DE1224326B - Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxysulfolan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxysulfolan

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DE1224326B
DE1224326B DEC34343A DEC0034343A DE1224326B DE 1224326 B DE1224326 B DE 1224326B DE C34343 A DEC34343 A DE C34343A DE C0034343 A DEC0034343 A DE C0034343A DE 1224326 B DE1224326 B DE 1224326B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epoxysulfolane
acid
hydrogen peroxide
production
butadiene sulfone
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Pending
Application number
DEC34343A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Walter Dittmann
Dr Heinz Stork
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D495/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D495/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D495/04Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/22Di-epoxy compounds
    • C08G59/30Di-epoxy compounds containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen and nitrogen
    • C08G59/302Di-epoxy compounds containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen and nitrogen containing sulfur

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
C07d
Deutsche KL: 12 q - 26
Nummer: 1 224 326
Aktenzeichen: C34343IVb/12q
Anmeldetag: 12. November 1964
Auslegetag: 8. September 1966
Es ist bekannt, Butadiensulfon mit Perameisensäure bei Zimmertemperatur zu epoxydieren, wobei 3,4-Epoxysulfolan (= 3,4-Epoxytetramethylensulfon) in einer Ausbeute von etwa 30 % der Theorie erhalten wird. Das so gewonnene 3,4-Epoxysulfolan ist sehr beständig und kann selbst nach dreistündigem Kochen in 98%iger Ameisensäure unverändert zurückgewonnen werden. Wegen, der niedrigen Ausbeute, der Verwendung großer Mengen Ameisensäure und der verhältnismäßig komplizierten Aufarbeitung ist dieses Verfahren unwirtschaftlich und insbesondere für technische Zwecke ungeeignet.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, 3,4-Epoxysulfolan herzustellen, indem man Butadiensulfon mit Peressigsäure umsetzt!.
Aus M. Prochazka und V. H ο r a k »Über Sulfolane, II. Hydroxysulfolane«, Coll, Czech. Chem. Commun., Vol. 24, 1509 [1959] (vgl. auch C. 1960, 5806) geht hervor, daß bei Versuchen, trans-3,4-Dihydroxysulfolan durch katalytisch^ Hydroxylierung von Butadiensulfon mit Wasserstoffperoxid unter der Katalyse von Chrom-, Wolfram- oder Vanadinsäure herzustellen, selbst nach langer Dauer der Einwirkung lediglich nicht umgesetztes Ausgangsmaterial isoliert und keinerlei Reaktion festgestellt wurde. Daher konnte nicht mit einem Gelingen der Epoxydierung von Butadiensulfon mittels H2O2 und Wolframsäure oder Wolframaten gerechnet werden.
Es wurde nun aber überraschenderweise gefunden, daß 3,4-Epoxysulfolan durch Einwirkung von Wasserstoffperoxyd in Gegenwart von katalytischen Mengen Wolframsäure oder Wolframaten in Ausbeuten über 80 % hergestellt werden kann.
Zur Durchführung der Oxydation wird Butadiensulfon, der Katalysator und das Wasserstoffperoxid gemeinsam vorgelegt und auf die erforderliche Temperatur erwärmt. Bei größeren Ansätzen macht es sich bemerkbar, daß die Oxydation exotherm verläuft. Man hält dann — falls notwendig —· durch zeitweilige Kühlung auf der erforderlichen Temperatur. Es ist aber auch möglich, das Wasserstoffperoxid oder den Katalysator nur teilweise vorzulegen und den Rest kontinuierlich oder portionsweise zuzufügen. Zur Abtrennung des Epoxids läßt man die Lösung erkalten, kühlt sie zweckmäßig auf etwa 0°C und filtriert die ausgeschiedenen Kristalle ab. Um zu möglichst hochkonzentrierten Lösungen zu gelangen und somit auch möglichst hohe Ausbeuten zu erzielen, verwendet man in der Regel kein Lösungsmittel und geht von hochprozentigem, d. h. etwa 60%igem. Wasserstoffperoxid aus. Man kann aber auch Wasser bzw. mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, Verfahren zur Herstellung von 3,4-Epoxysulfolan
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Mari
■ Als Erfinder benannt: ;
Dipl.-Chem. Walter Dittmann, .. ;
1S Dr. Heinz !Stork, Marl I-
wie Dioxan und tert-Butanol, zusetzen oder von vornherein Wasserstoffperoxid geringerer Konzentration, z. B. 3O°/oiges H2O2, anwenden. Dies alles
,; wird von der Größe des Reaktionsansatzes und anderen technischen Gegebenheiten, wie beispielsweise der Form des Reaktors, abhängen und für den einzelnen Fall besonders festzulegen sein, d. h„ in alien Fällen, in denen die Wärmeabführung nicht problematisch
... ist, kann man in konzentrierten Lösungen arbeiten.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Oxydation etwa in einer Kaskadenvorrichtung kontinuierlich durchzuführen.
Das Molverhältnis des Wasserstoffperoxids zum Butadiensulfon soll mindestens 1 betragen. Das bevorzugt angewandte Molverhältnis Wasserstoffperoxid zu Butadiensulfon beträgt 1:1 bis 2:1. Zur Vermeidung von H2O2-Verlusten durch Zersetzung können gegebenenfalls geringe Mengen an Komplexbildnern, wie Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure oder deren Salze, zugesetzt werden.
Der Katalysator, d. h. Wolframsäure oder Wolframate, wie Natriumwolframat, wird in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Butadiensulfon, eingesetzt. Wählt man Wolframsäure als Katalysator, so läßt sich die Oxydation innerhalb eines Temperaturbereichs von 30 bis 700C durchführen und benötigt, je nach der Höhe der Reaktionstemperatur, eine Reaktionszeit von etwa 5 bis 100 Stunden. Im Vorzugsbereich von 50 bis 6O0C ist die Oxydation in 8 bis 15 Stunden beendet. Oberhalb von 7O0C wird
:.:■·■ . . .; 609 659/396
praktisch kein Epoxid mehr isoliert, da Neben- und Folgereaktionen eintreten. Die Reaktionstemperatur von 70° C muß daher als kritische Größe für die Herstellung von 3,4-Epoxysulfolan auf diesem Wege angesehen werden.
Wählt man neutrale Wolframate, z. B. Natriumwolframat, als Katalysator, so verläuft die Oxydation unter 50° C nur sehr langsam. Im Bereich'von 50 bis 90°C verläuft sie jedoch mit guten Ausbeuten innerhalb von 2 bis 40 Stunden. Der bevorzugte Temperaturbereich bei Verwendung von Natriumwolframat als Katalysator liegt etwa zwischen 60 und 80° C mit einer Reaktionsdauer von etwa 4 bis 25 Stunden.
Das nach dem Abfiltrieren und Trocknen erhaltene rohe 3,4-Epoxysulfolan ist farblos und schon recht rein. Es hat einen Schmelzpunkt zwischen 146 und 159°C4Theorie: 159 bis 160°.C). und einen Epoxid-Säuerstöffgehalt von 10,8 bis ίΐ,9% (Theorie: 11,9%). Es kann umkristallisiert werden aus Wasser oder organischen Lösungsmitteln, wie Äthanol, Äthylacetat; Aceton, Dioxan- und/oder Toluol, läßt sich für viele Zwecke aber auch schon als Rohprodukt einsetzen.
Das erfindungsgemäß hergestellte 3,4-Epoxysulfolan eignet sich zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymeren, z. B. von Polyvinylchlorid, Mischpolymerisaten mit Polyvinylchlorid und von Polymeren, die beispielsweise durch halogenhaltige Zusätze flammfest gemacht worden sind. Es kann ferner als reaktiver Zusatz zu Epoxidharzen und anderen Harzen ίο verwendet werden oder als monomeres Ausgangsmaterial zur Herstellung von Polymerisaten, wie z. B. Polyäthern und Polyestern, fungieren. Schließlich kann es auch als Textilhilfsmittel verwendet werden.
Zur Veranschäulichung dienen folgende Beispiele:
Beispiele 1 bis 11
Butadiensulfon, Wasserstoffperoxid und. Katalysator werden unter Rühren auf die erforderliche Reaktionstemperatur gebracht. Nach Beendigung der ao Oxydation wird auf etwa 0 bis 5° C abgekühlt, das 3,4-Epoxysulfolan abfiltriert und getrocknet.
Bei
spiel
Butadiensulfon- Mol Wolfram
säure
Na2WO1-
2H2O
H2O2
(58,6»/oig)
g Mol Reak
zeit .
in
ions-
tempe-
ratur
Ai g isbeute
Mol
Schmelz
punkt
Epoxid-Q'
g 0,5 g S 30 0,52 Stunden 0C 56 prozent °C %
1 59 0,5 1 50 0,86 15 50 48,5 83,5 146 bis 148 11,0
2 59 0,5 . 0,6 50 0,86 15 50 25 72,5 159 bis 160 11,6
3 59 0,5 0,3 40 0,69 37 50 51 37 148 bis 150 10,8
4 59 0,5 1 40 0,69 37 40 51,5 76 151 bis 153 11,3
5 59 0,5 1 50 0,86 96 30 29 77 148 bis 150 11,5
6 59" 0,5 0,6 40 0,69 7 70 56 43 147 bis 149 11,0
7 59 0,5 1,5 50 0,86 15 . 70 51 83,5 155 bis 156 11,6
8 59 0,5 1,5 40 0,69 5,5 80 49 76 155 bis 159 11,9
9 59 0,5 .— 1,5 40 0,69 4 80 39,5 73 156 bis 158 11,6
10 59 0,5 ' — 1 50 0,86 4 80 37 59 156 bis 157 11,6
11 59 1,5 37 50 55 156 bis 158 11,6
Das nach Beispiel 1 hergestellte 3,4-Epoxysulfolan wird aus Äthylacetat umkristallisiert und analysiert. C4H6O3S (134,1)
Berechnet ... C 35,83, H 4,51, O 35,80;
gefunden ... C 35,97, H 4,60, O 35,55.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 3,4-Epoxysulfolan, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Butadiensulfon in Gegenwart von katalytischen Mengen Wolframsäure oder Salzen der Wolframsäure Wasserstoffperoxid einwirken läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Wolframsäure bei 30 bis 70°C, vorzugsweise 50 bis 60°C, arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Wolframaten bei 50 bis 90° C, vorzugsweise 60 bis 80° C, arbeitet. .
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure und/oder deren Salze als Komplexbildner zusetzt.
609 659/396 S. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC34343A 1964-11-12 1964-11-12 Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxysulfolan Pending DE1224326B (de)

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FR37218A FR1453023A (fr) 1964-11-12 1965-11-04 Procédé de préparation du 3, 4-époxy-sulfolane
GB47835/65A GB1120257A (en) 1964-11-12 1965-11-11 Process for the production of 3,4-epoxysulpholane (3,4-epoxytetramethylenesulphone)

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