DE1184452B - Ellbogen fuer kuenstlichen Arm - Google Patents

Ellbogen fuer kuenstlichen Arm

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DE1184452B
DE1184452B DEH49907A DEH0049907A DE1184452B DE 1184452 B DE1184452 B DE 1184452B DE H49907 A DEH49907 A DE H49907A DE H0049907 A DEH0049907 A DE H0049907A DE 1184452 B DE1184452 B DE 1184452B
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DE
Germany
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lever
locking piston
cam
piston
actuating
Prior art date
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Pending
Application number
DEH49907A
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English (en)
Inventor
Alfred Ford
Philip Steeper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hugh Steeper Ltd
Original Assignee
Hugh Steeper Ltd
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Publication date
Application filed by Hugh Steeper Ltd filed Critical Hugh Steeper Ltd
Publication of DE1184452B publication Critical patent/DE1184452B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/54Artificial arms or hands or parts thereof
    • A61F2/58Elbows; Wrists ; Other joints; Hands
    • A61F2/582Elbow joints

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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Description

  • Ellbogen für künstlichen Arm Die Erfindung bezieht sich auf einen Ellbogen für einen künstlichen Arm, der das Beugen der Armteile um den Ellbogen steuert und einen Quadranten, einen Verriegelungskolben, eine Wählvorrichtung zum Betätigen des Verriegelungskolbens wahlweise zu verriegeln oder entriegeln, einen Hebel zum Betätigen der Wählvorrichtung und für den Hebel selbst, beispielsweise eine Zugkordel enthält. In einem Ellbogen solcher Art veranlassen aufeinanderfolgende Betätigungen, beispielsweise aufeinanderfolgendes Ziehen der Zugkordel, daß der Hebel die Wählvorrichtung in Gang setzt und diese wiederum den Verriegelungskolben wirksam werden läßt. Bei dieser Einrichtung wird der Verriegelungskolben einer klemmenden oder scherenden Wirkung unterworfen, wenn der Unterarm belastet ist, und es entsteht ein Reibungsverlust durch die Wählvorrichtung. Demzufolge ist ein festes Ziehen an der Kordel erforderlich, um den Verrriegelungskolben freizugeben. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß das Ellbogengelenk in verschiedenen Größen hergestellt werden muß, um künstliche Arme für Kinder und Erwachsene oder für Erwachsene verschiedener Größe auszurüsten.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Ellbogengelenk für künstliche Arme der oben beschriebenen Art zu schaffen, das die erwähnten Nachteile vermeidet und an künstlichen Armen verschiedener Größe angebracht werden kann, wobei das Gelenk eine wirksamere Arbeitsweise als die bekannten Ellbogengelenke haben und auch leichter im Gewicht und billiger in der Herstellung sein soll.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Ellbogengelenk für einen künstlichen Arm der oben beschriebenen Art vorgesehen, bei welchem die Betätigungseinrichtung (beispielsweise eine Zugkordel) unmittelbar mit dem Betätigungshebel verbunden ist, während der Betätigungshebel für den Verriegelungskolben und die Wählvorrichtung klinkenartig arbeiten (trip action) und im wesentlichen synchron mit dem Betätigungshebel betätigt werden. Die Wählvorrichtung kann verschiedene Form haben, beispielsweise die einer Klinke, die einer Nockenplatte und Stiftvorrichtung, die einer Knebeleinrichtung usw.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Ellbogengelenk nach der Erfindung einen unter Federbelastung stehenden Hebel aufweisen, der an seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, fernen einen unter Federbelastung stehenden Verriegelungskolben, der dazu angebracht und ausgebildet ist, durch den Hebel eingedrückt zu werden, ferner ein Element, das nach einer Seite des Hebels angebracht und dazu ausgebildet ist, sich bezüglich des Hebels um einen begrenzten Betrag in Längsrichtung zu verschieben, ferner Vorsprünge an diesem Element, die dazu ausgebildet sind, wahlweise Nockenflächen eines schwenkbaren Nockens abzugreifen, der bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung verschwenkt wird und den Verriegelungskolben in unverriegelter Stellung zurückzuhalten und bei der nächsten Betätigung der Betätigungseinrichtung den Verriegelungsnocken zum Verriegeln mit dem Quadranten freigibt.
  • Die Erfindung schließt auch ein Ellbogengelenk ein, das neben einer solchen Gelenkeinrichtung auch Einrichtungen zum Einstellen der Reibung der axialen Drehung des Unterarmteiles bezüglich des Oberarmteiles aufweist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine Ausführungsform in Einzelheiten als Beispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das Ellbogengelenk nach der Erfindung nach der Linie I-I der F i g. 2, F i g. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig.4 eine perspektivische Darstellung des Betätigungshebels und der abgenommenen Klinkenplatte und F i g. 5 bis 12 schaubildliche Darstellung über die verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte bei der Betätigung der Vorrichtung.
  • Nach Fig. 1 ist am unteren Ende eines Oberarmteiles 1 ein gerändelter Kragen A befestigt, der auf einen Ring 1B mit einem Innenflansch 1C und einem Außenflansch 1D geschraubt ist. Eine Scheibe 1E weist einen Flansch 1F auf, der auf dem Flansch 1C des Ringes 1B sitzt. Diese Scheibe hat dabei ein mit Gewinde versehenes Mittelstück 1 G, auf das ein mit Gewinde versehener gerändelter Ring 1 H geschraubt ist. In dem Ring befindet sich eine konzentrische Ausnehmung 2, eine Lippe 2 A, und in dieser Ausnehmung ist eine Platte 2 B drehbar, die mit Schrauben 2C an der Scheibe befestigt ist. Zwischen dem gerändelten Ring 1H und den Flanschen 1C und 1D liegt eine Reibungsscheibe 2D aus Kork.
  • Das im folgenden zu beschreibende Ellbogengelenk und der Unterarm des künstlichen Gliedes werden durch die Platten 2B getragen und sind zusammen bezüglich des oberen Armteiles drehbar. Es ist ersichtlich, daß durch Verdrehen des Ringes lH der Druck auf die Korkplatte 2D verändert werden und dadurch die Reibung für die Bewegung des Unterarmes bezüglich des Oberarmes einstellbar ist. Der Ring 1 H kann in eingestellter Lage durch eine Madenschraube 2E festgesetzt werden.
  • Mittig zur Platte 2 B befindet sich ein Führungsgehäuse 3, das sich gegen einen Flansch 3A auf der Scheibe 1E legt. Ein Schlitz 3B in diesem Führungsgehäuse nimmt einen gleitend gelagerten Verriegelungskolben 3 C auf, der an seinem äußeren Ende, wie in F i g. 3 gezeigt, etwas verjüngt ist.
  • Der Kolben wird durch Federn 3 D nach außen gedrückt, wobei diese Bewegung durch Schultern 3 E (Fig. 3) begrenzt wird, die sich auf die Platte 2B legen. Um den Schlitz 3B in Querrichtung festzulegen, wie in F i g. 1 gezeigt, und auch den Kolben in seiner Lage zu halten, hat der Kolben eine Abflachung 3F, so daß sein unteres Ende in eine D-förmige Ausdehmung 3 G in der Platte 2B paßt.
  • Ein Bewegungsquadrant 3K bekannter Art mit den herkömmlichen seitlichen Stahlbändern3L für den Unterarm ist in Lagern 3 H angebracht, die aus geeignetem Kunststoff bestehen und mit Schrauben 3J an der Platte 2B befestigt sind. Die Zähne des Quadranten stehen in Eingriff mit dem Kolben 3 C, um den Unterarm in Winkelstellungen bezüglich des Oberarmes zu verriegeln.
  • Mit einer Spindel 4, die in einer Querbohrung eines der Lager 3H drehbar ist, ist ein Nocken 4A befestigt, der wie in Fig. 1 gezeigt ausgebildet ist.
  • Dieser Nocken hat dabei Nockenflächen 4B und 4 C, einen Vorsprung 40 und eine bogenförmige Fläche 4 E. Dieser Nocken steht ferner unter der Wirkung einer Feder im Gegenuhrzeigersinn, und zwar einer Torsionsfeder 4F, die mit einem Ende an der Spindel 4 verankert und mit dem anderen Ende an dem benachbarten Lager 3 H befestigt ist.
  • Zwischen den Lagern 3H und den Quadranten überspreizend ist eine Hebelanordnung 5 vorgesehen, wie sie in F i g. 4 deutlicher gezeigt ist. Diese Anordnung enthält parallele Hebel 5A und 5B, die durch Stifte 5 C in Abstand gehalten sind. Die Anordnung ist dabei schwenkbar an einem Querstift 5D aufge- hängt, dessen Enden in Blindbohrungen der Lager 3H gehalten sind. Eine Druckfeder SE ist in einer Ausnehmung 5F in der Platte 2B eingesetzt und drückt die Anordnung nach unten. Am Ende der Anordnung, in Abstand von dem Schwenkstift befindet sich eine Lasche 5 G, die aus Kunststoff bestehen kann und zur Verbindung mit dem herkömmlichen Bewegungszubehör 5H zum Beugen des Unterarmes vorgesehen ist.
  • Gegen den Hebel 5A ist eine Klinkenplatte 6 gelegt, wie sie in F i g. 4 gezeigt ist. Mit dieser Platte sind Klinkenstifte 6A und 6 B fest verbunden, die in die geneigten Schlitze 6C bzw. 6D vorstehen. Um die Klinkenplatte parallel mit den Hebeln zu halten, hat die Platte eine Schraube 6E, deren Schaft in den Schlitz 6F ähnlich den Schlitzen 6C und 6D vorsteht.
  • Die Arbeitsstadien der Vorrichtung sind wie folgt: Stadium 1: Ausgehend davon, daß der Kolben 3 C vorsteht und in einen Zahn des Quadranten eingreift, werden die Hebel SA und 5B beim Ziehen an dem Zubehörstück SH gegen die Wirkung der Feder nach oben gezogen, wobei sich der Hebel SA gegen den Kolben 3C legt und ihn aus dem Zahn des Segmentes drückt. Der Nocken 4A bewegt sich dann auf Grund der Wirkung seiner Feder so,daß seine bogenförmige Oberfläche 4 E unter den Kolben zu liegen kommt, wie dies F i g. 7 zeigt, um den Kolben festzuhalten. Während der Bewegung der Hebel nehmen die Stifte 6A und 6B die Stellung in ihren jeweiligen Schlitzen 1 ein, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
  • Stadium 2: Hört der Zug am Zubehörstück auf, so bewegen sich die Hebel unter der Wirkung ihrer Feder 5 E nach unten, bis sie sich gegen die Spindel des Quadranten 3 K legen, wie dies in F i g. 9 gezeigt ist. Während der Bewegung der Hebel läuft der Stift 6A über die Nockenfläche 4B, was zur Folge hat, daß die Klinkenplatte 6 verschoben wird, so daß die Stifte 6A und 6B in die unteren Enden ihrer jeweiligen Schlitze im Hebel 5A gelegt werden, wie dies in F i g. 10 gezeigt ist.
  • Stadium 3: Wenn wiederum ein Zug an dem Zubehörstück ausgeübt wird, werden die Hebel nach oben gezogen, wie dies in F i g. 11 gezeigt ist, wobei der Klinkenstift 6A mit dem Vorsprung 4D am Nocken in Eingriff kommt und den letzteren frei vom Kolben verschiebt. Der Kolben wird dadurch frei, um durch seine Feder in Eingriff mit einem Zahn des Quadranten vorgeschoben zu werden.
  • Stadium 4: Wenn der Zug an dem Zubehörstück aufhört, bewegen sich die Hebel wieder durch ihre Feder zurück, um in Anlage mit der Quadrantenspindel zu kommen. Während dieser Bewegung läuft der Stift 6 B auf der Nockenfläche 4 C, um die Klinkenplatte so zu verschieben, daß die Stifte 6A und 6 B wieder ihre ursprüngliche Lage in ihren jeweiligen Nuten (F i g. 6) einnehmen. Die Vorrichtung ist jetzt wieder betriebsbereit für Stadium 1.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Erfindungsgegenstandes können allein oder in jeglicher denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ellbogengelenk für künstliche Arme, das die gegenseitige Beugung der Armteile um den Ellbogen steuert und hierzu einen Quadranten, einen Verriegelungskolben, eine Wählvorrichtung zum Betätigen des Verriegelungskolbens zum Verriegeln und Entriegeln, einen Hebel zum Betätigen der Wählvorrichtung und Betätigungseinrichtungen für den Betätigungshebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung unmittelbar mit dem Hebel verbunden ist, während der den Verriegelungskolben und die Wählvorrichtung betätigende Hebel mit einer Klinkeneinrichtung ausgerüstet ist, die im wesentlichen synchron mit dem Hebel betätigt wird.
  2. 2. Ellbogengelenk für künstliche Arme, das die Beugung der Armteile um den Ellbogen steuert und hierzu einen Quadranten, einen Verriegelungskolben, eine Wählvorrichtung für die Betätigung des Verriegelungskolbens zum Verriegeln und Entriegeln, einen Hebel für die Betätigung der Wählvorrichtung und Betätigungseinrichtungen für den Betätigungshebel enthält, gekennzeichnet durch einen unter Federwirkung stehenden Hebel, der an einem Ende schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, einen unter Federwirkung stehenden Verriegelungskolben, der dazu angeordnet ist durch den Hebel eingedriickt zu werden, ein an einer Seite des Hebels angesetztes Glied, das zu beschränkter Längsbewegung bezüglich des Hebels angebracht ist und Vorsprünge trägt, die wahlweise mit Nockenoberflächen eines schwenkbaren Nockens in Eingriff kommen, wobei der Nocken bei Betätigen der Betätigungseinrichtung in seiner Winkelstellung verstellt wird, um den Verriegelungskolben in unverriegelter Stellung eingedrückt zu halten und bei der nächsten Betätigung der Be- tätigungseinrichtungen den Verriegelungskolben zum Verriegeln mit dem Quadranten freigibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken in Richtung auf den Kolben zu unter Federwirkung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hebel vorgesehene Glied Stifte aufweist, die sich in Schlitze im Hebel erstrecken, wobei einer dieser Stifte mit der einen der Nockenflächen zusammenwirkt, wenn die Betätigungskordel freigelassen wird, um eine Längsverschiebung des Gliedes hervorzurufen und den anderen Stift in eine zum Zusammenwirken mit der anderen Nockenfläche wirksame Stellung zu bringen, so daß, wenn die Kordel gezogen wird, der Nocken zum Verdrehen und Freigeben des Kolbens zum Verriegeln mit dem Quadranten veranlaßt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel der eine Partner eines Paares von parallelen Hebeln ist, die eine gemeinsame Schwenkachse an einem Ende haben und am anderen Ende Einrichtungen zum Verbinden mit einer Betätigungseinrichtung tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ellbogengelenk von einer Platte getragen wird, die bezüglich eines Paßstäckes abnehmbar ist, wobei dieses Paßstück am unteren Ende des Oberarmteiles fest angebracht ist und wobei Reibungselemente zwischen der Platte und dem Paßstück eingesetzt und Einrichtungen vorgesehen sind, mit welchen die Reibung einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452282A1 (fr) * 1979-03-29 1980-10-24 Denoel Guy Nouveaux mecanismes pour mains mecaniques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2452282A1 (fr) * 1979-03-29 1980-10-24 Denoel Guy Nouveaux mecanismes pour mains mecaniques

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