DE1184230B - Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrraeder mit Hilfsmotor bzw. fuer Mopeds, fuer einen mit einer Rueckzugfeder ausgestatteten Schalthebel fuer Wechselgetriebe - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrraeder mit Hilfsmotor bzw. fuer Mopeds, fuer einen mit einer Rueckzugfeder ausgestatteten Schalthebel fuer Wechselgetriebe

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DE1184230B
DE1184230B DEZ7670A DEZ0007670A DE1184230B DE 1184230 B DE1184230 B DE 1184230B DE Z7670 A DEZ7670 A DE Z7670A DE Z0007670 A DEZ0007670 A DE Z0007670A DE 1184230 B DE1184230 B DE 1184230B
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DE
Germany
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lever
spring
actuating device
return spring
shift
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ7670A
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English (en)
Inventor
Karl Linzenkirchner
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Zweirad Union AG
Original Assignee
Zweirad Union AG
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Publication date
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Publication of DE1184230B publication Critical patent/DE1184230B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung, in ' sbesondere für Fahr' räder mit Hilfsmotor bzw. -für Mopeds, für einen mit einer Rückzugfeder ausgestatteten Schalthebel für Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder mit Hilfsmotor bzw. Mopeds, für einen mit einer Rückzugfeder ausgestatteten Schalthebel für Wechselgetriebe, die durch einen Schaltdrehgriff über einen Seilzug betätigt werden.
  • Es ist bekannt, insbesondere bei Fahrrädern mit Hilfsmotors bzw. Mopeds, mit einem Schaltdrehgriff am Lenker über einen Seilzug den Schalthebel für das Wechselgetriebe in einer Richtung zu ziehen und die Gegenkraft zum Zurückbewegen des Schalthebels durch eine Feder ausüben zu lassen.
  • Die Feder wirkt ungefähr in entgegengesetzter Richtung des Seiles. Beim Schalten der verschiedenen Gänge sind jeweils mit der Handkraft, ver:sphieden hohe Federkräfte zu überwinden. Das Ansteigen der Federkraft bzw. die zum überwinden dieser ajngestiegenen Federkraft notwendige größere Handkraft wird als störend empfunden.
  • Es ist auch ein Hebel bekannt, der über einen Seilzug betätigt wird, wobei die Mittellinie der Rückholfeder mit der Zugvorrichtung des Seiles einen Winkel bildet, der kleiner als 180' ist. Die Unterschiede in der Größe der Betätigungskräfte werden über den Schwenkbereich des Hebels geringer.
  • Weiter ist eine Betätigungsvorrichtung,für einen mit einer Rückstellfeder ausgestatteten Schalthebel für Wechselgetriebe bekannt, das mit einem Schaltdrehgriff über einen Seilzug betätigt wird, wobei für die einzelnen Schaltstellungen das Produkt . Federkraft mal Hebelarin nahezu konstant bleibt.
  • Schließlich ist eine Zugfederanordnung, bekannt, bei der die beim Schwenken des Hebels, wachsende Federkraft durch den kleineren Hebelarin, des Angriffes der Feder am Drehpunkt kompGnsi4rt wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine leichtgängige, in allen Schaltstellungen nur geringen Krahaufwand erfordernde Betätigungsvorrichtung zu schallen. Sie soll also erlauben, eine kräftige Zugfeder zum überwinden der verhältnismäßig großen Sperrkräfte für die zu verschiebenden Schalträder im Getriebe und zum überwinden des entsprechenden Reibungswiderstandes im langen, mehrfach gebogenen Schaltseil zu dehnen.
  • Die Lösung besteht bei einer oben beschriebenen Betätigungsvorrichtung darin, daß an dem drehgriffseitigen Ende des Schaltseiles bzw. am Schaltdrehgriff eine Feder und am getriebeseitigen Ende des Schaltseiles bzw. am Schalthebel eine etwa gleich starke Rückholfeder angeordnet ist. Der Reibungswiderstand im Seilzug ist damit nur noch,;so groß, wie die Differenzkraft - die Fingerkraft -. es bedingt, und -nicht#mehr so groß, wie sie unter der Wirkung der nur einseitig wirksamen Zugfeder wäre. In beiden Betätigungsvorrichtungen wird das Seil auf Zug beansprucht, ohne daß ein störendes Anwachsen der Handkraft notwendig ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Mittellinie der Rückholfeder für den Schalthebel mit der Zugrichtung des Schalt5reiles einen Winkel bilden, der kleiner als 1801 ist. -Im selben Maße, wie etwa die Federkraft beim Schwenken des Schalthebels steigt, wird der Hebel#rm,'an dem die Feder angreift, kleiner.
  • Nach einer weiteren einfklien baulichen Ausgestaltung kann die öse zum. Befestigen der Rückholfeder innerhalb eines gedachten Kreises liegen, den die Ausnehmung zum EilThängen des Schaltseiles um das Lager des Schalthebels beschreibt.
  • Weiter ist es für einen geringen"gleklibleibenden Kraftaufwand beim Schalten vorteilhaft, wenn sich beim Schwenken des Schalthebels der Hebelarin mit dem die Kraft der» Rückholfeder am Schalthebel angreift, verkleinert.
  • Es ist für ein günstiges übersetzungsverhältnis auch vorteilhaft, wenn der Winkel zwischen dem Schaltseil und dem Schalthebel in der Ausgangsstellung, z. B. im 3. Gang, kleiner als 901 ist und in seiner Endstellung, z. B. im 1. Gang, ungefähr 90' beträgt.
  • Schließlich kann zur Erleichterung der Bedienung als Feder eine vorgespannte Wickelfeder mit über den Schaltweg wenig ansteigender Federkonstante vorgesehen sein.
  • Die Unteransprüche sind echte Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung: Am Lenker 1 ist ein Schaltdrehgriff 2 in bekannter Weise angeordnet. Der Schaltdrehgriff 2 hat einen Ansatz 2a, in den eine Feder 3 mit ihrem einen Ende eingehängt ist. Das andere Ende der Feder 3 ist an einem schematisch dargestellten Punkt 1 a am Lenker 1 befestigt. Die Feder 3 zieht über den Ansatz 2 a am Schaltdrehgriff 2 im Uhrzeigersinn.
  • In einer Ausnehmung 4 im Schaltdrehgriff 2 ist das Schaltseil 5 eingehängt, das durch eine Seilhülle 6 hindurchgeführt ist. Die Seilhülle ist an einem Festpunkt 7 am Getriebegehäuse und an einer Stelle 1 b am Lenker 1 abgestützt.
  • Mit seinem anderen Ende ist das Schaltseil 5 in eine Ausnehmung 8 im Schalthebel 9 eingehängt, der um das Lager 10 im Getriebegehäuse schwenkbar ist. Die Zeichnung zeigt den Schalthebel 9 in einer Stellung, in der der 3. Gang eingeschaltet ist. Strichpunktiert ist die Stellung gezeichnet, in der der 1. Gang eingeschaltet ist. In einer Öse 11 ist die Rückholfeder 12 mit ihrem einen Ende eingehängt, mit ihrem anderen Ende in einer Öse 13 am Getriebegehäuse.
  • Die Mittellinie der Rückholfeder 12 für den Schalthebel 9 bildet mit der Zugrichtung des Schaltseiles 5 einen Winkel, der kleiner als 180' ist. Die Öse 13 am Gehäuse für die Rückholfeder 12 liegt innerhalb eines gedachten Kreises, den die Ausnehmung 8 zum Einhängen des Schaltseiles 5 um das Lager 10 des Schalthebels 9 beschreibt. Beim Schwenken des Schalthebels 9 verkleinert sich der Hebelann, mit dem die Kraft der Rückholfeder 12 am Schalthebel 9 angreift. Der Winkel zwischen dem Schaltseil 5 und dem Schalthebel 9 in der Ausgangsstellung, z. B. im 3. Gang, ist kleiner als 90' und beträgt in seiner Endstellung, z. B. im 1. Gang, ungefähr 901. Als Feder 3 ist eine vorgespannte Wickelfeder mit über den Schaltweg wenig ansteigender Federkonstante angeordnet.
  • Wird beim Drehen des Schaltdrehgriffes 2 im Uhrzeigersinn das Schaltseil 5 aufwärts bewegt, so wird der Schalthebel 9 nach oben geschwenkt. Das Schaltseil 5 ist dabei, wie üblich, auf Zug beansprucht in der für ein Seil richtigen Weise. Die Lebensdauer des Seiles kann also durch diese Beanspruchung nicht verkürzt werden.
  • Die Feder 3 zieht sich bei dieser Drehung ungefähr um denselben Betrag zusammen, um den die Rückholfeder 12 sich dehnt. Von der Handkraft, die den Schaltdrehgriff 2 dreht, sind also nur die Reibungswiderstände und eventuell eine Schaltsperrkraft im Schalthebel 3 zu überwinden. Eine Handkraft zum Spannen der Feder 12 ist nicht erforderlich.
  • Wird nun der Schaltdrehgriff 2 in umgekehrter Richtung - also gegen den Uhrzeigersinn - gedreht, dann zieht die Rückholfeder 12 den Schalthebel 9 und das Seil 5 nach unten, während die Feder 3 mit der Kraft der Hand gespannt wird. Die Gegenkraft der Feder 3 wird ##Ümik durch die Hand - - kraft am Schaltdrehgriff # h gesetzt. Das einzige Schaltseil 5 wird beim Schalten in beiden Richtungen auf Zug beansprucht, und es ist so eine überraschend einfache, vergehleißfeste und leichtgängige Schaltvorrichtung geschaffen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche. 1. Betätigungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder mit Hilfsmotor bzw. Mopeds, für einen mit einer Rückzugfeder ausgestatteten Schalthebel für Wechselgetriebe, die durch einen Schaltdrehgriff über einen Seilzug betätigt werden, d a - durch gekennzeichnet, daß an dem drehgriffseitigen Ende des Schaltseiles(5) bzw. am Schaltdrehgriff (2) eine Feder (3) und am getriebeseitigen Ende des Schaltselles (5) ' bzw. am Schalthebel(9) eine etwa gleich starke Rücklielfeder (12) angeordnet ist.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Rückholfeder (12) für den-Schalthebel (9) mit der Zugrichtung des Schaltseiles (5) einen Winkel bildet der kleiner als 180' ist. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (13) zum Befestigen der Rückholfeder (12) am Gehäuse innerhalb eines gedachten Kreises liegt, den die Ausnehmung (8) zum Einhängen des Schaltseiles (5) um das Lager (10) des Schalthebels (9) be" schreibt. , 4.
  3. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, -,dadurch gekennzeichnet, daß sich beiin Schwenken des Schalthebels (9) , der Hebelarm verkleinert, mit dem die Kraft der Rückholfeder (12) am Schalthebel (9) angreift. 5. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Schaltseil (5) und dem Schalthebel (9) in der Ausgangsstellung, z. B. im 3.
  4. Gang, kleiner als 901 ist und in seiner Endstellung, z. B. im 1. Gan& ungefähr 901 beträgt. - 6. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daz durch - gekennzeichnet, daß als Feder (3) eine vorgespannte Wickelfeder mit über den Schalte weg wenig ansteigender Federkonstante vorgesehen ist.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften.
  6. Deutsche Patentschrift Nr. 907 973; französische Patentschrift Nr. 1115 791-USA.-Patentschriften Nr. 1402 883, 2 O#7 413, 2275158.
DEZ7670A 1959-11-19 1959-11-19 Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrraeder mit Hilfsmotor bzw. fuer Mopeds, fuer einen mit einer Rueckzugfeder ausgestatteten Schalthebel fuer Wechselgetriebe Pending DE1184230B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3448633A (en) * 1966-12-30 1969-06-10 Monarch Road Machinery Co Flexible control mechanism for valves and the like
US4803895A (en) * 1985-03-01 1989-02-14 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Balancing mechanism

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DE907973C (de) * 1952-09-23 1954-04-29 Walter Hartung Dipl Ing Pedalanordnung, insbesondere Gaspedalanordnung bei Kraftwagen
FR1115791A (fr) * 1954-12-06 1956-04-30 Citroen Sa Andre Perfectionnements aux mécanismes d'embrayage

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