DE710642C - Selbsttaetig sperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig sperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE710642C
DE710642C DEP78224D DEP0078224D DE710642C DE 710642 C DE710642 C DE 710642C DE P78224 D DEP78224 D DE P78224D DE P0078224 D DEP0078224 D DE P0078224D DE 710642 C DE710642 C DE 710642C
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DE
Germany
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differential
gears
carrier
springs
transmission
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Expired
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DEP78224D
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English (en)
Inventor
Ernst Fitzner
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • F16H2048/085Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by shafts or gear carriers for orbital gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbsttätig sperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätig sperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen treibender Teil unter dem Vortriebsdrehmoment gegen die Wirkung von Federn gegenüber dem getriebenen Teil verdrehbar ist und bei dem diese gegenseitigen Verdrehungen durch Übertragungsglieder in Bewegungen umgesetzt werden, die den von Federn gelieferten Anpreßdruck für die die innere Reibung erhöhenden Bremsglieder aufheben und hierdurch die Sperrung lösen.
  • Bei einem bekannten Ausgleichgetriebe der genannten Art sitzen die Ausgleichräder auf einem im Ausgleichgehäuse fest gelagerten Träger, und zur Kupplung mit den Seitenwellenrädern sind besondere, auf eigenen Wellen sitzende Zwischenzahnräder vorgesehen. Beim Antrieb verdreht sich hierbei das Ausgleichgehäuse nur gegen die eine Welle der Zwischenzahnräder im Sinne des Vortriebsdrehmomentes, gegen die andere Welle aber im entgegengesetzten Sinn. Wegen der Zwischenzahnräder ist ein derartiges Ausgleichgetriebe umständlich und schwer und erfordert auch viel Einbauraum.
  • Das Ausgleichgetriebe gemäß der Erfindung vermeidet diese Mängel dadurch, daß das Ausgleichgehäuse gegenüber dem Träger der Ausgleichräder zum Zweck des Lösens der Sperrung im Sinne des Vortriebsdrehmomentes verdrehbar ist. Hierdurch werden die die Sperrung lösenden Übertragungsglieder derart vereinfacht und in vielen Fällen für beide Seiten des Getriebes und für beide Drehrichtungen so weit zusammengefaßt, daß der Raumbedarf und der Bauaufwand weitgehend verringert ist; ferner können die Räder des Ausgleichgetriebes unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eigener Reibflächen zum Bremsen herangezogen werden, so daß sich hieraus wegen des Entfallens besonderer kupplungsartig ausgebildeter Teile eine weitere Raum- und Baustoffeinsparung ergibt.
  • Wenn es an sich auch naheliegend ist, die den Anpreßdruck für die Bremsglieder liefernden Federn und die der Verdrehung des Ausgleichgehäuses gegenüber dem Träger der Ausgleichräder entgegenwirkenden Federn je für sich auszubilden, so bietet doch, insbesondere wenn man eine nach beiden Drehrichtungen wirkende Bauart ins Auge faßt, jene Ausführung den Vorteil weiterer Raumeinsparung und Verringerung der Zahl der erforderlichen Teile, bei der die Übertragung des Vortriebsdrehmomentes vom Ausgleichgehäuse auf den Träger der Ausgleichräder über die die Sperrung lösenden Übertragungsglieder erfolgt und die dem Vortriebdrehmoment entgegenwirkenden Federn einerseits an den Übertragungsgliedern, andererseits am Träger der Ausgleichräder angreifen. Es braucht somit nur eine einzige Art von Federn untergebracht zu werden, die beide obengenannten Aufgaben erfüllt.
  • Für die Ausbildung der Übertragungsglieder kommen alle Bewegungen übertragenden Elemente des Maschinenbaues in Betracht, wie beispielsweise Keile, Schrauben- oder Zahntriebe oder Hebelwerke. Besonders bevorzugt ist aber jene Ausführung, bei der die Übertragungsglieder als im Träger der Ausgleichräder gelagerte, in den Drehachsen dieser Ausgleichräder liegende Wellen ausgebildet sind, an denen über Hebel das Vortriebsdrehmoment und die der gegenseitigen Verdrehung unter diesem entgegenwirkenden bzw. den Anpreßdruck für die Bremsglieder liefernden Federn angreifen und bei der die Vermehrung der inneren Reibung durch Auseinanderspreizen der Seitenwellenräder gegen das Ausgleichgehäuse erfolgt. Bei dieser Ausführung gibt sich ein gedrängter und trotzdem übersichtlicher Zusammenbau aller Teile, so daß in vielen Fällen der Raumbedarf eines Ausgleichgetriebes mit Sperrung nicht größer ist als eines Ausgleichgetriebes ohne diese Einrichtung. Der- Austausch des einen gegen das andere ist daher ohne jede Schwierigkeit möglich. Da hierbei alle sich bewegenden Teile sicher geführt sind, weist diese Ausführung auch den Vorteil hoher Betriebssicherheit und Haltbarkeit auf.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer Ausführung, welche nach beiden Drehrichtungen voll wirksam ist, in einem Beispiel näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i einen Hauptschnitt nach den Achsen der Seitenwellenräder, Fig.2 und 3 hierzu senkrechte Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. i.
  • Nach Fig. i besteht das Ausgleichgetriebe aus dem treibenden Tellerrad i, dem mit diesem verbundenen Ausgleichgehäuse 2, welches aus den Seitenteilen 3, 3' und den Ringteilen q., 4' aufgebaut ist, ferner aus den Ausgleichrädern 5, welche auf dem Träger 6 gelagert sind, und schließlich aus den mit den Ausgleichrädern kämmenden Seitenwellenrädern 7, 7'. Entgegen den bekannten Aus führungen i.st nun der Träger 6 der Ausgleichräder $ im Ausgleichgehäuse 2 nicht fest eingebaut, sondern gegenüber diesem mittels der auf den Ansätzen 8, 8' der Seitenwellen räder 7, 7' laufenden Schultern 9, 9' verdrehbar gelagert, wobei ihm das Vortriebsdrehmoment vom Ausgleichgehäuse 2 aus über die Hebel Io, Io' aufgezwungen wird, welche mit im Träger 6, und zwar in den Drehachsen U-U der Ausgleichräder 5 gelagerten Wellen i i auf Verdrehen gekuppelt sind und die Übertragungsglieder darstellen. Die Fig.2 zeigt dies deutlich und läßt erkennen, daß der Träger 6 mitsamt den Wellen i i gegenüber dem strichpunktiert angedeuteten Ausgleichgehäuse 2 verdrehbar ist und daß zu diesem Zwecke die Hebel Io, Io' gegen Anschläge 12, 12 der Ringteile q., q.' des Ausgleichgehäuses 2 anliegen und daß die Hebel abstützende Federn 13, 13' vorgesehen sind, welche ihre Widerlager auf den Armen 14, 1q.' finden, die auf Fortsätzen 15 des Trägers 6 gegen Verdrehen gesichert sitzen. Durch diese Ausbildung wirken die Federn 13, 13' einer Verdrehung des Ausgleichgehäuses 2 gegenüber dem Träger 6 unter dem Vortriebsdrehmoment entgegen und bewirken weiterhin für den Fall, daß das Vortriebsdrehmoment kleiner als das sich aus der Vorspannung der Federn 13, 13' ergebende Drehmoment ist, eine Verdrehung der Wellen i i im Sinne des Pfeiles R. Da nun die Wellen i i nicht nur als Übertragungsglieder für die Umsetzung der die gegenseitige Verdrehung zwischen dem Ausgleichgehäuse 2 und dem Träger 6 in eine die Sperrung bewirkende bzw. lösende Bewegung dienen, sondern auch das Anpressen der Seitenwellenräder 7, 7' besorgen, so sind sie in ihren inneren Enden mit nockenartigen Anfräsungen 16, 16' versehen, welche in Fig.3 deutlich erkennbar und derart ausgebildet sind, daß sie bei einer Verdrehung der Welle im angegebenen Sinne die Klemmrollen 17, 17' gegen die Seitenwellenräder 7, 7' drücken und damit diese gegen die Seitenteile 3, 3' des Ausgleichgehäuses 2 derart fest anpressen, daß hierdurch ein erheblicher Teil des Höchstvortriebsdrehmomentes, bei einem Personenfahrzeug beispielsweise ein Drittel, bei einem geländegängigen Fahrzeug hingegen etwa drei Viertel hiervon, nutzbringend übertragen wird.
  • Das Ausgleichgetriebe gemäß der Erfindung bleibt, solange das Vortriebsdrehmoment kleiner ist, als der Vorspannung der Federn 13, 13' entspricht, gesperrt, da hierbei eine Verdrehung des Ausgleichgehäuses 2 gegenüber dem Träger 6 nicht stattfinden kann. Erst wenn das Vortriebsdrehmoment den angegebenen Wert übersteigt, kann die gegenseitige Verdrehung zwischen den letzteren erfolgen und damit auch über die Hebel Io, Io' eine Verdrehung der Wellen II, und zwar entgegengesetzt dem Sinne des Pfeiles R und unabhängig von der in das Ausgleichgetriebe eingeleiteten Drehrichtung. In der letzteren Hinsicht besteht ein Unterschied nur darin, daß bei der einen Drehrichtung der Anschlag 12 und bei der anderen der Anschlag 12' wirksam ist. Infolge der Verdrehung der Wellen i i entfällt dann der Anpreßdruck für die Seitenwellenräder 7, 7', so daß der Reibungsschluß innerhalb des Ausgleichgetriebes aufgehoben erscheint und dieses frei arbeiten kann. Tritt nun ein Durchgehen eines Seitenwellenrades ein, so bewirkt der Fortfall des Vortriebsdrehmomentes, daß sich die Federn 13, 13' entspannen, wodurch die Wellen II wieder im Sinne des Pfeiles R verstellt werden und das Einsetzen der Sperrung bewirken. Damit erfolgt aber die Übertragung des Vortriebsdrehmomentes über dem Reibungsschluß zwischen den Seitenwellenrädern 7, 7' und dem Ausgleichgehäuse 2. Da hierbei unvermeidlich ein Schlupf zwischen diesen eintritt, so bleiben die Seitenwellenräder mit dem Träger 6 der Ausgleichräder 5 allmählich hinter dem Ausgleichgehäuse zurück, wodurch wieder allmählich das Lösen der Sperrung durch Verdrehung der Hebel Io, Io', nunmehr aber entgegengesetzt dem Pfeilsinne R, bewirkt wird.
  • Da für die Übertragungsglieder sämtliche Bewegungen übertragenden Elemente des Maschinenbaues in Betracht kommen, da fernerhin eine Ausführung denkbar ist, bei der die Sperrung durch Vermehrung der Reibung an den Ausgleichrädern oder an besonderen, mit den Rädern des Ausgleichgetriebes verbundenen Reibgliedern erfolgt, so ergibt sich eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten. Diese wird noch dadurch erhöht, daß beispielsweise eine Bauart entwickelbar ist, bei der für jede Seite des Ausgleichgetriebes eigene Übertragungsglieder vorhanden sind, wobei dann die die Sperrung bewirkenden Federn zwischen den beidseitigen Übertragungsgliedern liegen und somit auch der gegenseitigen Verdrehung des Ausgleichgehäuses gegenüber dem Träger der Aus-Bleichräder entgegenwirken, solange die Übertragungsglieder im Sinne der von den Federn ausgeübten Kräfte nicht selbstsperrend wirken; diesbezüglich ist auch eine Umkehrung denkbar, bei der-- die Federn zwischen dem Ausgleichgehäuse und dem Träger der Ausgleichräder liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig sperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen treibender Teil unter dem Vortriebsdrehmoment gegen die Wirkung von Federn gegenüber dem getriebenen Teil verdrehbar ist und bei dem diese gegenseitigen Verdrehungen durch Übertragungsglieder in Bewegungen umgesetzt werden, die den von Federn gelieferten Anpreßdruck für die die innere Reibung erhöhenden Bremsglieder aufheben und hierdurch die Sperrung lösen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgehäuse (2) gegenüber dem Träger (6) der Ausgleichräder (5) zum Zweck des Lösens der Sperrung im Sinne des Vortriebsdrehmomentes verdrehbar ist.
  2. 2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Vortriebsdrehmomentes vom Ausgleichgehäuse (2) auf den Träger (6) der Ausgleichräder (5) über die die Sperrung lösenden Übertragungsglieder (Io, Io', II) erfolgt und die dem Vortriebsdrehmoment entgegenwirkenden Federn (13, i3') einerseits an diesen Übertragungsgliedern, andererseits am Träger der Ausgleichräder angreifen.
  3. 3. Ausgleichgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder als im Träger (6) der Ausgleichräder (5) gelagerte, in den Drehachsen (U-U) dieser Ausgleichräder liegende Wellen (II) ausgebildet sind, an denen über Hebel (io, io') das-- Vortriebsdrehmoment und die der gegenseitigen Verdrehung unter diesem entgegenwirkenden bzw. den Anpreßdruck für die Bremsglieder (7, 7') liefernden Federn (13, 13') angreifen, und daß die Vermehrung der inneren Reibung durch Auseinanderspreizen der Seitenwellenräder (7, 7') gegen das Ausgleichgehäuse (2) erfolgt.
DEP78224D 1938-11-18 1938-11-18 Selbsttaetig sperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE710642C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057140B (de) * 1955-07-06 1959-05-14 Albert Schnellpressen Zur Registerregulierung verstellbares Differentialgetriebe fuer den Antrieb der Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE1184582B (de) * 1963-04-23 1964-12-31 Erwin Renner Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe
DE1283628B (de) * 1964-11-24 1968-11-21 Erwin Renner Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1057140B (de) * 1955-07-06 1959-05-14 Albert Schnellpressen Zur Registerregulierung verstellbares Differentialgetriebe fuer den Antrieb der Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE1184582B (de) * 1963-04-23 1964-12-31 Erwin Renner Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe
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