DE118457C - - Google Patents
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- DE118457C DE118457C DENDAT118457D DE118457DA DE118457C DE 118457 C DE118457 C DE 118457C DE NDAT118457 D DENDAT118457 D DE NDAT118457D DE 118457D A DE118457D A DE 118457DA DE 118457 C DE118457 C DE 118457C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C7/00—Special-purpose or automatic embroidering machines
- D05C7/08—Special-purpose or automatic embroidering machines for attaching cords, tapes, bands, or the like
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Bestreben, die von der schnellarbeitenden Schiffchen-Stickmaschine erzeugten Stickereien
denjenigen ähnlicher zu machen, die von der langsamen Heilmann-Maschine hergestellt
werden, hat zu . zahlreichen Versuchen geführt, auch das Festoniren auf solchen zu
ermöglichen. Der nächstliegende Gedanke war, die bei der alten Heilmann'sehen Maschine
durchaus bewährten Festonirgabeln, -Haken und ähnliche Stickwerkzeuge unmittelbar auf
die Schiffchenmaschine zu übertragen. An Hand der beiliegenden Zeichnung möge zunächst
erklärt werden, warum die Arbeitsgeräthe der bisher bekannten ähnlichen Vorrichtungen
ein befriedigendes Resultat nicht ergeben können, dafs aber die Festonireinrichtung nach vorliegender
Erfindung einen vollkommenen Festonstich zu liefern im Stande ist.
Die beiliegende Zeichnung erklärt in den Fig. ι bis 15 die Beziehungen, welche die
vorliegende Erfindung zu den bisher bekannt gewordenen besitzt. In den Fig. 16 bis 20 ist
der Arbeitsvorgang der Vorrichtung gemäfs vorliegender Erfindung und in Fig. 21 der in
Betracht kommende Mechanismus im Verticalquerschnitt durch den betreffenden Maschinentheil
zur Anschauung gebracht. Fig. 22, 23 und 24 sind Wiederholungen der Fadenlagen aus Fig. 10 bis 15.
Fig. ι bis 3 stellen vergröfsert schon bekannte Festonirdoppelhaken oder Festonirgabeln, auch
Drahthaken dar; und Fig. 4 einen Blechhaken nach gegenwärtiger Erfindung. Sie sind in
genau dem gleichen Augenblicke des Arbeitsvorganges, nämlich da zu denken, wo die
Nadel im Begriff steht, im Punkte 3 einzustechen. Die drei Nadelstichpunkte 1, 2, 3 sind
absichtlich so gezeichnet, dafs sie in allen drei Figuren dieselbe Lage zu und die gleiche Entfernung
von einander haben, und entspricht die Numerirung 1 , 2 und 3 der Zeitfolge ihrer
Entstehung; Fig. 5 zeigt die Fadenlage des fertigen Festonstiches.. Unterhalb jeder der
fünf Fig. ι bis 5 ist eine gerade Strecke gezeichnet, welche die Länge des zwischen den
Stichpunkten 1 und 2 liegenden Fadens genau angiebt; die Fadenlänge aus Fig. 5 ist aufserdem
unter die Fadenlängen von Fig. 1, 2, 3 und 4 nochmals gesetzt, um die Differenzen
in den Fadenlängen zu zeigen, welche durch nachträgliches Anziehen des Fadens aus den
Schlingenformen Fig. 1 bis 4 in die fertige Stichform der Fig. 5 durch den Stickereistoff
hindurchgezogen werden "müssen. Der bei 1 und 2 durch die Fläche hindurchtretende Faden
ist auf der Rückseite der Stickerei mit dem Schiffchenfaden verschlungen und wird von
derselben durch bekannte Mittel die vorgeschriebenen Bewegungen erhalten. Diese Schiene 20 ist mittelst der Verbindungsarme 21
an die sehr widerstandsfähig gelagerte Welle 22 angeschlossen und wird von dieser gegen
Vibrationen sehr wirksam geschützt. Die Hakenbewegungen setzen sich aus der senkrecht
tangential en Schwingung um 22 im Sinne des Pfeiles 19 und einer horizontal axialen Verschiebung
der Welle 22 zusammen.
Dabei ist wohl zu beachten, dafs die Schlingenformen Fig. ι, 2 und 3 den bezüglichen
Figuren bereits bestehender Patente, welche ähnliche Vorrichtungen behandeln, nachgebildet
sind. In Wirklichkeit sind die Fadendifferenzen ganz erheblich gröfser, weil wohl die fertige
Stichform (Fig. 5) in der Ebene liegt, also in ungekürzter Projection auf der Zeichnung erscheint,
nicht aber die Schlingenformen nach Fig. ι bis 4. Denn deren Fadenlänge erscheint,
weil die dritte Dimension hinzukommt, in der Projection verkürzt. Im weiteren Verlaufe der
gegenwärtigen Beschreibung wird sich zeigen, dafs zwar die unter Fig. 4 gezeichnete Fadendifferenz
der Wirklichkeit sehr nahe kommt, die Längenverhältnisse der anderen, insbesondere
der Fig. 3 jedoch wesentlich abweichen.
Die richtige Erkenntnifs dieses Umstandes bildet eine der beiden Grundlagen der vorliegenden
Erfindung. Die Festonirwerkzeuge nach Fig. 1 bis 3 sind denjenigen der alten Heilmann'sehen Stickmaschine ohne Rücksicht
auf die gänzlich verschiedene Eigenart beider Maschinengattungen gutgläubig nachgemacht.
Man hatte dabei unberücksichtigt gelassen, dafs bei der Heilmann'sehen Maschine
eine Verschlingung des Nadelfadens auf der Rückseite der Stickerei nicht stattfindet, so
dafs, wenn der aus 3 herauskommende Faden scharf angezogen wird, ein Nachziehen der
vorangegangenen Fadenlagen sich ohne die geringste Schwierigkeit vollziehen kann. Die
Schlinge 1-7-2, 1-8-2 oder 1-9-2 in Fig. 1
bis 3 durfte daher bei der Heilmann'sehen Maschine jede beliebige Fadenlänge besitzen,
denn die Schlinge legte sich, sobald der Stich 3 ausgeführt war, eben in die Lage nach Fig. 5.
Ganz anders bei der Schiffchen-Stickmaschine. Hier ist es auf der Rückseite der Stickerei zuerst
bei dem Stichloch 1, dann zwischen den beiden Stichlöchern 2 und 3 bereits "zu einer
mehrfachen Bindung mit dem Schiffchenfaden gekommen; und wenn man nun an dem aus
der Vorderseite, bei 3 heraustretenden Faden zerrt, so erreicht man höchstens ein inniges
Zusammenziehen der hinteren Fadenbildung, aber nimmermehr ein nachträgliches Glattziehen
'des Fadens auf der Vorderseite.
Bei der bedeutenden Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Nadelstiche auf einander
folgen, bedarf es eines hohen Grades von Aufmerksamkeit , Geschicklichkeit und Uebung,
eines Maren Auges und sicherer Hand des Stickers, um den 5 bis 6 Centner schweren
Stickrahmen so herumzuwerfen, dafs die Nadelspitze genau den Punkt 3 erreicht. Fig. 6 lä'fst
erkennen, was geschieht, wenn ein genaues Einstellen des Stickereirahmens bei Benutzung
der Festonirwerkzeuge nach Fig. 1 bis 3 nicht stattfindet, und Fig. 7 bis 9 zeigen die Wirkung
unter denselben Bewegungsverhältnissen, wenn der Blechhaken Fig. 4 benutzt wird.
Dabei ist zu beachten, dafs der Punkt 7 (Fig. 6), welcher die Gabelecke 7 der Fig. 1 oder den
Drahthaken 9 der Fig. 3 andeutet, und der Punkt 3., der den Ort angiebt, wo die Nadel
einsticht, den gezeichneten Ort im Räume absolut beibehalten, dafs dagegen die Nadelstichpunkte
ι und 2, die dem Stoffrahmen angehören, mit diesem letzteren ihre Lage in Bezug
auf 7 und 3 verändern. Die Lage 1,2 ist die normale. Steht aber der Rahmen auf 1', 2',
so sticht die Nadel 3 in den Faden 7-1' hinein und näht ihn fest. Das ist mit Rücksicht auf
die erklärte Unsicherheit der Stickrahmenführung durchaus nicht etwa ein aufsergewöhnliches
Vorkommnifs, sondern kommt nur zu häufig vor. Freilich ist Fig. 6, weil conform mit
Fig. 3, vergröfsert; man denke die Entfernung zwischen 1 und 3 zu Y4 bis Y2 mm und zwischen
3 und 7 mindestens 3 bis 4 mm (damit der Drahthaken Fig. 3 neben der Nadel Platz
findet), dann ist es begreiflich, dafs z. B. für die Entfernung zwischen 1 und 1' etwa Y4 mm
genügt, um das Festspiefsen des Fadens 7-1' zu bewirken. Steht der Rahmen aber noch
tiefer, in 1", 2", so fährt die Nadel 3 ganz aufserhalb der Festonschleife in den Stoff, und
der Stich ist verloren.
Dieser Uebelstand ist bei der Benutzung der neuen Vorrichtung, welche die Fig. 4, ferner
7,8,9 und 13,14,15 zeigen, vollständig ausgeschlossen.
Diese als Blechhaken ausgebildete Vorrichtung fängt mit seiner schräg seitlich hervorragenden Dreiecksspitze die Fadenschlinge
und legt sich im gegebenen Augenblick wie ein schützendes Dach über die Nadel 3. Der
Stoffrahmen 1, 2 mag seine normale Lage (Fig. 7) erhalten haben, er mag zu hoch (Fig. 8)
oder zu tief (Fig. 9) eingestellt sein, für die unbedingt sichere Ausführung des Festonstiches
ist dies gleichgültig, es kann weder ein Anstechen des Schiingenfadens (7-1', Fig. 6) stattfinden,
noch ist es denkbar, dafs die Nadel aufserhalb der Schlinge (7-1", Fig. 6) in den
Stoff einfährt. Dies ist der andere der beiden wichtigen Umstände, welche die Grundlage der
vorliegenden Erfindung bilden.
Wie bereits angedeutet, bedarf Fig. 3 einer Abänderung, wenn man für die Beurtheilung
der räumlichen Verhältnisse eine sichere Unterlage gewinnen will. Die Vorderansicht Fig. 1 o,
der Grundrifs 11 und die Seitenansicht Fig. 12 zeigen auf Grund sorgfältiger Messung und
Beobachtung die wahren Verhältnisse eines be-
kannten Drahthakens in erheblicher Vergröfserung und sind die wirklichen Mafse in Millimetern
eingeschrieben.
Dasselbe gilt von den Fig. 13, 14, 15, die
den Blechhaken nach vorliegender Erfindung zum Gegenstande haben.
In beiden Darstellungen (Fig. 10 und 13)
ist der kleinste Festonstich, der bei wirklichen Stickereien noch vorkommen dürfte, als Beispiel
gewählt, weil gerade bei diesen kleinsten Stichen die oben näher erklärten Schwierigkeiten
am schärfsten hervortreten. Die Entfernung zwischen Punkten 1 und 3 ist 0,3 mm, und der
senkrechte Abstand zwischen 3 und 2 ist 1 mm angenommen. Schon eine einfache Ueberlegung
läfst die Wahrheit der Fig. 10 einleuchten, welche durch die Augenscheinnahme an der
Stickmaschine selbst bestätigt wird und darin gipfelt, dafs die beiden Schiingenhälften 1-11
und 11 - 2 sich keineswegs offen ausbreiten, wie die schematische Fig. 3 es scheinen läfst. Bei
den wahren Mafsverhältnissen des Festonstiches nöthigt vielmehr die unzweckmäfsige Gestalt
des Drahthakeris die Schlingenfadenhälften, sich vor einander zu stellen, wie Fig. 10— keineswegs
karrikirt — zeigt. Für gröfsere Festonstiche liegt der Fall etwas günstiger, bei kleineren
aber findet die Nadelspitze niemals einen offenen Weg, sondern sticht, wie Fig. 10 zeigt,
so häufig den Schiingenfaden an. Das ist die sehr verständliche Ursache, warum der Drahthaken
eine praktische Anwendung nicht finden konnte.
Wie ganz anders die Verhältnisse bei vorliegender Erfindung sich gestalten, lehrt die
ebenfalls mafsrichtige Fig. 13 im Verein mit Fig. 14 und ι 5.
Wird bereits an Fig. 4 das Zustandekommen der geringst möglichen Länge des Schlingenfadens
verdeutlicht und durch Fig. 13 bestätigt, so zeigt diese letztere, wie man Fehlstiche
sicher vermeiden kann. Die Dreiecksbasis des Schlingenbilders mit der seitlich abstehenden
Spitze sichert sowohl das leichte Einlegen des Schiingenfadens als auch . das ungehinderte
Herausziehen aus der Schlinge durch eine kurze Seitwärtsbewegung. ' Der flache Querschnitt
und die parallele oder annähernd parallele Lage der Dreiecksbasis zur Stickereiebene bewirken
das Ausspreizen der Schlinge so, dafs ein Voreinanderlegen der beiden Schiingenhälften
wie in Fig. 10 durchaus unmöglich ist. Da die Lage der Dreiecksbasis in Bezug auf
die Nadelstellung stets unverändert und unabhängig von der mit dem Stickrahmen veränderlichen
Lage der Punkte 1, 2 bleibt, so breitet sie sich im Augenblicke des Einfahrens
der Nadelspitze in die Schlinge dachförmig darüber aus und macht der Nadel den Weg in
die Schlinge frei. -
An den Fig. 16 bis 20 soll nun der gesammte
Arbeitsvorgang im Zusammenhange beschrieben werden.
Fig. 16: Der.Stich 3 ist vollendet, Haken 12
ist in Ruhestellung. Fig. 17: Haken 12 hat
sich in Pfeilrichtung 13 seitwärts bewegt; im
übrigen ist alles geblieben wie in Fig. 16. Fig. 18: Der Stoff wird in der schrägen Pfeilrichtung
14 auf den neuen Stich 4 eingestellt, Haken 12, welcher sich Fig. 16, 17 unterhalb
der Nadel 3 befand, bewegt sich nun in Pfeilrichtung 15 aufwärts, so dafs er schräg über
der Nadel steht, und die Nadel 3 fährt nun in den Stoff. Hierbei legt sich, wie Fig. 18 deutlich
erkennen läfst, der Faden 3-4 glatt über die seitlich etwas herausschauende dreieckige
Spitze des Hakens .12, so dafs für das Eingreifen des Schiingenfadens durch den Haken
eine besondere Bewegung des letzteren nicht nöthig ist. Fig. 19: Stich 4 ist vollendet. Der
Stoff wird durch Abwärtsbewegung in Pfeilrichtung 16 auf den Stich 5 eingestellt; Haken 12
geht in Pfeilrichtung 17 so über den Stichpunkt 5, dafs die Nadel 3 unter der Dreiecksbasis des Hakens einstechen kann. Man vergleiche
auch Fig. 13. Fig. 20: In dem Augenblick, als Nadelspitze 3 durch Berührung des
Stoffes' die Schlinge gesichert hatte, war die Aufgabe des Hakens als Schlingenbilder erfüllt,
er macht jetzt eine kurze Seitwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 18 (Fig. 20 und 13),
verläfst dadurch die Schlinge und geht in die Ruhelage (Fig. 20 und 16) zurück. Das Spiel
beginnt mit Fig. 16 aufs neue.
Bezüglich der constructiven Anordnung der Festonireinrichtung sei erwähnt, dafs die
Haken 12 an Schienen 20 in bekannter Weise angeordnet sein können, welche am zweckmäfsigsten
oberhalb der Nadel 3 (Fig. 21), oder aber unterhalb derselben durch bekannte
Mittel die vorgeschriebenen Bewegungen erhalten. Diese Schiene 20 ist mittelst der Verbindungsarme
21 an die sehr widerstandsfähig gelagerte Welle 22 angeschlossen und wird von
dieser gegen Vibrationen sehr wirksam geschützt. Die Hakenbewegungen setzen sich
aus der senkrecht tangentialen Schwingung um 22 im Sinne des Pfeiles 19 und einer
horizontal axialen Verschiebung der Welle 22 zusammen.
In den Fig. 22 bis 24 ist noch eine vergleichende Zusammenstellung der Fadenlagen
aus Fig. io bis 15 in der Weise, dargestellt,
dafs die dünnen Linienzüge die Schlingenform aus Fig. 13 bis 15, die starken Linienzüge
aber die Projectionen aus Fig. 10 bis 12 wiedergeben.
In allen drei Projectionen ist die Fadenlänge der von dem Dreieckshaken (Fig 13)
gebildeten Schlinge kleiner, als die von dem Drahthaken (Fig. 10) gebildete Schlingenlänge,
wie besonders der Grundrifs in Fig. 23
fallend zur Anschauung bringt.
fallend zur Anschauung bringt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Festonireinrichtung für Schiffchen - Stickmaschinen, bei welcher die geringst mögliche Länge des zur Schleifenbildung' verwendeten Nadelfadens und das Vermeiden von Fehlstichen dadurch angestrebt wird, dafs ein Schlingenbilder von Dreiecksform mit seitlich abstehender Spitze, flachem Querschnitt und parallel oder annähernd -parallel zur Stickereiebene liegender Dreiecksbasis die Schlinge durch Einlegen des Nadelfadens in die Dreiecksbasis ausspreizt und der unter ihr einstechenden Nadel als Schutz dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE118457C true DE118457C (de) |
Family
ID=387652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE118457C (de) |
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0
- DE DENDAT118457D patent/DE118457C/de active Active
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