DE1005546B - Radlagerung fuer ein auf Schienen oder Strassen verwendbares Fahrzeug - Google Patents

Radlagerung fuer ein auf Schienen oder Strassen verwendbares Fahrzeug

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DE1005546B
DE1005546B DEW11475A DEW0011475A DE1005546B DE 1005546 B DE1005546 B DE 1005546B DE W11475 A DEW11475 A DE W11475A DE W0011475 A DEW0011475 A DE W0011475A DE 1005546 B DE1005546 B DE 1005546B
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DE
Germany
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vehicle
wheels
saddle
wheel bearing
longitudinally displaceable
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DEW11475A
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WAGGON und MASCHB GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
    • B61D3/184Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/046Semi-trailer or trailer type vehicles without own propelling units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Radlagerung für ein auf Schienen oder Straßen verwendbares Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine bekannte Radlagerung für ein auf Schienen oder Straßen verwendbares Fahrzeug mit ständig an diesem angebrachten Rädern, .das an seinem einen Ende Schienen- und an seinem anderen Ende Straßenräder trägt, von denen nur die Räder eines Fahrzeugendes gegenüber dem Fahrzeug schwenk-, einzieh- oder längs verschiebbar sind, und welches außerdem an beiden Fahrzeugenden Vorrichtungen aufweist, die das Aufsatteln auf ein untergesetztes Fahrzeug oder Fahrwerk ermöglichen.
  • Bei diesen Fahrzeugen sind die im wesentlichen nur lotrecht heb- und senkbaren Fahrzeugräder ziemlich weit vom Aufsa.ttelpunkt entfernt nach der Quermitte des Fahrzeugs hin angeordnet, um zu ermöglichen, daß das Fahrzeug von normalen Sattelschleppern unterfahren wird.
  • Werden nun zwei oder mehrere solcher Fahrzeuge zu einem Zug zusammengekuppelt, so entsteht der Nachteil, daß dar Aufsattelpunkt für den Sattelauflieger mehr oder weniger weit hinter der Achse der Räder des vorherlaufenden Fahrzeugs liegt, das den Sattel trägt. Infolgedessen ist ein Kippen bzw. Anheben des vor dieser Achse liegenden Fahrzeugteils möglich.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Kippgefahr zu vermeiden. Das wird dadurch erreicht, da,ß die schwenk-, einzieh- oder längs verschiebbaren Räder des Fahrzeugs, das den Sattel trägt, etwa unter dem Aurfsattelpunkt oder - vom Schwerpunkt des den Sattel tragenden Fahrzeugs aus gesehen - jenseits des Aufsattelpu.nktes liegen, wenn sie in ihre Gebrauchsstellung bewegt worden sind, in der sie den Sattela.uflieger tragen.
  • Zwar ist allgemein bekannt, bei normalen zweiachsigen Sattelschleppern dien Aufsattelpunkt so, zu legen, -daß seine Vorderräder nicht nach oben kippen können, wenn der Sattelauflieger audgesa.ttelt ist. Bei zusammengekuppelten Fahrzeugen der zuerst erläuterten Art bereitet es aber anscheinend Schwierigkeiten, diese Bedingung zu erfüllen, wie die bekannten nachteiligen Ausfühirungen zeigen, weil vermutlich davon ausgegangen wird, daß die. Räder des Sattelaufliegers wegen des unter sein Hinterende zu schiebenden normalen Saltelschleppers weit vom Sattelpunkt entfernt angebracht werden müssen.
  • Vorteilhaft werden die schwenk-, einzieh- oder längs verschiebbaren Räder der Radlagerung nach der Erfindung in der Außergebrauchsstellung, in der das von ihnen getragene Fahrzeugende (z. B. auf einem normalen Sattelschlepper) aufgesattelt ist, ganz oder teilweise von dem Teil des Fahrzeugs aufgenommen, der die Vorrichtung zum Aufsatteln auf den Sattelschlepper enthält. Dieser Fahrzeugteil trägt zweckmäßig auf seiner Oberseite etwa über der Stützstelle der letztgenannten Vorrichtung eine Sattelvorrichtung, die zur Aufnahme dies Sa.ttelaufliegers dient, aer sich in der Gebrauchsstellung der in Rede stehenden Räder auf diesen Fahrzeugteil stützt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung -rgeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels und aus ,dien anschließenden Patentansprüchen, deren Anspruch 1 ausschließlich die gesamte Kombination seiner sämtlichen Merkmade schützen soll, während für die Ansprüche 2 und. 3, welche nur eine konstruktive Weiterbildung dies im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindungsgegenstandes darstellen, kein selbständiger Schutz beansprucht wird.
  • Fig. 1 zeigt zwei Fahrzeuge 1 und: 2, bei denen jedes Fahrzeugende 3 bzw. 4 zum Aufsatteln eingerichtet ist, und zwar in der Weise, daß das eine Ende 3 zur Auflage auf einen Sattel dienen kann, das andere Ende 4 aber sowohl als Tragsattel als auch zum Auflegen ausgebildet ist.
  • An dein Tragsattel 4 des nach links laufenden Fahrzeugs 1 ist ein für den Schieneneinsatz geeigneter Radsatz 5 um die Achse 6 derart schwenkbar, daß die Räder sich in der in vollen Linien gezeichneten Gebrauchsstellung im Verhältnis zum Schwerpunkt des Fahrzeugs etwa jenseits des Aufsattelpunktes befinden. In der gestrichelt gezeichneten Lage der Räder 5, in welcher diese sich außer Gebrauch befinden, liegen die Räder zum größten Teil in dem Sattelanbau 4 bzw. in dem angrenzenden Teil des Fahrzeugs 1 versenkt. ' An dem Fahrzeug 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die für die Schienenfahrt bestimmten Räder 8 unterhalb des Sattels 4 derart verschiebbar angeordnet sind, daß die Räder beim Aufsatteln des nächsten Fahrzeugs auf den Sattel 4 ebenfalls bis jenseits des Aufsattelpunktes 9 verlagert werden können, um das Einwirken eines Kippmoments auf das Fahrzeug durch die auf den Aufsattelpunkt 9 wirkende Last des nächsten Fahrzeugs zu verhüten.
  • Fig. 2 stellt das Fahrzeug 1 für sich während der Straßenfahrt dar. In diesem Fall ist das Fahrzeug mit einem Ende 4 auf einen Straßensattelschlepper 10 aufgesattelt. Es läuft auf den. luftbereiften Rädern 11, während die für die Schienenfahrt bestimmten Spurkranzräder 5 eingeschwenkt sind und zum größten Teil in dem Sattelanbau 4 versenkt liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Radlagerung für ein auf Schienen oder Straßen verwendbares Fahrzeug mit ständig an diesem angebrachten Rädern, das an seinem einen Ende Schienen- und, an. seinem anderen Ende Straßenräder trägt, von denen nur die Räder eines Fahrzeugendes gegenüber dem Fahrzeug schwenk-, einzieh- oder längs verschiebbair sind, und welches außerdem an beilden Fahrzeugenden Vorrichtungen aufweist, die das Aufsatteln auf ein untergesetztes Fahrzeug oder 'Fahrwerk ermöglichen, ,dadurch gekennzeichnet, daß .die schwenk-, ein.-zieh- oder längs verschiebbaren Räder (5, 8) des Fahrzeugs (1) in ihrer Gebrauchsstellung, in der sie einen Sattelauflieger (2) tragen (in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellt), etwa unter den Aufsattelpunkt (7) oder - vom Schwerpunkt des Fahrzeugs aus gesehen - jenseits des Aufsattelpunktes bewegt worden sind.
  2. 2. Radlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @daß die schwenk-, einzieh- oder längs verschiebbaren Räder (5, 8) in der Außergebrauchsstellung, in der dieses Fahrzeugende aufgesattelt ist (in Fig. 1 mit strichpunktierten, in Fig.2 mit vollen Liniendargestellt), ganz oder teilweise von dem Teil (4) des Fahrzeugs aufgenommen werden, der die Vorrichtung zum Aufsatteln auf das untergesetzte Fahrzeug (10) enthält.
  3. 3. Radlagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugteil (4), der die Vorrichtung zum Aufsatteln auf das untergesetzte Fahrzeug (10) enthält, auf seinem Oberseite etwa über der Stützstelle dieser Vorrichtung eine Sattelvorrichtung (9) trägt, die zurr Aufnahmedes Sattelaufliegers (2) dient, der sich in der Gebrauchsstellung der schwenk-, einzieh-oder längs verschiebbaren Räder (5, 8) auf diesen Fahrzeugteil stützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 602 795, 335 553, 551259; österreichische Patentschrift Nr. 141552; französische Patentschriften Nr. 736 312, 964 421; USA.-Patentschriften Nr. 2 215 886, 2 043 034.
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