DE1185022B - Dichtungsgeflecht - Google Patents

Dichtungsgeflecht

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DE1185022B
DE1185022B DEB61033A DEB0061033A DE1185022B DE 1185022 B DE1185022 B DE 1185022B DE B61033 A DEB61033 A DE B61033A DE B0061033 A DEB0061033 A DE B0061033A DE 1185022 B DE1185022 B DE 1185022B
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DE
Germany
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sealing
braid
braid according
braiding
sealing braid
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Pending
Application number
DEB61033A
Other languages
English (en)
Inventor
Feodor Burgmann Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BURGMANN ASBEST FEODOR JUN
Original Assignee
BURGMANN ASBEST FEODOR JUN
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Publication date
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Publication of DE1185022B publication Critical patent/DE1185022B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Dichtungsgeflecht Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsgeflecht zur Abdichtung bei rotierenden Wellen.
  • Es ist bekannt, aus Gewebe bestehende textile Wellendichtungen mit einem Drall zu versehen, der je nach dem Drehsinn der Welle ein Rechts- oder Linksdrall sein kann. Der Drall hat die Aufgabe, das anlaufende Medium schraubenartig zurückzudrängen und somit die Dichtwirkung der Wellendichtung zu verbessern. Um den Drall zu erzielen, muß z. B. ein Gewebe hergestellt werden, das aus mehrfach gezwirnten Kett- und einfachen, ungezwirnten Schußfäden besteht. Das Gewebe wird dann auf einer Einstreichmaschine mit einer Imprägniermasse versehen. Anschließend werden in Schrägrichtung Bänder geschnitten und diese wiederum auf das Maß der Wellendichtung zugeschnitten. Danach werden die Zuschnitte mit der Hand von innen heraus gewickelt, wobei je nach Richtung der Kettfäden ein Rechts-oder Linksdrall entsteht. Der gewickelte Zuschnitt wird dann grafitiert, gepreßt und vulkanisiert. Das Herstellen des Gewebes, das Einstreichen desselben, das Schneiden der Bänder, das Zuschneiden und das rein manuelle Wickeln der Zuschnitte erfordert einen gewaltigen Aufwand an Arbeitszeit. Ziel der Erfindung ist es, die Herstellung dieser mit Drall versehenen Wellendichtungen zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Wellendichtungen nicht mehr in der vorstehend beschriebenen Form großenteils in Handarbeit aus Gewebe hergestellt, sondern maschinell geflochten werden, wobei als Flechtart die Spiralflechtung verwendet wird. Durch die Spiralflechtung ergeben sich an der Oberfläche des Dichtungsgeflechtes Drallrippen, die durch laufende Verschlingung der Flechtfäden gebildet sind und die gewünschte Rückförderung des anlaufenden Mediums gewährleisten.
  • Die für Dichtungsgeflechte bisher bekannten Flechtarten, nämlich das Zopfgeflecht, das konzentrische Geflecht und das Diagonalgeflecht ergeben durchweg keine Drallrippen an der Oberfläche. Man kann wohl bei der konzentrischen Flechtung eine drallartige Ausbildung der Oberfläche dadurch erzielen, daß man die in Linksdrehung laufenden Klöppel mit starken und die in Rechtsdrehung laufenden Klöppel mit schwachen Garnen beschickt, oder umgekehrt. Dadurch treten die starken Garne entsprechend hervor und das ergibt den Charakter eines Dralles. Diese Drallausführung ist jedoch für Wellendichtungen wenig geeignet, da die Fäden miteinander zu wenig Bindung haben und dadurch nur eine geringe Abriebfestigkeit vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Verwendung der Spiralflechtung gewährleistet dagegen infolge der laufenden Verschlingung der Flechtfäden eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit.
  • Dieses Drallgeflecht wird vorzugsweise mit einem deformierbaren Kern (Füllung) hergestellt, wobei der Schlauch samt der deformierbaren Füllung getränkt und auf den erforderlichen z. B. quadratischen Querschnitt gepreßt werden kann.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Packung wird es möglich, endlose Stränge herzustellen, welche jeweils auf die für den betreffenden Ring erforderliche Länge geschnitten und in bekannter Weise zu offenen oder geschlossenen Ringen in dem jeweils gewünschten Querschnitt gepreßt werden. Gegenüber der üblichen Art der Herstellung der Dichtungen bedeutet dies eine bedeutende Vereinfachung und Verbilligung, wobei gleichzeitig eine erhöhte Widerstandsfähigkeit, Dichtfähigkeit und bessere Laufeigenschaften erzielt werden.
  • Es ist zwar allgemein bekannt, Spiralgeflechte mit Kern zur Verwendung für Seile, Gardinenschnüre u. dgl. zu fertigen. Bei diesen bekannten Spiralgeflechten erstrebt man eine möglichst große Zugfestigkeit bei geringstmöglicher Querschnittsfläche. Aus diesem Grunde sieht man bei diesen Seilen einen möglichst widerstandsfähigen Kern, d. h. einen Kern mit hoher Zugfestigkeit vor.
  • Bei der Verwendung von Wellendichtungen ist demgegenüber die Zugfestigkeit des Spiralgeflechtes von untergeordneter Bedeutung. Hier steht an erster Stelle die Forderung einer zuverlässigen Dichtung. Dies setzt wiederum eine gute Formbarkeit, Elastizität und Oberflächenbeschaffenheit voraus.
  • Infolge dieser strukturellen und funktionellen Unterschiede der bekannten Spiralgeflechte einerseits und des erfindungsgemäßen Dichtungsgeflechtes andererseits ist es zweckmäßig, bei den bekannten Spiralflechtmaschinen für die Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsgeflechtes geeignete Abänderungen zu treffen.
  • Die bekannten Spiralflechtmaschinen wurden bisher nur stehend gebaut, wobei die geflochtene Schnur von unten nach oben abgezogen wird. Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsgeflechtes ist es vorteilhaft, die Maschine hängend zu bauen und die Schnur von oben nach unten abzuziehen. Dadurch besteht die Möglichkeit einen Imprägnierkessel anzubringen und die Flechtfäden vor dem Flechtprozeß zu tränken, wie dies auch bei den bekannten Maschinen für Dichtungsgeflechte üblich ist.
  • Wie vorstehend ausgeführt, wird das erfindungsgemäße Dichtungsgeflecht vorzugsweise mit einem deformierbaren Kern hergestellt. Dabei muß, um eine gute Elastizität zu erhalten, in den meisten Fällen der Hohlraum im Schlauch im Verhältnis zum Durchmesser groß sein. Dies läßt sich zweckmäßig mit einer Maschine erreichen, die eine größere Anzahl von Klöppeln und Verdrehrädern sowie einen entsprechend großen Kerneinlauf besitzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand von Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 Eine Seitenansicht der Spiralflechtmaschine mit Tränkeinrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsgeiiechtes.
  • F i g. 2 Eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Maschine, in welcher der Flechtkörper und eine größere Anzahl von Verdrehrädern ersichtlich ist.
  • F i g. 3 Das erfindungsgemäße Dichtungsgeflecht in Ansicht und Querschnitt.
  • In Durchgangsrichtung der Vorrichtung hintereinander sind der Flechtkörper a, die Tränkwanne b und die Abzugsräder c für den Abzug des fertigen Geflechtes angeordnet. In F i g. 1 ist der Kerneinlauf oder das »Mittelend«, d. h. die in die Mitte einlaufende, den Schlauch ausfüllende Schnur mit dem Bezugszeichen d bezeichnet.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, werden die Verdrchräder e durch den Drehkörper f in Drehung versetzt. Durch die Kurvenführung g für die Klöppel werden die Verdrehräder in umschlingende Bewegung versetzt.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, besitzt das erfindungsgemäße Dichtungsgeflecht an seiner Oberfläche Drallrippen h, welche den Kerneinlauf d umschlingen. Dieser Kerneinlauf hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine kreisrunde Form. Er kann jedoch von quadratischer, rechteckiger oder sonstiger Form sein, je nachdem, welche Querschnittsform der fertige Dichtungsring aufweisen soll. Der Kerneinlauf d kann so ausgebildet sein, daß er die Querschnittsform des Stranges bzw. der daraus herzustellenden Wellendichtung bestimmt, er kann jedoch auch aus deformierbarem Material bestehen, welches eine nachträgliche Formgebung des Querschnittes ermöglicht bzw. unterstützt.
  • In üblicher Weise kann die Außenseite des Dichtungsringes mit einem Überzug i aus Graphit oder sonstigem Gleitmaterial versehen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsgeflecht zur Abdichtung bei rotierenden Wellen, dadurch gekennzeichn e t, daß dieses Geflecht zur Rückförderung des anlaufenden Mediums an seiner Oberfläche Drallrippen besitzt, wobei diese Drallrippen während des Flechtprozesses durch laufende Verschlingung der Flechtfäden gebildet sind.
  2. 2. Dichtungsgeflecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise einen deformierbaren Kerneinlauf besitzt.
  3. 3. Dichtungsgeflecht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es während des Flechtens in einem Imprägnierbad getränkt ist.
  4. 4. Dichtungsgeflecht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise einen Überzug aus Grafit oder ähnlichem Gleitmaterial aufweist.
  5. 5. Dichtungsgeflecht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise als offener Ring ausgebildet ist.
  6. 6. Dichtungsgeflecht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise als geschlossener Ring ausgebildet ist.
  7. 7. Dichtungsgeflecht nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe in bekannter Weise gepreßt sind. B. Dichtungsgeflecht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise als Ring mit vorwiegend quadratischem, rundem, rechteckigem oder ähnlichem Querschnitt gepreßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 864180, 805 835, 864 430; britische Patentschriften Nr. 135 770, 523 083; USA.-Patentschriften Nr. 2 892 650, 2 895 759, 1466 641, 1088 252, 1622 91.1.
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