DE1184572B - Schnellschlußventil - Google Patents

Schnellschlußventil

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DE1184572B
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DENDAT1184572D
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J. Lorch Gesellschaft & Co. K.G. Waidenbuch (Württ.)
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Publication of DE1184572B publication Critical patent/DE1184572B/de
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Description

  • Schnellschlußventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit einem gegen die Kraft einer Schließfeder öffenbaren, selbsttätig schnell schließenden Ventilverschlußstück. Solche Schnellschlußventile werden z. B. in Leitungen, Maschinen oder Anlagen eingebaut, in denen unter Druck stehendes Gas einem Verbraucher zugeführt wird. Bei einer bekannten Ausführung ist ein Absperrventil mit einem Regulierventil zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Das Absperrventil wird durch eine Schließfeder ständig in geschlossenem Zustand gehalten, das Regulierventil kann den Durchflußstrom völlig oder einstellbar teilweise abstellen.
  • Andere bekannte Ventile zeigen bereits eine axial bewegliche Spindel mit einer umlaufenden Rille, die, je nachdem, ob diese Rille im Leitungsquerschnitt liegt oder nicht, die Leitung freigibt oder verschließt. Die Spindel des insbesondere für Flüssigkeiten verwendeten bekannten Ventils ist dabei von einer Dichtmanschette umgeben.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schnellschlußventil so auszubilden, daß auch in der Ruhestellung der Durchlaßquerschnitt nicht völlig geschlossen ist. Dabei soll mindestens der verbleibende Restquerschnitt regelbar und die Ausführung möglichst einfach, sicher und preisgünstig sein.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Verschlußstück in an sich bekannter Weise als quer zum Durchflußkanal im Gehäuse längsverschiebliche Spindel ausgebildet ist, an deren einem Ende ein Betätigungsmittel, z. B. ein Handgriff, angreift und die im Bereich des Durchflußkanals eine von einer Dichtmanschette umgebene umlaufende Rille aufweist, und daß zur Aufrechterhaltung und Einstellung eines Restdurchflußquerschnittes in der Schließstellung des Verschlußstückes am anderen Ende der Spindel ein Einstellkopf angebracht ist. Es kann also auch in der Ruhe-Stellung des Schnellschlußventils der Verbraucherstelle eine gewisse Menge des Mediums, beispielsweise zur Aufrechterhaltung einer Zündflamme, zugeführt werden. Das Ventil kann innerhalb kürzester Zeit von der Betriebsstelle mit dem größten Durchlaß in eine Ruhestellung umgeschaltet werden, in der es noch so viel Gas oder Flüssigkeit durchläßt, daß die Funktion an der Verbraucherstelle in einem stark eingeschränkten Umfang aufrechterhalten bleibt.
  • In besonders einfacher Weise kann der Einstellkopf als auf einem Gewinde am Ende der Spindel aufgeschraubte Mutter ausgebildet sein, die einen Gehäuseteil umgreift und dort zwischen durch eine Ringnut gebildeten Anschlägen bewegbar ist. Die federbelastete Spindel ist also in eine Ruhestellung einstellbar, in der sich ihre Aussparung nur zum Teil im Ventildurchlaß befindet. In zweckmäßiger Weise können die in gleicher Richtung wirkenden Schließfedern außerhalb der Durchflußleitung liegen, wobei deren eine sich gegen die am Gehäuse anliegende Dichtmanschette abstützt und die sich im übrigen in an sich bekannter Weise gegen ein die Spindel führendes Widerlager stützen.
  • Die Betriebsstellung der Ventilspindel kann leicht dadurch geregelt werden, daB das dem Einstellkopf entgegengesetzte Ende der Spindel gleichfalls über das Ventilgehäuse vorsteht und einen verstellbaren Anschlag, z. B. eine Mutter, trägt; der die Bewegung der Spindel dadurch begrenzt, daß er an dem Ventilgehäuse zur Anlage kommt.
  • Dem erfindungsgemäßen Schnellschlußventil kann vorteilhaft ein an sich bekanntes Absperr- und Regulierventil zugeordnet sein, das in bezug auf die Verbraucherstelle vor oder hinter dem Schneilschlußventil angeordnet ist und als Stopfbuchs- oder Membranventil flach-; kugel- oder nadeldichtend ausgebildet ist.
  • Das Ventil kann ferner zweckmäßigerweise mit einer automatischen Betätigung versehen und hierzu seine Spindel mittels eines pneumatischen, hydraulischen oder elektromagnetischen Gestänges verschiebbar sein, das den Schließfedern entgegenwirkt. Dabei kann diese Betätigung ebenfalls in Intervallen in Abhängigkeit von einer bestimmten Zeitschaltung erfolgen.
  • Eine andere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Ventils besteht darin, daß es in einem Griffstück eingebaut ist und seine Spindel mittels eines Handhebels verschiebbar ist. Auch bei einem Griffstück, das zum autogenen Schweißen benutzt wird; kann das Ventil in der Weise vorteilhaft Anwendung finden, daß. in dem Griffstück entsprechend den auf dieses aufzuschraubenden Acetylen-Sauerstoff-Schweißeinsätzen zwei Zuleitungen für verschiedenartige Medien nebeneinander angeordnet sind und jeder Leitung ein Schnellschlußventil und gegebenenfalls ein Absperr- und Regulierventil zugeordnet sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein mit einem Absperr- und Regulierventil verbundenen Schnellschlußventil, F i g. 2 eine Draufsicht hierzu, F i g. 3 ein Griffstück mit dem Schnellschlußventil in einer zum großen Teil geschnittenen Seitenansicht, F i g. 4 einen Horizontalschnitt hierzu durch die Mündung des Griffstückes und das an dieser angebrachte Absperr- und Regulierventil, F i g. 5 den gleichen Schnitt durch ein Griffstück mit zwei Leitungen, F i g. 6 einen Längsschnitt hierzu und F i g. 7 den unteren Teil des hierzu senkrechten Schnittes durch die beiden Schnellschlußventile.
  • In F i g. 1 und 2 ist ein Regelventil mit Schnellschlußbetätigung dargestellt, das als selbständiger Bauteil beispielsweise in Leitungen, Maschinen oder anderen Anlagen eingebaut werden kann, und zwar als Einzelventil oder auch, wie in F i g. 2 dargestellt ist, als Mehrfachventil mit zwei oder mehr in einer Reihe angeordneten Ventilen. Dieses Regelventil hat ein Ventilgehäuse 1, das an beiden Enden mit Anschlußgewinde versehen ist. Von dem einen Ende führt eine Leitung 2 zu einem Absperr- und Regulierventil an sich bekannter Bauart, das beispielsweise als Membranventil3 ausgebildet ist. Von diesem führt eine Leitung 4 zu dem anderen Ende des Ventilgehäuses 1.
  • Quer zu dieser Leitung 4 ist in einer Bohrung des Ventilgehäuses 1 eine Spindel 5 längsverschiebbar gelagert, die in der Endstellung dargestellt ist, in der sie den aus der Leitung 4 bestehenden Ventildurchlaß völlig absperrt. Etwa in der Mitte der Spindel 5 ist in dieser eine Aussparung in Form einer Einschnürung 6 vorgesehen, die in der dargestellten Endstellung oberhalb der Leitung 4 liegt. Beiderseits derselben ist die Spindel 5 durch eine Dichtmanschette 7 gegenüber dem Ventilgehäuse abgedichtet, die mit ihrem einen Ende auf einer Schulter des Ventilgehäuses 1 aufsitzt und vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polytetrafluoräthylen (Teflon), besteht. Zwischen dem freien Ende dieser Dichtmanschette 7 und einer Schulter 8 der Spindel 5 ist eine Feder 9 eingespannt. Unter der Wirkung derselben liegt die Schulter 8 an einem in die Bohrung des Ventilgehäuses 1 eingeschraubten Gewindering 10 an.
  • Das gegenüberliegende Ende der Spindel 5 ist in Höhe der in die Bohrung des Ventilgehäuses 1 ragenden Schulter abgesetzt und trägt hier einen Ring 11. Zwischen diesem und einem in die Bohrung eingeschraubten Widerlager 12 ist eine Feder 13 eingespannt, unter deren Wirkung der Ring 11 an der Schulter des Ventilgehäuses 1 anliegt. Das Ende der Spindel 5 ist mit Außengewinde versehen und steht über das Widerlager 12 vor. Auf diesen vorstehenden Teil ist ein Einstellkopf 14 aufgeschraubt, der an seinem dem Ventilgehäuse 1 zugekehrten Ende mit einer zentrischen Ausbohrung versehen ist. Der hierdurch gebildete, nach dem Ventilgehäuse 1 zu vorspringende Rand .umschließt den die Bohrung der Spindel 5 umgebenden, zylindrischen Halsteil des Ventilgehäuses 1. Dieser Halsteil ist mit einer Ringnut 15 versehen, und in diese ragen Anschlagstifte 16, die verhindern, daß der Einstellkopf 14 sich von der Spindel 5 löst' und verlorengeht. " .
  • Durch einen Druck auf die Ventilspindel 5 in Richtung des Pfeiles 17 wird die Spindel gegen die Wirkung der Federn 9 und 13 so weit verschoben; bis die Einschnürung 6 vorzugsweise in ihrer ganzen Ausdehnung innerhalb der Leitung 4 liegt und so den Durchlaß freigibt. Sobald der Druck aufhört, kehrt die Spindel 5 unter der Wirkung der Federn 9 und 13 in eine Ruhestellung zurück, die durch Drehen des Einstellkopfes 14 so geregelt ist, daß die Einschnürung 6 mit dem einen Ende gerade noch in die Leitung 4 ragt und so einen kleinen Teil des Durchlasses freigibt.
  • Die Spindel 5 kann gegebenenfalls automatisch in Intervallen in Abhängigkeit von einer Zeitschaltung betätigt werden und hierzu mit einem pneumatischen, hydraulischen oder elektromagnetischen Gestänge kraftschlüssig verbunden sein.
  • Durch das Membranventil3 kann der Ventildurchlaß überdies von Hand auf eine gewünschte Größe geregelt oder auch völlig abgeschlossen werden.
  • F i g. 3 zeigt ein Griffstück für einen Gasbrenner, bei dem das durch das Schnellschlußventil zu regelnde Medium aus einem brennbaren Gas besteht. Derartige Griffstücke sind an sich bekannt und in der Regel an einem Ende mit einer Schlauchtülle 18 oder einem Anschlußstutzen zum Anbringen einer nicht dargestellten Schlauchleitung versehen. Die Schlauchtülle 18 ist mittels einer Mutter 19 an dem eigentlichen Handgriff 20 befestigt und mündet in die Hauptgasleitung 21. Diese ist gleichzeitig Träger des Materials des Handgriffes 20, bei dem es sich um Holz, Kunststoff, Metall oder noch andere Stoffe handeln kann. Die Hauptgasleitung 21 trägt an ihrem vorderen Ende ein Ventilgehäuse 22, in dem sie sich mit einer verengten Leitung 23 fortsetzt. Quer zu dieser ist an dem Ventilgehäuse 22 das gleiche Schnellschlußventil wie in F i g. 1 eingebaut; allerdings gegenüber jenem.um 180° gedreht, so daß das Betätigungsende der Spindel 5 unten und der Einstellkopf 14 oben liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das in F i g. 4 dargestellte Absperr- und Regulierventil beispielsweise als Stopfbuchsventil24 ausgebildet und zwischen dem Schnellschlußventil und der Mündung des Griffstückes so angeordnet, daß es die Leitung 23 mit einer Bohrung 23' verbindet, die in einer Achse mit der Leitung 23 liegt, aber von dem vorderen Ende derselben durch eine Zwischenwand des Ventilgehäuses 22 getrennt ist. Auf die Mündung des Ventilgehäuses 22 kann eine an sich bekannte und nicht dargestellte Brennerdüse aufgeschraubt werden. Das Absperr- und Regulierventil kann gegebenenfalls auch in Richtung auf die Düse vor dem Schnellschlußventil angeordnet sein, beispielsweise in einem Zwischenstück, das sich unmittelbar an die Schlauchtülle 18 anschließt und in dem die Gasleitung unterbrochen ist.
  • Die Spindel 5 des Schnellschlußventils wird bei dieser Ausführungsform durch einen Handhebel 25 betätigt, der an einem Ansatz 26 des Ventilgehäuses 22 angelenkt ist. Das nach unten über das Ventilgehäuse 22 vorstehende Spindelende ist mit Außengewinde versehen, auf dem eine als Anschlag dienende Rändelmutter 27 schraubbar ist.
  • In F i g. 5 bis 7 ist ein Griffstück dargestellt, in dessen Handgriff 20 zwei Hauptgasleitungen 211 und 212 mit je einer Schlauchtülle 181 und 18E angeordnet und in einem Ventilgehäuse 28 befestigt sind. In diesem setzen sich die beiden Leitungen 211 und 212 in je einer Leitung 291 und 292 fort, die zu je einem als Absperr- und Regulierventil dienenden Stopfbuchsventil 241 und 242 führen. Zwischen diesen beiden Ventilen und der Mündung des Griffstückes sind zwei Schnellschlußventile in vorstehend beschriebener Ausführung, und zwar senkrecht zu den Ventilen 241 und 242 in je einer Leitung 301 und 302 angeordnet. Die Leitung 301 mündet in eine Bohrung 31 am vorderen Ende des Ventilgehäuses 28 und die Leitung 302 in eine zentrische Leitung 32, die ihrerseits in einen in die Bohrung 31 ragenden Nippel 33 mündet. Dieses vordere Ende des Ventilgehäuses 28 ist so ausgebildet, daß in seine Bohrung 31 an sich bekannte Düsen zum autogenen Schweißen oder Schneiden eingesetzt werden können.
  • Bei diesem Griffstück können durch die Hauptgasleitung 211 und 21E der Düse zwei verschiedene Gase, z. B. Acetylen und Sauerstoff, geführt werden, und das Griffstück kann so als Schweiß- oder Schneidbrenner für autogenes Schweißen oder Brennschneiden dienen.
  • Die beiden Ventilspindeln 5 des Schnellschlußventils werden in der gleichen Weise wie bei dem Griffstück gemäß F i g. 3 und 4 durch den Handhebel 25 betätigt, der an dem Ansatz 26 des Ventilgehäuses 28 angelenkt ist. Wie F i g. 7 zeigt, sind die Spindeln 5 der beiden Schnellschlußventile an ihrem unteren Ende durch einen Steg 34 miteinander verbunden, an dem der Hebel 25 anliegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil mit einem gegen die Kraft einer Schließfeder öffenbaren, selbsttätig schnell schließenden Ventilverschlußstück, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußstück in an sich bekannter Weise als quer zum Durchflußkanal (4) im Gehäuse (1) längsverschiebliche Spindel (5) ausgebildet ist, an deren einem Ende ein Betätigungsmittel, z. B. ein Handgriff (25), angreift und die im Bereich des Durchflußkanals eine von einer Dichtmanschette (7) umgebene umlaufende Rille (6) aufweist, und daß zur Aufrechterhaltung und Einstellung eines Restdurchflußquerschnittes in der Schließstellung des Verschlußstückes am anderen Ende der Spindel ein Einstellkopf (14) angebracht ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkopf (14) als auf einem Gewinde am Ende der Spindel (5) aufgeschraubte Mutter ausgebildet ist, die einen Gehäuseteil umgreift und dort zwischen durch eine Ringnut (15) gebildeten Anschlägen bewegbar ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in gleicher Richtung wirkenden Schließfedern (9, 13) außerhalb der Durchflußleitung (4) liegen, wobei deren eine sich gegen die am Gehäuse (1) inliegende Dichtmanschette (7) abstützt und die sich im übrigen in an sich bekannter Weise gegen ein die Spindel (5) führendes Widerlager (12) und gegen Schultern (8) der Spindel stützen:
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (5) an ihrem dem Einstellkopf (14) entgegengesetzten Ende in an sich bekannter Weise mit einem ihre axiale Bewegung begrenzenden Anschlag (27) versehen ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise mit einem Abschluß- oder Regulierventil (3, 24, 241, 242) kombiniert ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) in an sich bekannter Weise mittels eines Gestänges pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch, z. B. entsprechend einer bestimmten Programmierung, in ihrer Bewegung automatisch steuerbar ist.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein Griffstück (20) eingebaut ist und seine Spindel (5) mittels eines Handhebels (25) verschiebbar ist. B. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griffstück (20) zwei Zuleitungen (211, 212) für verschiedenartige Medien nebeneinander angeordnet sind und jeder Leitung ein Schnellschlußventil und gegebenenfalls ein Absperr- und Regulierventil (241, 242) zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69 872, 89 309, 718 213, 930 441, 1076 884; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1724 271, 1767 014; französische Patentschriften Nr. 432 723, 658 863; USA.-Patentschriften Nr. 979 344, 1165 026.
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