DE1185035B - Verwendung von ein UEbergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen zur Metallplattierung - Google Patents

Verwendung von ein UEbergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen zur Metallplattierung

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DE1185035B
DE1185035B DEE18845A DEE0018845A DE1185035B DE 1185035 B DE1185035 B DE 1185035B DE E18845 A DEE18845 A DE E18845A DE E0018845 A DEE0018845 A DE E0018845A DE 1185035 B DE1185035 B DE 1185035B
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DE
Germany
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metal
plating
group
substrate
transition metal
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DEE18845A
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English (en)
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Rex Dewayne Closson
Thomas Hunter Coffield
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Ethyl Corp
Original Assignee
Ethyl Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C16/00Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
    • C23C16/06Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of metallic material
    • C23C16/18Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of metallic material from metallo-organic compounds

Description

  • Verwendung von ein Übergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen zur Metallplattierung Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von ein Übergangsmetall der Gruppe VIa des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen zur Metallplattierung durch Erzeugung eines Metallniederschlages auf geeigneten Substraten.
  • Verfahren zur Herstellung von Metallplattierungen mit Metallen der Gruppe Vla durch thermische Zersetzung von Carbonylen oder elektrolytischen Niederschlag sind seit langem bekannt. Die nach diesen bekannten Verfahren hergestellten Metallplattierungen besaßen jedoch Mängel, die sie für gewisseAnwendungsarten ungeeignet machten. So ergibt beispielsweise elektrolytisch plattiertes Chrom eine Metallplattierung mit schlechter Korrosionsfestigkeit. Ein anderer Mangel von Metallplattierungen gewisser früherer Herstellungsart, insbesondere durch thermische Zersetzung von Chromhexacarbonyl gewonnener Überzüge, besteht in der geringen Haftung zwischen der Metallplattierung und der Substratoberfiäche des zu plattierenden Gegenstandes.
  • Die Erfindung besteht nun in der Verwendung von ein Übergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen, z. B. Benzolchromtricarbonyl, für die Metallplattierung eines Gegenstandes durch thermische Zersetzung eines ein Metall enthaltenden Gases.
  • Die ein Übergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen können durch die Formel AMQ dargestellt werden, in. der A eine aromatische Verbindung mit einem an das Metallatom M durch die Ringkohlenstoffatome koordinativ gebundenen Benzolkern und Q bestimmte Kombinationen von nichtaromatischen Elektronendonatorgruppen, wie Carbonyl-, Nitrose-, Cyano- und ähnliche Atomgruppen, mit freien Elektronenpaaren, wie Aminen, Phosphinen, Ammoniak, Cyclopentadienyl, lndenyl u. dgl., bedeutet, die mit. dein Metallatom: in kovalenter oder koordinativkovalenter Bindung stehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in der Herstellung einer hervorragend säurefesten Chromplattierung durch Verwendung eines aromatischen Chrom-Übergangsmetallkomplexes bei einem Verfahren zur Metallplattierung eines Gegenstandes durch thermische Zersetzung einer chromhaltigen Verbindung. Der aromatische Chrom-Übergangsmetallkomplex kann noch deutlicher durch die Formel ACrQ dargestellt werden, in der A und Q dieselbe Bedeutung, wie angegeben, besitzen.
  • Die erfindungsgemäß als Plattierungsmaterial verwendeten Verbindungen sind sehr stabil und erreichen diese Stabilisierung durch Koordinierung so vieler Elektronen, daß das Metallatom die Elektronenkonfiguration des nächsthöheren Edelgases erhält. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch durch die Formel AM(B)b (C)c dargestellt werden, in der A und M die weiter oben angegebene Bedeutung besitzen, B und C elektronenspendende Einheiten bedeuten, die dem Metallatom 1 bis 8 Elektronen zu spenden vermögen, b eine ganze Zahl zwischen 1 und 8 und c eine ganze Zahl von 0 bis 4 ist, so daß die Summe aus der Atomnummer des Metalls M, der b-fachen Zahl der von B gespendeten Elektronen, der c-fachen Zahl der von C gespendeten Elektronen und den sechs vom aromatischen MolekülA gespendeten Elektronen einen ganzzahligen Wert ergibt, der zwischen der Atomnummer des nächsthöheren Edelgases minus 2 und dieser Atomnummer selbst liegt.
  • Die als Plattierungsmaterial verwendeten Verbindungen sind bezüglich ihrer thermischen Stabilität voneinander verschieden, können aber sämtlich bei oberhalb 400'C liegender Temperatur zersetzt werden. Die thermische Zersetzung der Verbindung führt zur Bildung eines metallischen Überzuges eines speziellen Übergangsmetalls der Gruppe VI a. Diese metallischen Überzüge besitzen brauchbare und erwünschte Eigenschaften bezüglich elektrischer Leitfähigkeit, erteilen damit bedeckten, korrosionsempfindlichen Unterlagematerialien Korrosionsschutz und haben außerdem dekorative Wirkung.
  • Im allgemeinen kann als Plattierungsverfahren jedes bisher bekannte Verfahren zur Metallplattierung eines Gegenstandes durch thermische Zersetzung einer metallhaltigen Verbindung angewendet werden, sofern als Plattierungsmittel, d. h. als die metallische Quelle für dieMetallplattierung, ein aromatischer Gruppe -VI a-Übergangsmetallkomplex verwendet wird. So kann beispielsweise jedes bisher bekannte Verfahren zur thermischen Zersetzung und anschließenden Plattierung eines Gruppe -VIa-Metalls aus einem Hexacarbonylderivat solcher Metalle benutzt werden. Als Beispiele hierfür seien die von L a n d e r und G e r m e r in der »Technical Publication Nr.2259 (1947)« des American Institute of Mining and Metallurgical Engineers beschriebenen Verfahren erwähnt. Für gewöhnlich besteht die angewandte Arbeitsweise darin, daß der zu plattierende Gegenstand auf eine Temperatur erhitzt wird, die oberhalb der Zersetzungstemperatur der metallhaltigen Verbindung liegt, und danach die metallhaltige Verbindung mit dem erhitzten Gegenstand in Kontakt gebracht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert, in denen sich ebenso wie bei anderen Arbeitsbeispielen alle Teil- und Prozentangaben auf Gewicht beziehen.
  • Das zu plattierende Objekt wird in eine Heizkammer üblicher Art mit Hochfrequenzinduktionsheizung und Gasein- und -auslaß eingebracht. Das organometallische Plattierungsmaterial andererseits wird in eine mit Heizung versehene Verdampfungskammer normaler Bauart eingegeben, die über eine Auslaßleitung mit dem Gaseinlaß der Heizkammer verbunden ist.
  • Zwecks Durchführung des Plattierungsvorganges wird der hier als »Substrat« bezeichnete zu plattierende Gegenstand auf oberhalb der Zersetzungstemperatur des organometallischen Plattierungsmaterials liegende Temperatur erhitzt, das System evakuiert und die organometallische Verbindung so hoch erhitzt, daß sie einen Dampfdruck bis zu etwa 10 mm besitzt. Meist wird das Verfahren nicht unter 0,01 mm Druck durchgeführt. Die organometallischen Dämpfe werden von der arbeitenden Vakuumpumpe durch das System hindurchgesaugt, treffen auf den erhitzten Gegenstand auf, zersetzen sich und bilden den metallischen Überzug. Meist wird ohne Trägergas gearbeitet, jedoch kann dieses in gewissen Fällen zwecks Leistungserhöhung des beschriebenen Plattierungssystems angewendet werden. Bei Verwendung von Trägergas kann ein System benutzt werden, wie es von L a n d e r und G e r m e r beschrieben wurde.
    Beispiel l
    Angewandte Verbindung .... Mesitylenchromtri-
    carbonyl
    Substrattemperatur . .:.. ... 450°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . Flußstahl
    Druck im System . . . . . . . . . 1 bis 2 mm
    Temperatur der Verbindung 130'C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . . 1 Stunde
    Ergebnis .... . . . . . . . . . . . . . glänzender, gut
    haftender Metallüber-
    zug mit leicht gelblicher
    Tönung
    Als Beweis für die Geschlossenheit und Nadellochfreiheit der Chromplattierung dient die Tatsache, daß das Substrat bei 2monatelanger Aufbewahrung in Wasser keine Korrosion zeigte.
    Beispiel 2
    Angewandte Verbindung ... p-Xylolchromtricarbonyl
    Substrattemperatur ....... 400 bis 425'C
    Art des Substrats . . . . . . . . . Flußstahl
    Druck im System . . . . . . . . . 1 mm
    Temperatur der Verbindung 95 bis 100°C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . 21/2 Stunden
    Ergebnis ...... ....... .... gut haftender, glänzen-
    der, dünner Chromüber-
    zug
    Beispiel 3
    Angewandte Verbindung ... p-Xylolchromtricarbonyl
    Substrattemperatur ........ 420°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . feuerfestes Glas
    Druck im System . . . . . . . . . 1 mm
    Temperatur der Verbindung 110° C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . 4 Stunden
    Ergebnis ......... . ... ... . glänzender, metallischer
    Chromspiegel
    Der Überzug war beständig gegen 25°/oige HCI, Reinigungsflüssigkeit (K,Cr20 7 - H,S04), konzentrierte HNO3 und aqua regia (HNO3 - HCl).
    Beispiel 4
    Angewandte Verbindung ... Mesitylenehrom-
    tricarbonyl
    Substrattemperatur . . ... ... 450°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . nickelplattierter Stahl
    Druck im System . . . . . . . . . 1 bis 2 mm
    Temperatur der Verbindung 110 bis 120°C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . etwa 2 Stunden
    Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . heller Chromüberzug
    Im Vergleich mit elektroplattiertem Chrom in 25°/oige HCl eingetaucht. Das elektroplattierte Chrom löste sich innerhalb von 30 Sekunden, während die Chromplattierung gemäß Beispiel 4 2 Stunden lang unangegriffen blieb.
    Beispiel 5
    Angewandte Verbindung ... Benzolmolybdän-
    tricarbonyl
    Substrattemperatur .. .... . . 200°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . Flußstahl
    Druck im System . . . . . . . . . 5 mm
    Temperatur der Verbindung 100°C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . 4 Stunden
    Beispiel 6
    Angewandte Verbindung ... Benzolwolframtri-
    carbonyl
    Substrattemperatur . . . . . . . . 200°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . Flußstahl
    Druck im System . . . . . . . . . 10 mm
    Temperatur der Verbindung 120°C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . 41/2 Stunden
    Beispiel ?
    Angewandte Verbindung ... Mesitylenmolybdän-
    tricarbonyl
    Substrattemperatur ........ 250°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . Flußstahl
    Druck im System . . . . . . . . . 0,5 mm
    Temperatur der Verbindung 90°C
    Niederschlagszeit . . . . . .. . . 3 Stunden
    Beispiel 8
    Angewandte Verbindung ... Mesitylenwolfram-
    tricarbonyl
    Substrattemperatur ........ 350°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . feuerfestes Glas
    Druck im System . . . . . . . . . 1,5 mm
    Temperatur der Verbindung 130°C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . 2 Stunden
    Beispiel 9
    Angewandte Verbindung ... Cumolchromdinitrosyl
    Substrattemperatur . . . . . . . . 250°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . nickelplattierter
    Flußstahl
    Druck im System . . . . . . . . . 5 mm
    Temperatur der Verbindung 65°C
    Niederschlagszeit . . . . . . . . . 13/4 Stunden
    Beispiel 10
    Angewandte Verbindung ... dimeres Benzolchrom-
    nitrosylcarbonyl
    Substrattemperatur . . . . . . . . 400°C
    Art des Substrats . . . . . . . . . nickelplattierter
    Flußstahl
    Druck im System . . . . . . . . . 1,5 mm
    Temperatur der Verbindung 130°C
    Niederschlagszeit ....... 21/2 Stunden
    Die Zusammensetzung des erfindungsgemäß erzielten Überzugs ist nicht immer dieselbe. Manchmal besteht er aus praktisch reinem Metall und ein anderes Mal aus einer besonders korrosionsfesten Schicht mit hohem Metallgehalt.
  • Es ist zu beachten, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen organometallischen Plattierungsmaterialien genügend Dampfdruck unterhalb der Zersetzungstemperatur der organometallischen Verbindung aufrechterhalten werden muß, um das Verfahren mit genügender Plattierungsgeschwindigkeit durchführen zu können. Zu hoher Dampfdruck führt zu schlechter Haftung am Substrat. Daher wird vorzugsweise mit bis zu etwa 10 mm und insbesondere mit 0,01 bis 10 mm Dampfdruck während der Plattierung gearbeitet.
  • Obwohl im allgemeinen mit Temperaturen oberhalb der Zersetzungstemperatur des organometallischen Plattierungsmaterials gearbeitet wird, gibt es für jedes Material eine bevorzugte Temperatur, bei deren Benutzung bessere Plattierungsergebnisse erzielbar sind.
  • Als weitere Beispiele für in obigen Beispielen als Metallplattierungsmaterial verwendbare, aromatische Gruppe-VIa-Metallkoordinationsverbindungen seien genannt n-Octylbenzolchromäthylendiamincarbonyl, n-Butylbenzolmolybdäntricarbonyl, sec.-Butylbenzolwolframtriammoniak, Benzolmolybdäncarbonyltrimethylendiamin, Toluolpentamethylchlorwolfram, Mesitylenpentacyanhydromolybdän, Benzolindenylcyanwolfram, Mesitylenwolfram-tri-2,5-diaminohexan, ,x-Methylbutylbenzoldichlorchrom-bis-triphenylphosphin, Mesitylenchrom-bis-butyldibromphosphin, Toluolchlorchromnitrosyl, Mesitylendicyandimethylchrom, Benzoltetramethylchlormolybdän, p-Xyloltetracyanwolframcarbonyl u. dgl.
  • Fernerhin gehören zu den als Metallplattierungsmaterialien verwendbaren Gruppe-VIa-Metallverbindungen auch noch folgende andere: Benzolcyclopentadienylchlorchrom, Mesitylenmethylcyclopentadienylcyanchrom, o-Xyloläthylcyclopentadienylhydrochrom, n-Butylbenzol-tri-n-hexylchromnitrosyl, Cumolchromdinitrosyl, Isopropylbenzolchrom-tris-dipropylamin, Toluoltetramethylchrom-tert.-phenylamin, m-Xylolpentacyanäthylchrom, Prehnitoldiiodchrompropylendiamin, Durolcyclopentadienylchrom, Benzolchromcarbonylnitrosyl, Toluolcyclopentadienylchrom, Mesitylenmethylcyclopentadienylchrom, o-Xyloläthylcyclopentadienylchrom, Äthylbenzol-n-octylcyclopentadienylmolybdän, Diphenyldiäthylcyclopentadienylmolybdän, n-Butylbenzolindenylwolfram, Cumolchromnitrosylcarbonyl, Amylbenzolmolybdännitrosylammoniak, m-Diphenylbenzol-n-amylchromdicarbonyl, 1,2,3-Triäthylbenzoläthylcyclopentadienylchrom, Isopropylbenzolcyanchrom-bis-diisopropylamin u. dgl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von ein Übergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen, z. B. Benzolchromtricarbonyl, für die Metallplattierung eines Gegenstandes durch thermische Zersetzung eines ein Metall enthaltenden Gases.
DEE18845A 1959-02-25 1960-02-04 Verwendung von ein UEbergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen zur Metallplattierung Pending DE1185035B (de)

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DEE18845A Pending DE1185035B (de) 1959-02-25 1960-02-04 Verwendung von ein UEbergangsmetall der Gruppe VI a des Periodischen Systems enthaltenden aromatischen Komplexverbindungen zur Metallplattierung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347036A1 (de) * 1983-12-24 1985-06-27 Fr. Kammerer GmbH, 7530 Pforzheim Verfahren zum beschichten von traegern mit metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347036A1 (de) * 1983-12-24 1985-06-27 Fr. Kammerer GmbH, 7530 Pforzheim Verfahren zum beschichten von traegern mit metallen

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