DE1184650B - Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen von Baustellengeraeten - Google Patents

Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen von Baustellengeraeten

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DE1184650B
DE1184650B DEW29876A DEW0029876A DE1184650B DE 1184650 B DE1184650 B DE 1184650B DE W29876 A DEW29876 A DE W29876A DE W0029876 A DEW0029876 A DE W0029876A DE 1184650 B DE1184650 B DE 1184650B
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DE
Germany
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chassis
frame
axle
construction site
racks
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Pending
Application number
DEW29876A
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English (en)
Inventor
Fritz Becker
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WESTHYDRAULIK BECKER K G MASCH
Original Assignee
WESTHYDRAULIK BECKER K G MASCH
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Publication date
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Publication of DE1184650B publication Critical patent/DE1184650B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 3/08
Nummer: 1184 650
Aktenzeichen: W 2987611/63 c
Anmeldetag: 26. April 1961
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen. von Baustellengeräten, z. B. von Füllersilos, Bkdemittelbehältern, Überflurwaagen od. dgl., für den Straßenbau. Solche Geräte müsse© oft monatelang an ihrem Platz verbleiben. Dies bedeutet aber, daß die Fahrgestelle nicht nur unbenutzt bleiben, d. h. einen toten Kapitalaufwand darstellen, sondern in hohem Maße den zerstörenden Einflüssen von Staub, Witterung, Chemikalien usw. ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde werden bisher bed solchen fahrbaren Baustellengeräten für die Dauer der Bauzeit die Reifen abmontiert und für dien Abtransport wieder anmontiert. Die Montage und Demontage so großer Reifen ist aber nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern führt vielfach auch zu Beschädigungen der Reifen, der Felgen oder der Schläuche. Außerdem bleiben die Lager, die Achsen und die übrigen beweglichen und daher empfindlichen Teile der Korrosion ausgesetzt, d. h., die Demontage der Reifen bleibt nur eine unzureichende Maßnahme. Man hat daher in vielen Fällen auf die Fahrbarmachung solcher Großgeräte überhaupt verzichtet. Dies bedeutet aber, daß besondere Tiefladewagen oder andere komplizierte und schwer zu beschaffende Fahrzeuge und Hilfsmittel in Anspruch genommen werden müssen, beispielsweise für den Abtransport eines Großgerätes von seinem. Standort zum Verladebahnhof und vom Ankunftsbahnhof zur Baustelle.
Stehen solche Hilfsmittel nicht rechtzeitig oder nicht in genügender Anzahl zur Verfügung, so ergeben sich weitere Verzögerungen bei der Baustelleneinrichtung und damit Kapitalverluste.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, solche Großgeräte für den Straßenbau mit einfachen Mitteln fahrbar zu machen, so daß die gesamte Baustelleneinrichtung vom Ankunftsbahinhof in kürzester Zeit zur Baustelle gebracht werden kann, während die Fahrgestelle nach dem Absetzen der Großgeräte für andere Zwecke einsatzbereit werden.
Die Erfindung besteht darin, daß das Fahrgestell getrennte Achsgestelle mit Auflagern zur lösbaren Befestigung an dem fahrbar zu machenden Gerät sowie einen leicht lösbar mit den Achsgestellen zu verbindenden Fahrgestellrahmen zur Kopplung der Achsgestelle für den Leertransport aufweist. Auf diese Weise wird es einerseits möglich, eine Vielzahl von Geräten mit ein und demselben Fahrgestell in kurzer Zeit vom Bahnhof zur Baustelle zu fahren und nach der Einrichtung der Baustelle das Fahrgestell zu einer anderen Baustelle zu transportieren, um beispielsweise die dortige Baustelleneinrichtung Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen
von Baustellengeräten
Anmelder:
Westhydraulik Becker K. G.,
Maschinenfabrik und Apparatebau,
Lengsdorf über Bonn, Hauptstr. 21-25
Als Erfinder benannt:
Fritz Becker, Lengsdorf über Bonn
abzutransportieren, so daß sich ein Mindestmaß an Transportzeitverlusten und Leerfahrten ergibt.
Es ist bereits ein© Transportvorrichtung für insbesondere örtlich verfahrbare Arbeitsgeräte bekannt- geworden, bei der das Arbeitsgerät mit Hilfsvorrichtungen zum Einsetzen von Radgestellen versehen ist, die ihrerseits eine Hebevorrichtung aufweisen, mit denen das Arbeitsgerät vom Boden abhebbar ist, so daß das Ganze als Anhängefahrzeug benutzbar ist.
Diese Vorrichtung setzt voraus, daß das Arbeitsgerät seinerseits örtlich verfahrbar sein muß, und hat den Nachteil, daß die zusätzlichen Radgestelle in Querrichtung verstellbar sein müssen und in Längsrichtung über die Länge des fahrbar zu machenden Gerätes hinausragen, da nur auf diese Weise die Anbringung der zusätzlichen RadgesteJte neben den vorhandenen möglich ist. Auf diese Weise werden die Haltearme und deren LagerstetHett ungünstig beansprucht, und die Lenkbarkeit des fahrbar zu machenden Geräts wird beeinträchtigt Darüber hinaus sollen die HUfsradgestelle ihrerseits durch Ergänzungsteile zu einem vollständigen Tieflader ergänzt werden können.
Dagegen ist beim Fahrgestell gemäß der Erfindung der Fahrgestellrahmen in an sich bekannter Weise als gekröpftes Rohr ausgebildet;, er hat lediglich die Aufgabe, die Achsgestelle für den Leertransport zu einer für den Straßentransport geeigneten Einheit zu verbinden, um eine schnelle Beweglichkeit der Achsgestelle zu erreichen. Durch die Beschränkung auf diese Aufgabe kann der Fahrgestellrahmen leicht und einfach ausgeführt werden, so daß er ohne weiteres, z. B. auf der Pritsche des Zugfahrzeuges, mitgefühlt werden kann und jederzeit für die Rückfahrt zur Verfugung steht.
Dabei kann es gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zweckmäßig sein, wenn der Fahr-
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gestellrahmen an seinem hinteren Ende Schrägstreben trägt, die zusätzlich mit dem Hinterachsgestell zu verbinden sind.
Eine weitere Ausgestaltungsrnöglichkeit besteht dabei darin, daß der Fahrgestellrahmen Leitungen, beispielsweise für die Schlußbeleuchtung und die Bremsluft, aufweist, die bei Verwendung eines rohrförmigen Rahmens in diesem verlegt sind. Auf diese Weise läßt sich das Fahrgestell, mindestens für den Leertransport, den Erfordernissen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung so anpassen, daß besondere Begleitfahrzeuge od. dgl. entbehrlich sind und auch höhere Geschwindigkeiten als 20 km/h gefahren werden dürfen. Dem gleichen Zweck dient es, wenn mindestens eines der Achsgestelle mit einer Auflaufbremse ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei'-spiels in den Zeichnungen näher erläutert; es zeigt Abb. 1 eine schematische Seitenansicht, A b b. 2 eine ebensolche Draufsicht auf ein fahrfertiges Fahrgestell beim Leertransport,
A b b. 3 eine teilweise gebrochene Seitenansicht des Fahrgestells in anderweitiger Verwendung, und zwar mit aufgebautem Behälter, und A b b. 4 eine entsprechende Draufsicht.
Mit 1 ist in sämtlichen Abbildungen das Vorderachsgestell allgemein bezeichnet, das einen Drehkranz 2 aufweist und mit einem Zugorgan, wie einer Deichsel 3 od. dgl., versehen ist. 4 ist allgemein das Hinterachsgestell, das zum Zwecke des Leeflxansports, d. h. nach Absetzen des fahrbar gemachten Gerätes, mit dem Vorderachsgestell durch einen Fahrgestellrahmen 5 in Form eines gekröpften Rohres verbunden ist, das durch Bügel 8 auf dem Drehkranz 2 des Vorderachsgestells 1 leicht lösbar befestigt ist und an der Hinterachse beispielsweise mittels Schrägstreben 6 angeschraubt oder mittels Vorsteckern befestigt sein kann. Mit 7 sind Auflagerstellen am Hinterachsfahrgestell bezeichnet, auf die entsprechende Böcke 13 am fahrbar zu machenden Gerät, beispielsweise an einem Behälter 12, aufgesetzt und mittels Vorsteckern 14 befestigt werden können. 11 ist ein Ansatz am Behälter 12, der zweckmäßig mit dem Drehkranz 2 bzw. dessen Oberseite durch Schrauben 9 verbunden wird. Das Rohr des Fahrgestellrahmens 5 kann an seiner Kröpfungsstelle noch durch einen Blechstreifen 15 od. dgl. versteift sein.
Beim Transport eines Baustellengerätes od. dgl. wird der Fahrgestellrahmen 5 mit den Verbindungsmitteln zweckmäßig auf das ziehende Fahrzeug verladen, kann aber auch unter Umständen am fahrbar gemachten Gerät in geeigneter Weise befestigt werden. Der Fahrgestellrahmen 5 kann verhältnismäßig kurz bemessen werden, da er lediglich der Kopplung der Fahrgestelle während des Leertransports zu dienen hat. Durch, die lösbare Befestigung der AcBsgestelle ist es ohne weiteres möglich, Geräte bis zu den größten Abmessungen entsprechend der Tragfähigkeit der Achsgestelle zu transportieren und an der Baustelle abzusetzen. Auf diese Weise wird das Fahrgestell erneut zur Benutzung frei und kann außerdem im Falle der Nichtbenutzung geschützt untergebracht, gepflegt und gewartet werden. Auf diese Weise lassen sich in der Bausteueneinriehtung nicht nur erhebliche Ersparnisse erzielen, sondern auch Zeitgewinne.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen von Baustellengeräten, z. B. von Füllersilos, Bindemittelbehältern, Überflurwaagen od. dgl., für den Straßenbau, gekennzeichnet durch getrennte Achsgestelle (1, 4) mit Auflagern zur lösbaren Befestigung an dem fahrbar zu machenden Gerät, sowie einen leicht lösbar mit den Achsgestellen zu verbindenden Fahrgestellrahmen (5) zur Kopplung der Achsgestelle für den Leertransport.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (5) in an sich bekannter Weise als gekröpftes Rohr aus^ gebildet ist.
3. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (5) an seinem hinteren Ende Scforägstreben (6) trägt, die zusätzlich mit dem Hinterachsgestell (4) zu verbinden sind.
4. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (5) Leitungen, beispielsweise für die Schlußbeleuchtung und die Bremsluft, aufweist, die bei Verwendung eines rohrförmigen Rahmens in diesem verlegt sind.
5. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Achsgestelle (1, 4) mit einer Auflaufbremse ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 847; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 756 988; USA.-Patentschrift Nr. 2 361166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 760/249 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEW29876A 1961-04-26 1961-04-26 Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen von Baustellengeraeten Pending DE1184650B (de)

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AT305062A AT246579B (de) 1961-04-26 1962-04-12 Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen von Baustellengeräten
BE616700A BE616700A (nl) 1961-04-26 1962-04-20 Universeel-rijgestel, in het bijzonder voor het verrijdbaar maken van bouwplaatswerktuigen

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DEW29876A DE1184650B (de) 1961-04-26 1961-04-26 Fahrgestell, insbesondere zum Fahrbarmachen von Baustellengeraeten
GB548963A GB981762A (en) 1963-02-11 1963-02-11 Improvements in and relating to means for making construction site equipment portable

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945028B4 (de) * 1998-09-25 2004-07-29 Unverferth Manufacturing Co., Inc., Kalida Kurzlenkwagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2361166A (en) * 1942-04-21 1944-10-24 Allyn L Ayers Tandem axle vehicle
DE898847C (de) * 1949-10-27 1954-03-01 Mueller Hans Mehrzweck-Lastanhaenger
DE1756988U (de) * 1956-05-02 1957-11-28 Erwin Obersteller Transportvorrichtung fuer insbesondere oertlich fahrbare arbeitsgeraete.

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