DE3152330A1 - Vehicle-towed container transporting device - Google Patents
Vehicle-towed container transporting deviceInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/06—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit
- B65G63/062—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for articles
- B65G63/065—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for articles for containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
VON KREISLER' ""SCHONWALT)'"'"EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
OY SUOMEN AUTOTEOLLISUUS AB n , „ .,.,„«
Dr.-Ing. von Kreisler τ 1973
FleminginkatU 27 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
00510 Helsinki 51 D!pl.-Chem..Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Finnland . Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
ty-5000 KOLU 1
JO1. Mai 1982
Sg-fz
Von einem Fahrzeug ziehbare Container-Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen von einem Fahrzeug ziehbare Container-Transportvorrichtung, mit einem
auf Rädern verfahrbaren Trarisportrahmen, der einen Containerraum für einen zu transportierenden
Container bildet und einen in Längsrichtung verlaufenden, oberhalb des Containerraumes angeordneten
Tragbaum aufweist, wobei der Tragbaum an einem Ende mit Verbindungsmitteln zum Verbinden mit einem
Schleppfahrzeug und an seinem entgegengesetzten' Ende
•jQ mit vertikalen Stützbeinen versehen ist, welche in
vertikalen Ebenen verstellbare Räder aufweisen, und mit an dem Tragbaum angeordneten Greifern zum Angreifen
an dem Container,
Für den Transport von Containern im Bereich von Containerterminals und auch bei der sogenannten
"roll on - roll off"-Verwendung ist es bekannt, sogenannte Brückentransporter zu verwenden, die einen
eigenen Antriebsmechanismus und eine Fahrerkabine
{022T) t3 W 41 · T«i«n: S882X9 <Jopo Λ
aufweisen und als unabhängige Fahrzeuge arbeiten.
Solche Brückentransporter haben vier mit Rädern versehene Beine,zwischen denen ein Containerraum für
einen zu transportierenden Container gebildet ist.
Zum Ergreifen des Containers wird eine separate sogenannte Toplift-Greifvorrichtung benutzt, die einen
Hubrahmen aufweist, welcher auf den zu transportierenden Container abgesenkt wird und die bewirkt, daß der
Brückentransporter den Container vom Boden abhebt und ihn an eine andere Stelle, auf einen Umsetzwagen oder
eine Lastwagen-Ladefläche, oder umgekehrt, transportiert. Ein selbständig fahrbarer Brückentransporter dieser
Art erfordert jedoch hohe Anschaffungskosten.
Bekannt sind ferner schleppfähige Container-Transportvorrichtungen,
die als Hilfseinrichtungen für Terminal-Traktoren entwickelt wurden. Sie weisen einen
im wesentlichen horizontalen U-förmigen Transportrahmen auf, in dem ein Containerraum für einen zu
transportierenden Container zwischen den horizontalen Beinen des Rahmens vorgesehen ist. Jedes Bein ist mit
zwei Rädern ausgestattet, die zum Absenken bzw. Anheben des Transportrahmens in Bezug auf das horizontale
Bein angehoben und abgesenkt werden können. Die erforderlichen Schlepp- und Verbindungsmittel sind an
dem Aussteifungsteil des Transportrahmens befestigt, um den Rahmen mit einem Traktor verbinden zu können.
Eine derartige Container-Transportvorrichtung ist sehr niedrig und sie soll den zu transportierenden'
Container mit Greifern, die an den beiden horizontalen Beinen des Transportrahmens befestigt
sind, an Halteelementen ergreifen, die an den unteren Ecken des Containers vorgesehen sind. Die
Greifer ergreifen die unteren Halteelemente an dem Container entweder von der Seite oder· von unten und
dies ist der größte Nachteil dieser Container-Transportvorrichtung. Insbesondere im Winter hat es sich
als sehr schwierig erwiesen, die Greifer zuverlässig in Eingriff mit den unteren Halteelementen der
Container zu bringen, die oft mit Schnee oder Eis bedeckt sind.
Aus der finnischen Patentanmeldung No. 72/68, COW & GATE LIMITED, Großbritannien, ist eine von einem
Fahrzeug schleppbare Container-Transportvorrichtung der im ersten Absatz der Beschreibung enthaltenen
Art bekannt, die einen über dem Container ange-.. ordneten längslaufenden Tragbaum aufweist. Der Tragbaum
ist an seinem rückwärtigen Ende mit Stützbeinen versehen, die in einer vertikalen Ebene verstellbar
und auf Rädern fahrbar sind. Der Tragbaum ist mit Greifern vrnehon, die dio oberen Endön dan Containern
ergreifen und die an dem Tragbaum in festen Abständen montiert sind, welche der Länge des zu transportierenden
Containers, entsprechen. Der Tragbaum ist vollständig fixiert und die Transportvorrichtung eignet sich nur
zum transportieren von Containern einer bestimmten Größe. Wen die Größen der zu handhabenden Container
variieren, z.B. zwischen 20, 30 oder 40 Fuß, wird für jede Containergröße eine separate Container- .
Transportvorrichtung benötigt.
Es ist bekannt, die Länge des Tragbaumes der Container-Transportvorrichtung
entsprechend der größten Containerqrößo zu el i inens Lonioren und den starren Traybaum nicht
nur entsprechend dem größten Containerformat mit Greifern zu versehen, sondern auch noch mit zusätzlichen
Greifern, die den anderen Containerformaten entsprechen- Infolge der großen Länge einer derartigen
Container-Transportvorrichtung ist es jedoch sehr schwierig, sie exakt über dem abzuhebenden
Container auszurichten und in häufig enge Verladestellen einzufahren. Außerdem müssen die zusätzlichen
Greifer für kürzere Container beiseite geschwenkt werden, wenn längere Container von der
Vorrichtung transportiert werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Container-Transportvorrichtung
zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird ' nach der Erfindung mit einer Container-Transportvorrichtung
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tragbaum zwei Teile aufweist und teleskopisch
ausgebildet ist und daß ein Teil des Tagbaumes mit Greifern für ein Ende eines Containers und der andere
Teil mit Greifern für das entgegengesetzte Ende des Containers versehen ist.
Nach der Erfindung ist eine einfache Container-Transportvorrichtung
vorgesehen, die nicht nur zum Transportieren von Containern unterschiedlicher Größen
geeignet ist, sondern auch wesentliche Vorteile hinsichtlich der Manövrierbarkeit liefert. Die
Container-Transportvorrichtung kann leicht zur Anpassung an unterschiedliche Containerlängen verändert
werden, indem der teleskopische Tragbaum verlängert oder verkürzt wird. An dem Tragbaum brauchen nur
Greifer für lediglich einen Container angebracht zu
315233Q
werden, weil der Abstand zwischen den Greifern verstellbar ist. Da die Container-Transportvorrichtung
verkürzt werden kann, um sich an die tatsächliche Größe des zu transportierenden Containers anzupassen,
sind der Fahrkomfort und die Manövrierbarkeit der Containor-Transportvorrichtung bei verkürztem Tragbaum
verbessert. Wenn die Container-Transportvorrichtung leer gefahren wird, wird sie stets auf die
kürzeste Länge verkürzt. Wenn die Container-Transportvorrichtung über einem zu transportierenden Container
in Stellung gebracht ist, kann die Aufnahme des Containers mit dem kürzestem möglichen Tragbaum durchgeführt
werden, so daß der Zwischenraum zwischen den Containerseiten und den Innenseiten der Räder der
Container-Transportvorrichtung infolge der besseren Genauigkeit beim Manövrieren kleingehalten werden kann,
wodurch die Fahrbreite der Container-Transportvorrichtung verringert wird. Wenn ein langer Container
auf dem Boden abgesetzt worden ist, kann der Tragbaum zu erst'auf eine kleinere Länge verkürzt werden, wodurch
weniger·freier Raum vor dem Schleppfahrzeug benötigt
wird, damit das Schleppfahrzeug zusammen mit der Container-Transportvorrichtung fortfahren kann.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Container-Transportvorrichtung in Seitenansicht bzw. in
Draufsicht in der Ladestellung,
Fig. 3 die Container-Transportvorrichtung in Seitenansicht in Transportstellung,
und
Fig. 4 eine Frontansicht der Container-Transportvorrichtung .
Die in den Zeichnungen dargestellte Container-Transportvorrichtung
enthält einen auf Rädern verfahrbaren Transportrahmen 1, der einen horizontalen Tragbaum 2
und an seinem Ende eine U-förmige vertikale Stütze 3 mit zwei vertikale Stützbeine 3 bildenden Schäften
aufweist. Das vordere Ende des Tragbaums ist an einem vertikalen Stützbein 4 befestigt, dessen unteres Ende
mit einer bekannten Verbindungsvorrichtung 5 versehen ist, durch die der Transportrahmen mit einem fünften
Rad 7 eines Schleppfahrzeugs 6 verbunden ist.
An den unteren Enden der Stützbeine sind mittels Lagerzapfen Lenkerarme 9, an denen sich Räder 10 befinden,
schwenkbar befestigt. Zwischen einem Befestigungspunkt 12 des Lenkerarmes und einem Befestigungspunkt 13 an
dem oberen Ende des Stützbeines ist jeweils ein Druckfluidzylinder
11 montiert, der zwischen diesen beiden Teilen wirksam ist. Die Gelenkschäfte sind jeweils
rechtwinklig zu einer durch den Tragbaum hindurchgehenden
vertikalen Ebene,so daß die Lenkerarme zusammen mit den Rädern sich in parallel zu dem Tragbaum
verlaufenden vertikalen Ebenen drehen.
Der Tragbaum 2 ist teleskopisch und er weist zwei relativ zueinander axial verschiebbare Teile 2a,
2b auf. Die Hydraulikzylinder, durch die die Teile verschoben werden, sind mit 18 bezeichnet. Das Stützbein
4 ist ebenfalls teleskopisch und weist zwei Teile 4a, 4b auf, die zueinander mittels einer (nicht dargestellten)
Betätigungseinrichtung verschiebbar sind.
Der Tragb'aum ist an einem horizontalen Querbalken
14 befestigt, der mit einem ersten Paar Greifmittel
15 zum Angreifen an einem zu transportierenden
Container versehen ist. Ein zweites Greiferpaar 15 ist
an dem horizontalen Querbalken 16 der U-förmigen
Stützbeine 3 befestigt-
Die beschriebene Konstruktion ist so dimensioniert, daß unter dem Tragbaum 2 und zwischen den Stützbeinen 3
ein Containerraum 17.vorgesehen ist, dessen Höhe bei hochgeschwenkten· Rädern etwas größer ist als die Höhe
des zu transportierenden Containers und dessen Breite nur geringfügig größer ist als die Breite des Containers.
Der Abstand zwischen den Greiferpaaren entspricht, wenn der Tragbaum auf seine kürzeste Länge eingezogen ist,
der Länge des kürzesten zu transportierenden Containers (Containerraum 17) und die größte ausgestreckte Länge
des Tragbaumes entspricht der Länge des längsten zu transportierenden Containers (Containerraum 17').
♦ «I · f
.J
4 -
Wenn ein Container transportiert werden soll, wird die Länge des Tragbaumes 2 mittels der Hydraulikzylinder
18 so eingestellt, daß der Abstand zwischen den Greifern der Länge des zu transportierenden
Containers entspricht. Anschließend wird die Container-Transportvorrichtung über den Container gefahren, so
daß die Greifer 15 im wesentlichen vertikal über den
Halteelementen an den oberen Ecken des Containers angeordnet sind. Durch die Druckfluidzylinder 11 werden
die Lenkerarme um die Schwenkachsen 8 nach oben ge-. schwenkt, während gleichzeitig das Stützbein 4 teleskopisch
verkürzt und das fünfte Rad 7 des Fahrzeugs abgesenkt wird, so daß der Tragbaum 2 abgesenkt wird,
während er seine horizontale Lage im wesentlichen beibehält. Im abgesenkten Zustand sind die Greifer in den
Halteelementen positioniert und können in Eingriff mit den Halteelementen mittels bekannter Mechanismen
verriegelt werden. Anschließend werden die Lenkerarme 9 abwärts geschwenkt, das Stützbein 4 wird ausgefahren
und das fünfte Rad 7 des Fahrzeugs wird mindestens so angehoben, daß eine hinreichende Bodenfreiheit
unter dem Container entsteht. Fig. 3 zeigt die Container-Transportvorrichtung in einem Zustand,
in dem sie auf die höchste Trahsportstellung angehoben ist. An der gewünschten Endladestelle werden
die Operationen in umgekehrter Reihenfolge wiederholt, um den Container aus der Container-Transportvorrichtung
freizugeben.
Es sei darauf hingewiesen, daß infolge der teleskopischen
Konstruktion des Tragbaumes die Länge der Container-Transportvorrichtung in Anpassung an
die Größe des zu transportierenden Containers leicht verstellt werden kann und daß die Hinterräder der
Container-Transportvorrichtung so nahe wie möglich an dem Schleppfahrzeug gehalten werden können, wodurch
die Fahrgenauigkeit verbessert und der für das Fahren erforderliche Platz verringert wird.
Die Zeichnungen und die Beschreibung dienen lediglich,
zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Idee. In ihren Details kann die Container^Transportvorrichtung
nach der Erfindung innerhalb des Bereichs der Ansprüche erheblich variieren. Obwohl nach den
Zeichnungen die Querbalken 14,16 starr an dem Stützbaum
2 angebracht sind, kann es vorteilhaft sein, einen oder jeden der Querbalken an dem Stützbaum
so zu befestigen, daß die Querbalken in Bezug auf den Tragbaum in Richtung ihrer Längsachsen einstellbar
sind. Die Greifer an den Querbalken können auf diese Weise außerhalb der Seitenebene des
Schleppfahrzeugs angeordnet werden, wodurch für' den Fahrer die Sichtbarkeit verbessert und dementsprechend
eine genaue Positionierung der Greifer an den Halteelementen des Containers beim Aufsetzen
der Container-Transportvorrichtung auf einen Container erleichtert wird.
Claims (4)
- AnsprücheVon einem Fahrzeug ziehbare Container-Transportvorrichtung , mit einem auf Rädern verfahrbaren Transpörtrahmen (1), der einen Containerraum (17) für einen zu transportierenden Container bildet und einen in Längsrichtung verlaufenden, oberhalb des Containerraumes (17) angeordneten Tragbaum (2) aufweist, wobei der Tragbaum an einem Ende mit Verbindungsmitteln (5) zum Verbinden mit einem Schleppfahrzeug (6) und an seinem entgegengesetzten Ende mit vertikalen Stützbeinen (3) versehen ist, welche in vertikalen Ebenen verstellbare Räder aufweisen, und mit an dem Tragbaum (2) angeordneten Greifern (15) zum Angreifen an dem Container, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbaum (2) zwei Teile (2a,2b) aufweist und teleskopisch ausgebildet ist und daß ein Teil (2a) des Tragbaumes mit Greifern (15) für ein Ende eines Containers und der andere Teil (2b) mit Greifern (15) für das entgegengesetzte Ende des Containers versehen ist.
- 2. Container-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbaum (2) zwischen einem eingefahrenen Zustand,in dem der Abstand zwischen den Greifern (15) der kürzesten Länge des Containerraums (17) entspricht, und einem ausgefahrenen Zustand, bei dem der Abstand zwischen den Greifern (15)der größten Länge des Containerraumes (171) entspricht, verstellbar ist.it
- 3. Container-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer an einem von dem Tragbaum (2) getragenden horizontalen Querbalken (14) und an einer. horizontalen Querstrebe (16) der U-förmigen Stützbeine (3) befestigt sind.
- 4. Container-Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (14) und die Querstrebe (16) von dem Tragbaum (2) in Querrichtung zum Tragbaum verstellbar abgestützt sind.
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