DE2514605A1 - Webverfahren und vorrichtung zu seiner ausfuehrung - Google Patents

Webverfahren und vorrichtung zu seiner ausfuehrung

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DE2514605A1
DE2514605A1 DE19752514605 DE2514605A DE2514605A1 DE 2514605 A1 DE2514605 A1 DE 2514605A1 DE 19752514605 DE19752514605 DE 19752514605 DE 2514605 A DE2514605 A DE 2514605A DE 2514605 A1 DE2514605 A1 DE 2514605A1
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DE19752514605
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Henri Francois Louis Gentil
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Henri, Francois, Louis GENTIL
5, avenue Pierre Semard,
BOURG, Mn / Frankreich
Webverfahren und Vorrichtung zu seiner Ausführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zum Weben sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Das Weben wird üblicherweise nach einem Verfahren durchgeführt, bei dem man einen Webstuhl benutzt, der z.B. ein Jaoquardstuhl sein kann. Webstühle dieser Art benötigen immer eine komplizierte und kostspielige Apparatur und können nur von erfahrenen Arbeitskräften bedient werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Webverfahren anzubieten, das weitgehend gegenüber bekannten Verfahren vereinfacht ist und mittels einer sehr einfachen Vorrichtung handwerklichen Charakters ausgeführt werden kann, die durch eine Arbeiterin zu benutzen ist, die nicht mit der Weberei vertraut ist.
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Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß man in einer ersten Arbeitsphase ein Flächengebilde aus Schußfäden durch Umschlingen einer Vielzahl von parallelen Nadeln mit einem Schußfaden herstellt, der nacheinander und abwechselnd über eine der Nadeln und unter der benachbarten hindurchgeht, und ferner dadurch, daß man in einer zweiten Phase dieselben Nadeln benutzt, um Kettfaden einzulegen, indem man aus der erwähnten Schußfadenfläche die Nadeln herauszieht, an deren einem Ende die Kettfaden eingehängt sind.
Die Erfindung hat ebenso eine Webvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum Gegenstand, Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von zueinander parallelen Nadeln aufweist, die in~ zwei Gruppen eingeteilt sind und alle gleitend in einem ortsfesten Träger angeordnet sind, und daß jede Gruppe der Nadeln mit einem beweglichen Organ verbunden ist, das sich geradlinig hin und her in ein und derselben horizontalen Ebene bewegen kann.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen schematisch und als Beispiele verschiedene Ausführungsformen der Webvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung mit einem teilweisen Schnitt der Vorrichtung, die eine Ausführungsform der Mittel zum Verschieben der Nadeln zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 und zeigt eine abgewandelte AusfUhrungsform der Verschiebemittel;
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Fig. 4 bis 7 sind schematische Ansichten, die das Prinzip ' der Arbeitsweise der Vorrichtung zeigen;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Einlegen eines Kettfadens zeigt;
Fig. 9 bis 14 zeigen verschiedene Bogenformen der Haken an den Enden der Nadeln.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen festen Träger 1 auf, der zur Führung einer Anordnung von Nadeln dient, die allgemein mit 2 bezeichnet und parallel zueinander in derselben Ebene angeordnet sind, wobei alle Nadeln verschiebbar sind und zwar die einen gegenüber den anderen. Der Träger 1 ist mit einer Stütze I1 verbunden, die strichpunktiert dargestellt und auf einem Tisch durch geeignete, nicht dargestellte Mittel befestigt ist, z.B. durch eine Klemmschraube.
Die Nadeln 2 sind in zwei Gruppen eingeteilt. Eine erste Gruppe wird durch die üngeradzahligen Nadeln dargestellt, wie 2,, 2^,, 2p. usw., die alle mit einem Schieber 3 verbunden sind, in dem sie fest in parallele Nuten 4 eingelassen sind, die an dem Schieber 3 vorgesehen sind. Eine zweite Gruppe von Nadeln wird durch die geradzahligen Nadeln dargestellt, wie 2p, 2u, 2ß usw., die alle an einer Kulisse 5 befestigt sind, wo sie ebenfalls fest in parallele Nuten 6 eingelassen sind. Auf dem Schieber 3 ebenso wie auf der Kulisse 5 sind die Nuten 4 und β auf zinnenartig vorspringenden Teilen angeordnet. Der Schieber 3 ist geradlinig und hin und her verschiebbar im Innern der Kulisse 5 mittels zweier paralleler seitlicher Führungen Während dieser Verschiebung stehen die zinnenartigen Teile, die die beiden Gruppen der Nadeln tragen, miteinander im Eingriff und werden gegeneinander so verschoben, daß jede Gruppe von
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Nadeln bzw. der ungeradzahligen und der geradzahligen, eine wechselseitige Bewegung ausführt, wobei sich alle Nadeln in derselben horizontalen Ebene bewegen. Während dieser Verschiebung gleiten alle Nadeln innerhalb der parallelen Löcher 8, die in dem festen Träger 1 vorgesehen sind.
Die Nadeln 2 sind von beliebigem Durchmesser. Jede Nadel ist an einem ihrer Enden in Form eines Hakens 9 gebogen. Die Krümmungen der Haken 9 können verschiedene Formen aufweisen, wie in den Fig. 9 bis 14 dargestellt ist. Diese Formen stellen keineswegs Beschränkungen dar. Andernteils weist jede Nadel an ihrem dem Haken 9 entgegengesetzten Ende einen flachen Teil 10 auf, der in Fig. 1 dargestellt und mit einem Öhr versehen ist. Jeder flache Teil 10 fügt sich in die Nuten 4 und 6 ein, die entsprechend auf dem Schieber 3 und der Kulisse 5 vorgesehen sind. Es sei noch bemerkt, daß die Nadeln durch ihre flachen Teile 10 derart festgelegt sind, daß sie die Haken 9 in senkrechter Lage halten, d.h. mit ihren Krümmungen nach oben gerichtet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Nadeln 2 der beiden Gruppen der geradzahligen und ungeradzahligen in einen unteren Schieber 11 und einen oberen Schieber 12 eingesetzt. Diese beiden Schieber sind gegeneinander in gegenläufiger Bewegung im Sinne des Doppelpfeils 13 verschiebbar. Man beachte, daß am Ende der Vorwärtsbewegung der hintere Teil 14 des oberen Schiebers 12 gegen den vorderen Teil 15 des unteren Schiebers 11 trifft. Der Rückwärtslauf des oberen Schiebers 12 wird durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt.
Andere Einrichtungen zum Verschieben der Nadeln 2 können noch vorgesehen werden, wie sie. in der Fig. 3 dargestellt sind.
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In dieser Ausführungsvariante sind die Nadeln jeder Gruppe zu zwei und zwei mit einer Kulisse 3.6 mit zinnenförmiger Kante verbünden. Diese Kulissen stehen miteinander im Eingriff und sind in geradliniger gegenläufiger Bewegung in derselben horizontalen Ebene verschiebbar, wobei sie die Nadeln mit sich nehmen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist schematisch in den Fig. 4 bis 8 dargestellt, die auch die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutern. Der Faden 17 läuft von einer nicht dargestellten Spule oder einem solchen Knäuel ab. In der ersten Phase des Verfahrens, während welcher die Gruppen der geradzahligen Nadeln 2p, 2h, usw. und der ungeradzahligen Nadeln 2-,, 2-,, 2,-usw. ihre abwechselnden Bewegungen innerhalb der Vorrichtung vorwärts und rückwärts ausführen, läuft der Faden 17 nacheinander und abwechselnd über eine Nadel, z.B. die Nadel 2?, und unter der benachbarten Nadel, z.B. der Nadel 2.-,. und so fort, d.h. zwischen den geradzahligen und ungeradzahligen Nadeln derart, daß das Flächengebilde aus Schußfäden gebildet wird. Es genügt, den Schußfaden 17t quer zu den Nadeln 2 jeweils während des Abzuges der geradzahligen und der ungeradzahligen Nadeln zu führen und die Bewegung der Nadeln jeder Gruppe umzukehren. Man arbeitet an der Vorrichtung dabei von links nach rechts und von rechts nach links und erzeugt damit ein Flächengebilde aus den Schußfäden 17t.
In einer zweiten Phase des Verfahrens, die in der Fig. 8 dargestellt ist, wird ein Kettfaden 17o, der quer durch das Öhr jeder Nadel eingelegt ist, durch die Nadeln 2 quer durch die Verflechtungen gezogen, die durch die Schußfäden während der ersten Phase des Verfahrens gebildet sind. Die Kettfäden 17c •werden also in das Flächengebilde aus Schußfäden derart eingelegt, daß man ein Stück Gewebe erhält. Man sieht, daß man in
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dieser zweiten Phase des Verfahrens einen Kettfaden 17c an die Stelle einer Nadel 2 setzt. Die so erhaltenen Gewebestücke bilden viereckige Elemente mit ungefähr 20 bis 25 cm Seitenlänge, die dann untereinander verbunden werden können, indem man sie zusammennäht, so daß ein Gebilde wie z.B. ein Teppich oder eine Decke entsteht. Das Verfahren nach der Erfindung ist vorzugsweise für die Verwendung von Wolle geeignet und ermöglicht es, mit Hilfe einer sehr einfachen Apparatur wollene Teppiche von schönem Aussehen zu erzeugen.
Selbstverständlich ist die Anmeldung, wie sich auch aus den vorhergehenden Darlegungen ergibt, keineswegs allein auf die Ausführungsformen der Vorrichtung zur Ausübung des Webverfahrens beschränkt, die oben beispielsweise angeführt sind, sie umfaßt im Gegenteil alle Varianten.

Claims (2)

25U605 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Weben von Hand, die mit einer Vielzahl von Nadeln versehen ist, die zueinander parallel angeordnet und in zwei Gruppen unterteilt sind, derart, daß in einer ersten Phase ein Flächengebilde aus Schußfäden und in einer zweiten Phase ein Flächengebilde aus Kettfaden gebildet werden kann, wobei in dieser zweiten Phase dieselben Nadeln wie zum Legen der Schußfäden benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (2) alle verschiebbar auf ein und demselben ortsfesten Träger (1) angeordnet sind und daß jede der erwähnten Nadelgruppen mit einem bewegicchen Organ (j5, 5) verbunden ist, das in geradlinig hin und her gehender Bewegung in einer für beide Organe gemeinsamen horizontalen Ebene verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- " net, daß die erste Nadelgruppe durch Nadeln (2,, 2-^, 2p- usw.) gebildet ist, die mit einem oder mehreren Schiebern (3) verbunden sind, und die zweite Nadelgruppe durch Nadeln (2p, 2h, 2g usw.) gebildet ist, die mit einer Kulisse (5) verbunden sind, und daß der oder die Schieber (3) In geradlinig hin und hergehender Bewegung im Innern der Kulisse (5) verschiebbar sind.
3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadel (2) gegenüber der horizontalen Ärbeitsebene nach oben gebogen ist, um den Faden zu veranlassen, sich abwechselnd über die eine oder die andere Nadel zu legen.
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DE19752514605 1974-04-12 1975-04-03 Webverfahren und vorrichtung zu seiner ausfuehrung Withdrawn DE2514605A1 (de)

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