DE19945028B4 - Kurzlenkwagen - Google Patents

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Abstract

Wagen, der zwei entgegengesetzte Enden und zwei entgegengesetzte Seiten aufweist, die sich zwischen den entgegengesetzten Enden erstrecken, mit
– einer Deichsel (229), die einen mit einem Rahmen des Wagens (200) verbundenen Hinterabschnitt (307) und einen Vorderabschnitt (303) aufweist, der mit einem Fahrzeug verbunden werden kann,
– einem Paar von Rädern (213a, 213b; 214a, 214b) an jedem der entgegengesetzten Enden, wobei jedes Rad (213a, 213b; 214a, 214b) einen dem entsprechenden Ende des Wagens (200) zugewandten Vorderrand (218) und einen dem Mittelabschnitt des Wagens zugewandten Hinterrand (217) aufweist,
– wobei wenigstens ein Paar von Rädern (214a, 214b) nach links und rechts lenkbar ist und zum Lenken mit dem Hinterabschnitt (307) der Deichsel (229) verbunden ist,
– wobei der Wagen (200) auf jeder Seite ein Längsrahmenelement (205a, 205b) aufweist, das an einem Mittelschnitt jeweils einen äußeren Randabschnitt (226a, 226b) aufweist,
– wobei sich die lenkbaren Räder (214a,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagen, der zwei entgegengesetzte Enden und zwei entgegengesetzte Seiten aufweist, die sich zwischen den entgegengesetzten Enden erstrecken, mit einer Deichsel, die einen mit einem Rahmen des Wagens verbundenen Hinterabschnitt und einen Vorderabschnitt aufweist, der mit einem Fahrzeug verbunden werden kann, einem Paar von Rädern an jedem der entgegengesetzten Enden, wobei jedes Rad einen dem entsprechenden Ende des Wagens zugewandten Vorderrand und einen dem Mittelabschnitt des Wagens zugewandten Hinterrand aufweist, wenigstens ein Paar von Rädern nach links und rechts lenkbar ist und zum Lenken mit dem Hinterabschnitt der Deichsel verbunden ist, der Wagen auf jeder Seite ein Längsrahmenelement aufweist, das an einem Mittelschnitt jeweils einen äußeren Randabschnitt aufweist, und sich die lenkbaren Räder vollkommen außerhalb der Längsrahmenelemente befinden, wenn sie in einer geraden Laufrichtung orientiert sind.
  • Wagen sind ein traditionelles und weitverbreitetes Transportmittel. Wagen werden zur Beförderung einer großen Vielfalt von Waren, einschließlich Getreide, Vieh, Trockenwaren, Personen, Flüssigkeiten, Maschinen etc. verwendet.
  • In ihrer einfachsten Form weisen Wagen eine Deichsel, einen Rahmen, wenigstens ein Paar von Rädern, und ein Gestell, einen Kasten oder einen Behälter zur Beförderung einer Last auf. Die Deichsel des Wagens kann mit einem Fahrzeug, wie z.B. einem Traktor, einem Lastwagen, einer offenen Erntemaschine, oder einer anderen selbst angetriebenen Maschine verbunden werden. Abhängig von dem beabsichtigten Einsatz können verschiedene Arten von Rädern verwendet werden.
  • Eine bekannte Ausführung ist ein vierrädriger Wagen mit Radpaaren an jedem Ende des Wagens. Das zusätzliche Radpaar trägt zur Stabilität des Wagens bei und kann außerdem das Belastungsvermögen erhöhen. Bei einem vierrädrigen Wagen kann im allgemeinen ein Paar lenkbarer Räder gleichzeitig verschwenkt werden, so dass der Wagen gewendet werden kann. Das Wenden wird durch die Deichsel gesteuert, die die lenkbaren Räder (d.h. die Vorderräder) mit einer Lenkstange oder Lenkstangen dreht, die die Deichsel mit jedem lenkbaren Rad verbinden. Wenn die Deichsel zu beiden Seiten einer Mittelposition verlagert wird, können deshalb beide lenkbaren Räder verschwenkt werden.
  • Bei einer herkömmlichen Wagenkonstruktion wird ein Rahmen verwendet, auf dem zwei Radpaare befestigt sind. Die Deichsel ist schwenkbar an der Vorderseite des Rahmens angebracht und mit den lenkbaren Rädern über ein Lenkgestänge verbunden. Die Räder und die entsprechenden Achsen erstrecken sich über den Rahmen hinaus, sind jedoch relativ nahe zu dem Rahmen angeordnet. Dies ist deshalb der Fall, da, falls sich die Räder weit über den Rahmen hinaus erstrecken, sehr hohe Biegebelastungen auf die Achsen ausgeübt würden, was bei schweren Lasten oder unebenen Straßen oder einem unebenen Boden zu einem Bruch führen könnte. Bei herkömmlichen Wagenkonstruktionen ist der Rahmen daher im allgemeinen innerhalb eines halben Raddurchmessers von dem Rad entfernt.
  • Ein lenkbares Rad, das nahe an dem Wagenrahmen angebracht ist, hat einen Nachteil. Die Nähe des Rahmens begrenzt die Möglichkeit der Verschwenkung der lenkbaren Räder und beschränkt daher den Wenderadius des Wagens. Die Wendefähigkeit ist daher in beiden Richtungen beschränkt.
  • Die FR 1 184 188 beschreibt ein Fahrgestell eines Wagens mit zwei an einem Zentralrohr angebrachten Achsen, wobei die vordere Achse um eine vertikale Schwenkachse verschwenbar ist und die hintere Achse in einer vertikalen Ebene neigbar ist.
  • Die GB 481 622 offenbart einen Fahrzeuganhänger mit zwei Radachsen, wobei die vordere Radchse um eine vertikale Achse verschenkbar ist und um die Längsachse des Anhängers neigbar ist.
  • Aus der DE 1 184 650 B ist ein Fahrgestell für Baustellengeräte bekannt, das zwei getrennte Achsgestelle mit Auflagern zur lösbaren Befestigung an dem fahrbar zu machenden Gerät und einen leicht mit den Achsgestellen zu verbindenden Fahrgestellrahmen zur Kopplung der Achsgestelle für den Leertrans port aufweist.
  • In der DE 78 29 795 U1 ist ein Fahrgestell für Wohnanhänger beschrieben, bei dem die Holme der Deichsel im spitzen Winkel zu den Innenflächen von Längsholmen verlaufen, und diese durch mindestens ein Trägerrohr einer Fahrzeugachse verbunden sind, wobei die Endbereiche der Längsholme nach außen abgekröpft ausgebildet und an ihren Enden mit Flanschplatten zum Verschrauben mit dem Anhängeraufbau versehen sind. Die Länge der abgekröpften Holmteile entspricht mindestens der Länge von Standfüßen, die schwenkbar am Holmende gelagert und in der Fahrtstellung des Anhängers bis an bzw. in den abgekröpften Holm hochschwenkbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Wagen mit verbesserter Wendefähigkeit zu schaffen, ohne die lenkbaren Räder weiter weg von dem Wagenrahmen zu positionieren.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Wagens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Wagenkonstruktion;
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Konstruktion eines Kurzlenkwagens;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Deichsel;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Kurzlenkwagen mit Längsrahmenelementen, die sich über die Vorderränder der lenkbaren Räder hinaus erstrecken.
  • 1 zeigt eine bekannte Konstruktion eines Wagens 100, wobei die Beschränkung der Verschwenkung gezeigt ist, die bei dem bekannten Wagen 100 durch das Rahmenelement 105 verursacht wird. Bei dem bekannten Wagen 100 ist die Verschwenkung der Deichsel im allgemeinen auf 36° begrenzt.
  • Der in 2 gezeigte erfindungsgemäße Wagen 200 weist Längsrahmenelemente 205a, 205b auf, die äußere Randabschnitte 226a, 226b und Paare von nach innen gerichteten Vertiefungen 209a, 209b umfassen. Die Paare von nach innen gerichteten Vertiefungen 209a, 209b sind angrenzend an die Hinterränder 217 entsprechender Paare von lenkbaren Rädern 213a, 213b, 214a, 214b angeordnet. Aufgrund der nach innen gerichteten Vertiefung 209a, 209b kann ein entsprechendes lenkbares Rad 213a, 213b, 214a, 214b bis zu einer Stelle verschwenkt werden, die innerhalb des äußeren Randabschnitts 226a, 226b des Längsrahmenelements 205a, 205b liegt. Eine Deichsel 229 ist mit einem Paar lenkbarer Räder 214a, 214b verbunden, wobei das Paar lenkbarer Räder 214a,214b zu beiden Seiten verstellbar ist, wenn die Deichsel 229 aus einer Mittelposition verstellt wird. In der Mittelposition lenkt die Deichsel 229 den Wagen 200 in einer geraden Laufrichtung, wie es durch den Pfeil D gezeigt ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist ein Paar von nach innen gerichteten Vertiefungen 209a, 209b an dem Wagen 200 ausgebildet. Bei einer zweiten Ausführungsform sind beide Radpaare 213a, 213b, 214a, 214b lenkbar und deshalb ist jeweils ein Paar von nach innen gerichteten Vertiefungen 209a, 209b angrenzend an die Hinterränder 217 jedes der beiden Paare der lenkbaren Räder 213a, 213b, 214a, 214b ausgebildet. Wenn der Wagen 200 zwei Paare von lenkbaren Rädern 213a, 213b, 214a, 214b aufweist, muß der Wagen 200 außerdem zwei Deichseln 229 haben, mit denen die zwei Paare von lenkbaren Rädern 213a, 213b, 214a, 214b gelenkt werden können.
  • Damit die lenkbaren Räder 213a, 213b, 214a, 214b an ihren Vorderrändern 218 nicht behindert werden, erstrecken sich Querrahmenelemente 232a, 232b quer zu jedem Ende des Wagens 200. Sie können angrenzend an einen Vorderrand 218 eines lenkbaren Rades 213a, 213b, 214a, 214b angeordnet werden. Deshalb kann der Vorderrand 218 des lenkbaren Rades 213a, 213b, 214a, 214b bezüglich des äußeren Randabschnitts 226a, 226b eines Längsrahmenelements 205a, 205b nach innen gerichtet angeordnet werden.
  • 3 zeigt eine Wagendeichsel 229, die bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet werden kann. Die Deichsel 229 hat einen Vorderabschnitt 303 zur Verbindung des Wagens 200 mit einem Antriebsfahrzeug (nicht gezeigt) und einen Hinterabschnitt 307 für eine Verbindung der Deichsel 229 mit einem Wagenrahmen 311. Ein Lenkgestänge 314 ist schwenkbar an der Deichsel 229 und den Radnaben 322 angebracht, während die Radnaben 322 schwenkbar an dem Rahmen 311 befestigt sind. Deshalb werden bei Verstellung der Deichsel 229 zu beiden Seiten einer Mittelposition beide Radnaben 322 verschwenkt, um den Wagen 200 zu lenken.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der sich die Längsrahmenelemente 205a, 205b über die Vorderränder 218 der lenkbaren Räder 213a, 213b, 214a, 214b hinaus erstrecken. Die verlängerten Längsrahmenelemente 205a, 205b umfassen deshalb Vertiefungen 209a, 209b, 209c, 209d, die den Vorderrändern 218 bzw. den Hinterrändern 217 eines lenkbaren Rades 213a, 213b, 214a, 214b zugeordnet sind, wodurch trotz einer Verlängerung der Längsrahmenelemente 205a, 205b über die Vorderränder 218 hinaus eine größere Wendefähigkeit ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. Wagen, der zwei entgegengesetzte Enden und zwei entgegengesetzte Seiten aufweist, die sich zwischen den entgegengesetzten Enden erstrecken, mit – einer Deichsel (229), die einen mit einem Rahmen des Wagens (200) verbundenen Hinterabschnitt (307) und einen Vorderabschnitt (303) aufweist, der mit einem Fahrzeug verbunden werden kann, – einem Paar von Rädern (213a, 213b; 214a, 214b) an jedem der entgegengesetzten Enden, wobei jedes Rad (213a, 213b; 214a, 214b) einen dem entsprechenden Ende des Wagens (200) zugewandten Vorderrand (218) und einen dem Mittelabschnitt des Wagens zugewandten Hinterrand (217) aufweist, – wobei wenigstens ein Paar von Rädern (214a, 214b) nach links und rechts lenkbar ist und zum Lenken mit dem Hinterabschnitt (307) der Deichsel (229) verbunden ist, – wobei der Wagen (200) auf jeder Seite ein Längsrahmenelement (205a, 205b) aufweist, das an einem Mittelschnitt jeweils einen äußeren Randabschnitt (226a, 226b) aufweist, – wobei sich die lenkbaren Räder (214a, 214b) vollkommen außerhalb der Längsrahmenelemente (205a, 205b) befinden, wenn sie in einer geraden Laufrichtung orientiert sind, und – wobei jedes Längsrahmenelement (205a, 205b) eine nach innen gerichtete Vertiefung (209a, 209b) angrenzend an den Hinterrand (217) jedes zugeordneten lenkbaren Rades (214a, 214b) aufweist, die es dem zugeordneten lenkbaren Rad (214a, 214b) ermöglicht, so verschwenkt zu werden, dass der Hinterrand (217) des entsprechenden lenkbaren Rades (214a, 214b) bezüglich des äußeren Randabschnittes (226a, 226b) eines entsprechenden Längsrahmenelements (205a, 205b) innen angeordnet ist.
  2. Wagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Querrahmenelement (232a), das sich angrenzend an den Vorderrand (218) der lenkbaren Räder (214a, 214b) quer zu dem entsprechenden Ende des Wagens (200) so erstreckt, dass die lenkbaren Räder (213) so verschwenkt werden können, dass der Vorderrand (218) des jeweilgen lenkbaren Rades (214a, 214b) bezüglich des äußeren Randabschnitts (226a, 226b) des entsprechenden Längsrahmenelements (205a, 205b) innenliegend positioniert ist.
  3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Paare von Rädern (213a, 213b; 214a, 214b) nach links und rechts lenkbar sind, wobei die Längsrahmenelemente (205a, 205b) entsprechende Vertiefungen (209a, 209b) für jedes der lenkbaren Räder (213a, 213b; 214a, 214b) aufweisen.
  4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsrahmenelemente (205a, 205b) über den Vorderrand (218) des entsprechenden lenkbaren Rades (214a, 214b) hinaus erstrecken und jedes Längsrahmenelement (205a, 205b) ein Paar von nach innen ausgerichteten Vertiefungen (209a, 209b, 209c, 209d) angrenzend an den Vorderrand (218) und den Hinterrand (217) des entsprechenden lenkbaren Rades (214a, 214b) aufweist.
  5. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der entgegengesetzten Enden eine Deichsel (229) vorgesehen ist, wobei jedes Paar von lenkbaren Rädern (213a, 213b; 214a, 214b) für ein Lenken der lenkbaren Räder (213a, 213b; 214a, 214b) mit einer entsprechenden Deichsel (229) verbunden ist.
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