Gemisch aus Rohrzucker und Adipinsäure eingesetzt wird.
1000 Gewichtsteile Sojaöl (SZ = 0; VZ = 192; JZ = 129,0) werden mit 25 Gewichtsteilen Rohrzucker
und 45 Gewichtsteilen Adipinsäure vermischt und auf eine Temperatur von 65° C gebracht. Darauf werden
innerhalb von 3 bis 4 Stunden bei gleicher Temperatur 550 Gewichtsteile einer 60volumprozentigen
Wasserstoffperoxydlösung, der 10 Gewichtsteile 1-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäure
beigegeben worden waren, hinzugefügt. Bereits nach einer Reaktionszeit von nur 7V2 Stunden erhält man ein hellgelbes Sojaölepoxyd
mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 6,0 und einer JZ von 3,0.
Arbeitet man an Stelle des Ansatzes des Beispiels 1 mit 960 Gewichtsteilen Sojaöl (SZ = 0; JZ = 126,5),
3,93 Gewichtsteilen Ameisensäure, 360 Gewichtsteilen 60volumprozentigem Wasserstoffperoxyd, 17 Gewichtsteilen
l-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäure, so erhält man ein Sojaölepoxyd mit einem Epoxydsauerstoffgehalt
von 3,87% und einer Jodzahl von 58,3.
Der Reaktionsverlauf ist der Tabelle III, A zu entnehmen.
Wird ein entsprechender Ansatz mit 960 Gewichts-Sojaöl und 360 Gewichtsteilen 60volumprozentigem
Wasserstoffperoxyd mit 4,14 Gewichtsteilen Ameisensäure in Gegenwart von 17 Gewichtsteilen
konzentrierter Phosphorsäure umgesetzt, so erhält man ein Sojaölepoxyd mit einem Epoxydsauerstoff-
sorgfältiger Einhaltung der Temperatur von 65°C 50 gehalt von 3,74% und einer Jodzahl von 61,5. Der
550 Gewichtsteile einer 60volumprozentigen Wasser- Reaktionsverlauf ist der Tabelle III, B zu entnehmen,
stoffperoxydlösung, der vorher 10 Gewichtsteile 1-Oxy- Tabelle III
äthan-l,I-diphosphonsäure beigegeben worden waren, hinzu. Unter stündlicher Probenahme rührt man das
Reaktionsgemisch etwa 22 Stunden. Nach dem Erkalten wäscht man das Rohölepoxyd zweimal mit der
gleichen Menge Kondenswasser, entsäuert es durch Waschen mit verdünnter Natronlauge und befreit es
anschließend unter vermindertem Druck vom Wasser. Man erhält ein hellgelbes gefärbtes Sojaölepoxyd mit
einem Epoxydsauerstoffgehalt von 6,40% (JZ = 4,6; SZ = 0). Eine Farbmessung nach Lovibond ergibt
Werte von Gelb = 3,0 und Rot = 0,3 (5V4 Zoll
Küvette) [vgl. Tabelle II, A].
Wird in dem vorstehenden Beispiel der Komplexbildner durch 20 Gewichtsteile konzentrierter Phosphorsäure
ersetzt, im übrigen aber, wie oben beschrieben, epoxydiert, erhält man ein Sojaölepoxyd mit
Reaktionszeit | A | Jod | B | Jod |
Epoxyd- | zahl | Epoxyd- | zahl | |
Stunden | sauerstoff | 91,0 | sauerstoff | 103,5 |
2 | 2,06 | 78,5 | 1,43 | 88,0 |
4 | 2,84 | 66,5 | 2,32 | 71,0 |
8 | 3,48 | 64,5 | 3,24 | 66,5 |
10 | 3,64 | 62,0 | 3,47 | 64,8 |
12 | 3,69 | 59,5 | 3,54 | 63,0 |
14 | 3,82 | 58,3 | 3,65 | 61,5 |
' 20 | 3,87 | 3,74 | ||
Verwendet man an Stelle des Ansatzes des Beispiels 1 950 Gewichtsteile Sojaöl, 370 Gewichtsteile einer
60volumprozentigen Wasserstoffperoxydlösung, 54 Gewichtsteile reiner Essigsäure (0,2 Mol pro Mol olefinischer
Doppelbindung) und 18 Gewichtsteile 1-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäure,
so erhält man am Ende der Reaktion und nach Aufarbeitung des Ansatzes ein Sojaölepoxyd mit 5,78 % Epoxydsauerstoff.
Der Reaktionsverlauf wird durch folgende Zusammenstellung wiedergegeben:
Reaktionszeit | % Epoxydzunahme | JZ-Abnahme |
2 | 2,81 | 78,5 |
4 | 3,92 | 56,7 |
8 | 5,04 | 32,0 |
12 | 5,65 | 18,0 |
16 | 5,78 | 11,5 |
18 | 5,78 | 9,1 |
24 | 5,78 | 4,2 |
Ein durch Hochdruckhydrierung von ölsäure synthetisch
hergestellter Oleylalkohol wird einmal mit Benzoesäure und zum anderen mit Buttersäure verestert.
Das durch Destillation gereinigte Oleylbenzoat mit den Kennzahlen Säurezahl = 0,2, Verseifungszahl
= 148,7, Hydroxylzahl = 5,2, Jodzahl = 75,8 und das Oleylbutyrat mit den Kennzahlen Säurezahl = 0,
xo Verseifungszahl = 165,7, Hydroxylzahl = 0, Jodzahl
= 83,8 werden entsprechend dem Beispiel 2 einmal unter Zusatz von l-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäure
und zum anderen unter Zusatz von Phosphorsäure epoxydiert. Die Ansatzmengen sowie die erhaltenen
Ergebnisse sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Wie aus der Tabelle hervorgeht, lassen sich der Verbrauch
an Wasserstoffperoxyd und an Rohrzucker unter gleichzeitiger Qualitätssteigerung des Epoxydierungsproduktes
bei Verwendung von 1-Oxyäthan-
zo 1,1-diphosphonsäure ganz beachtlich einschränken.
l-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäure, g
Phosphorsäure, g
Oleylbenzoat, g
Oleylbutyrat, g
Wasserstoffperoxyd (50 gewichtsprozentig, g)
Rohrzucker, g
Reaktionstemperatur, 0C
Säurezahl des Epoxyds
Jodzahl des Epoxyds
Epoxydsauerstoffgehalt, %
3,0
565
565
165
24
60
0,1
5,0
3,68
0,1
5,0
3,68
7,5
565
565
350
35
60
35
60
0,6
11,1
11,1
3,39
3,0
500
180
6,6 3,60
7,5
500 350 35 60 0,5 9,2 3,6
100 Gewichtsteile eines Polybutadiens vom mittleren Molekulargewicht 3000 werden in 200 cm3 Benzol gelöst,
mit 10 g Rohrzucker vermischt und auf eine Temperatur von 700C gebracht. Hierauf werden im
Laufe einer halben Stunde 125 Gewichtsteile einer 60volumprozentigen Wasserstoffperoxydlösung, der
1,5 Gewichtsteile l-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäurebeigegeben
sind, hinzugefügt und weitere 6 Stunden bei 700C nachgerührt. Nach Aufarbeitung des Ansatzes
erhält man ein Polybutadienepoxyd mit einer Säurezahl von 2,1 und einem Epoxydsauerstoffgehalt von
3,8%.
100 Gewichtsteile Sojaöl (Säurezahl 0,2, Verseifungszahl
190,0; Jodzahl 126,5) werden mit 7 Gewichtsteilen Rohrzucker vermischt und auf eine Temperatur von
650C gebracht. Zu der Mischung werden im Laufe
einer Stunde 55 Gewichtsteile einer 50gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxydlösung, die 1 Gewichtsteil
Sulfosalicylsäure enthält, zugegeben, und darauf wird das Reaktionsgemisch etwa 18 Stunden nachgerührt.
Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man ein nahezu farbloses Sojaölepoxyd mit einer Säurezahl = 0,0,
einer Jodzahl = 3,8 und einem Epoxydsauerstoffgehalt von 6,2%.
90 Gewichtsteile Dodecen (Kp.u = 99°C; Jodzahl
= 144,8) werden mit 5 Gewichtsteilen eines technischen Rohrzuckers durchmischt und nach Zugabe
von 1 Gewichtsteil Sulfosalicylsäure auf 60 °C erwärmt. Im Laufe von 2 Stunden werden portionsweise
50 Gewichtsteile einer 50gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxydlösung zugegeben und hiernach
insgesamt 20 Stunden auf 60°C gehalten. Die Analyse des aufgearbeiteten Reaktionsproduktes ergibt, daß
27 % des eingesetzten Olefins in Dodecenepoxyd übergeführt worden sind. Das nicht umgesetzte Dodecen
wird durch fraktionierte Destillation wiedergewonnen und kann erneut zur Epoxydierung eingesetzt werden.
700 Gewichtsteile eines Tetrahydrophthalsäureoleylesters (Säurezahl 0,2; Verseif ungszahl 159,4;
Hydroxylzahl 9,7; Jodzahl 120,9) werden mit 35 Gewichtsteilen Glukose und 6 Gewichtsteilen Äthylendiamin-tetraessigsäure
gut durchmischt. Hierzu gibt man im Laufe von 2 Stunden bei einer Temperatur von
50° C 580 Gewichtsteile eines 50volumprozentigen Wasserstoffperoxyds, erwärmt nach beendetem Zulauf
auf 70° C und rührt bei dieser Temperatur 15 Stunden
nach. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man ein helles Öl mit einer Säurezahl 0,0; Jodzahl 7,5; Viskosität
480 cP; Brennpunkt 240°C; Flammpunkt 2950C5 Stockpunkt —10°C und einem Epoxydsauerstoffgehalt
von 6,0%.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung Epoxydgruppen enthaltender organischer Verbindungen durch Behandlung
ein- oder mehrfach olefinisch ungesättigter organischer Verbindungen mit mindestens
30%iger wäßriger Wasserstoffperoxydlösung in Gegenwart von Carbonsäuren, Polycarbonsäuren,
Polyoxyverbindungen oder deren Carboxylgruppen
tragenden Derivaten als Sauerstoffüberträger und von Aktivatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Aktivatoren komplexbildende di- oder polyfunktionelle organische Säuren oder
Oxysäuren verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Aktivatoren und der
Sauerstoffüberträger zusammen zwischen 3 und 15% des Gewichtsanteiles der ungesättigten Ausgangsverbindungen
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je Doppelbindung der
ungesättigten Ausgangs verbindungen 1,0 bis 2 Mol Wasserstoffperoxyd verwendet, welches allmählich,
zweckmäßig im Verlauf mehrerer Stunden, zugegeben wird.
ίο
10
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die komplexbildenden
di- oder polyfunktionellen organischen Säuren oder Oxysäuren mit dem Wasserstoffperoxyd vor der
Zugabe zum ungesättigten Ausgangsmaterial vermischt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei 0 bis
100° C, vorzugsweise bei 50 bis 75° C, durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als sauren Aktivator
l-Oxyäthan-l,l-diphosphonsäure verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sauerstoffüberträger
ein Gemisch von Rohrzucker und Adipinsäure verwendet.
409 768/411 1.65 @ Bundesdruckerei Berlin
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