DE1184582B - Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe - Google Patents

Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe

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DE1184582B
DE1184582B DER35008A DER0035008A DE1184582B DE 1184582 B DE1184582 B DE 1184582B DE R35008 A DER35008 A DE R35008A DE R0035008 A DER0035008 A DE R0035008A DE 1184582 B DE1184582 B DE 1184582B
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DE
Germany
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roller cage
differential gear
self
overrunning clutch
driven wheel
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Pending
Application number
DER35008A
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English (en)
Inventor
Erwin Renner
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • F16H2048/085Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by shafts or gear carriers for orbital gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf selbstsperrende Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchen die beiden getriebenen Räder durch eine in beiden Drehrichtungen wirksame Freilaufkupplung miteinander kuppelbar sind.
  • Bei bekannten Ausgleichgetrieben dieser Art ist der Aufbau der Freilaufkupplungen unübersichtlich und sehr viel Teile sowie Raum beanspruchend, namentlich wenn die Freitaufkupplung aus zwei symmetrisch zur Gehäusemitte angeordneten Hälften besteht. Bei einem anderen bekannten Ausgleichgetriebe ist die Freilaufkupplung zwischen einem der beiden getriebenen Räder und einem Lagerdeckel des umlaufenden Getriebegehäuses angeordnet und daher durch den an der Lagerstelle entstehenden Abrieb bzw. durch an dieser Stelle eindringende Schmutzteile gefährdet. Bei einem weiteren bekannten Ausgleichgetriebe ist'zwischen jedem Ende einer durchgehenden Antriebswelle und der zugehörigen Radnabe eine eigene Freilaufkupplung vorgesehen, so daß diese Freilaufkupplung einer Verschmutzung sowohl durch den von den Fahrzeugrädern aufgewirbelten Straßenschmutz als auch durch den Abrieb der an gleicher Stelle angeordneten Bremstrommeln ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Ausgleichgetriebes mit einer an schmutzgeschützter Stelle angeordneten und aus wenigen robusten Bau-'-teilen bestehenden, einfachen sowie raumsparenden Freilaufkupplung. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem einen getriebenen Rad ein mit Freilaufklemmkurven versehener Mitnehmerzapfen, auf welchen die Freilaufklemmrollen und der zugehörige Rollenkäfig aufschiebbar sind, und an dem anderen getriebenen Rad eine die Klemmrollen umschließende Mitnehmerbüchse vorgesehen ist, wobei der Mitnehmerzapfen achsparallele Bohrungen aufweist, die zur Aufnahme von Federbolzen dienen, welche in Vertiefungen am Boden des becherförmigen Rollenkäfigs einrasten. Bei dieser Anordnung besteht die Freilaufkupplung aus nur wenigen, leicht herstellbaren Teilen und ist infolge ihrer Anordnung zwischen den beiden getriebenen Rädern vollkommen gegen Staub und Schmutz geschützt. Außerdem läßt sich die Rastvorrichtung besonders einfach und raumsparend einbauen. Die richtige Lage der Freilaufklemmrollen zu den Klemmkurven des Mitnehmerzapfens und das Festhalten des Rollenkäfigs gegen die Wirkung der Federbolzen wird in vorteilhafter Weise dadurch sichergestellt, daß durch den Boden des Rollenkäfigs ein an dem Mitnehmerzapfen befestigter axialer Ansatz hindurchragt, der zum Anbringen einer den Rollenkäfig in axialer Richtung festhaltenden Sicherung dient.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch ein vollständiges Ausgleichgetriebe, F i g. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 durch die Freilaufkupplung in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Freilaufkupplung nach Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 einen weiteren Querschnitt durch die Freilaufkupplung nach Linie 4-4 der F i g. 2 in noch größerem Maßstab, F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung des Rollenkäfigs und F i g. 6 eine Ansicht eines Federbolzens der Freilaufkupplung.
  • Die Hauptantriebswelle 10 ist in dem aus zwei Teilen 111 und 112 zusammengesetzten feststehenden Achsgehäuse 11 gelagert. Auf dem in dieses Gehäuse hineinragenden Ende der Antriebswelle 10 ist ein Kegelrad 12 befestigt, das mit dem Tellerrad 13 im Eingriff steht. Das Tellerrad 13 ist mit dem umlaufenden Getriebegehäuse 14 durch Schrauben 15 fest verbunden.
  • Das Getriebegehäuse 14 ist nach einer in der Zeichnungsebene der F i g. 1 liegenden Ebene geteilt und nur zur besseren Hervorhebung schraffiert. Zwischen den beiden Hälften des Getriebegehäuses 14 sind die Lagerzapfen 161 und 16Z der beiden Planetenräder 171 und 172 undrehbar gelagert und zum Zwecke der Versteifung durch einen ringförmigen Bügel 18 fest miteinander verbunden. Die beiden Planetenräder 171 und 172 stehen im Eingriff mit den beiden getriebenen Rädern 191 und 192, von denen jedes mit einer der beiden Abtriebs-Halbwellen 201 bzw. 20Z fest verbunden ist. An dem getriebfnen Rad 191 ist ein Mitnehmerzapfen 21 (F i g. 2 und 4) vorgesehen, der an seinem Umfang mit achsparallelen Ausnehmungen, den Klemmkurven 22 (F i g. 4), versehen ist. In den Ausnehmungen 22 liegen die Klemmrollen 23 der Freilaufkupplung, welche durch achsparallele Längsschlitze 24 eines Rollenkäfigs 25 nach außen ragen und an der Innenfläche einer Mitnehmerbüchse 26 anliegen, die mit dem zweiten getriebenen .Rad 19E aus einem Stück besteht (F i g. 2).
  • Der Rollenkäfig 25 hat die Gestalt eines Bechers (F i g. 2 und 5), durch dessen Boden 251 ein an dem Mitnehmerzapfen 21 vorgesehener Ansatz 27 hindurchragt. Der Ansatz 27 ist mit einer Ausdrehung 28 für einen in diese Ausdrehung greifenden Sicherheitsring 29 versehen, durch welchen der Rollenkäfig in axialer Richtung festgehalten wird.
  • In dem Mitnehmerzapfen 21 sind achsparallele Bohrungen 30 vorgesehen, in denen je ein unter der Wirkung einer Schraubenfeder 31 stehender Federbolzen 32 geführt ist (F i g. 2 und 6). Die Federbolzen 32 greifen in Vertiefungen 33, die am Boden 251 des Rollenkäfigs 25 vorgesehen sind und einen länglich ovalen, konzentrisch zur Achse des Mitnehmerzapfens 21 gebogenen Grundriß haben. Die Federbolzen 32 haben den Zweck, ein Verdrehen des Rollenkäfigs 25 zu verhindern, solange der Unterschied zwischen den Drehzahlen der beiden getriebenen Räder 191 und 192 nur gering ist, wie dies z. B. beim Durchfahren von Kurven der Fall ist. Sobald jedoch eines der beiden getriebenen Räder 191 oder 19E sich sehr rasch durchdreht, wie z. B. beim überfahren einer vereisten Fahrbahn, wird die durch das Eingreifen der Federbolzen 32 in die Vertiefungen 33 am Boden 251 des Rollenkäfigs 25 gebildete Sperre überwunden, und der Rollenkäfig 25 verdreht sich im Drehsinn des vorauseilenden getriebenen Rades 191 oder 192. Die Freilaufklemmrollen 23 werden dann durch die Klemmkurven 22 nach außen gegen die Innenseite der Mitnehmerbüchse 26 angedrückt, wodurch die beiden getriebenen Räder 191 und 19E miteinander gekuppelt werden. Sobald die Kraftübertragung auf die beiden getriebenen Räder 191 und 19E wieder ausgeglichen ist, z. B. beim Erreichen einer griffigen Fahrbahn, gleiten die Federbolzen 32 unter der `Wirkung der Vertiefungen 33" a Boden 251 des .Rollenkäfigs 25 zurück und führen. den Rollenkäfig 25 und die Freilaufklemmrollen 23 in ihre Mittellage-zurück.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, bei welchem die beiden getriebenen Räder durch eine in beiden Drehrichtungen wirksame Freilaufkupplung miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen getriebenen Rad (191) ein mit Freilaufklemmkurven (22) versehener Mitnehmerzapfen (21), auf welchen die Freilaufklemmrollen (23) und der zugehörige Rollenkäfig (25) aufschiebbar sind und an dem anderen getriebenen Rad (19E) eine die Klemmrollen (23) umschließende Mitnehmerbüchse (26) vorgesehen ist, wobei der Mitnehmerzapfen achsparallele Bohrungen (30) aufweist, die zur Aufnahme von Federbolzen (32) dienen, welche in Vertiefungen (33) am Boden (251) des becherförmigen Rollenkäfigs (25) einrasten.
  2. 2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Boden des Rollenkäfigs (25) ein an dem Mitnehmerzapfen (21) befestigter axialer Ansatz (27) hindurchragt, der zum Anbringen einer den Rollenkäfig in axialer Richtung festhaltenden Sicherung (29) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 398 676, 461410, 710 642; USA.-Patentschrift Nr. 2 050 344.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299536B (de) * 1965-08-14 1969-07-17 Bayerische Motoren Werke Ag Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3703780A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-25 Uni Cardan Ag Selbsttaetig sperrendes differentialgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE3909112A1 (de) * 1988-05-05 1990-09-27 Uni Cardan Ag Ausgleichsgetriebe

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DE398676C (de) * 1916-03-08 1924-07-14 John Maury Dove Differentialgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE461410C (de) * 1928-06-19 Joh Schmalzbauer Jun Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit Klemmrollen zwischen dem treibenden und getriebenen Gliede
US2050344A (en) * 1932-10-20 1936-08-11 Brace Lapham Engineering Corp Differential
DE710642C (de) * 1938-11-18 1941-09-18 Porsche Kg Selbsttaetig sperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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