DE691522C - Schaltvorrichtung fuer Fahrraeder - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Fahrraeder

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DE691522C
DE691522C DE1936F0080669 DEF0080669D DE691522C DE 691522 C DE691522 C DE 691522C DE 1936F0080669 DE1936F0080669 DE 1936F0080669 DE F0080669 D DEF0080669 D DE F0080669D DE 691522 C DE691522 C DE 691522C
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Germany
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shaft
switching
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clutch
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DE1936F0080669
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FAHRRADWERKE BISMARCK AKT GES
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FAHRRADWERKE BISMARCK AKT GES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Fahrräder Die Erfindung bezieht. sich auf eine Schaltvorrich-tung f ür Fahrräder mit einem aug' Zahn- oder Kettenrädern gebildetenWechselgetriebe' und mit zwischen Schalthebel und Kupplung angeordnetem Federglied, das durch Einstellen des Schalthebels gespannt wird und dann die Kupplung selbsttätig ein- und ausrückt.
  • Bei den meisten im Gebrauch befindlichen Schaltvorrichtungen dieser Art wird die Kupplu-ng durch einen Bowdenzug oder ein Gestänge unmittelbar von Hand ein- oder ausgerückt. Dies hat den Nachteil, daß beim Schalten die Kupplung jeweils erst in die richtige Drehstellun g gebracht werden muß. Da,-durch wird das Schalten -umständlich und unsicher. Auch hat diese Anordnung den Nachteil, daß nur beim Lauf,- nicht aber beim Stillstand geschaltet werden kann. Dieser Mangel macht sich um so unangenehmer bemerkbar, wenn das Fahrrad, wie fast allgemein üblich' mit Freilauf versehen ist, so daß man auch durch Verschieben des Rades nicht die richtige Kuppelstellung herbeiflihrenkann.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man zwar auch schon- vorgeschlagen, die Schaltvorri.chtung mit einer Schaltfeder auszu- rüsten, die durch Einstellen eines Hand-'liebels gespannt wird und dann die Kupplung bei Gleichlauf mit dem betreffenden Gangrad selbsttätig ein- oder ausrückt. Diese Anordnungen haben jedoch eine derart sperrige und a:uch meist verwickelte schwere und teuer-e Ba!uart, daß sie für Fahrräder kaum in Betracht kommen und insbesondere nicht für durch Muskelkraft angetriebene Fahrräder, bei denen jede unnötige Gewichtssteigerung und die Anordnuilg von die Bewegungsfreiheit beeinträchtigenden Einrichtungen!unbedingt vermieden werden soll -und das Tretlager möglichst schmal ausgeführt werden muß. Die unvorteilhafte Bauweise dieser vorbekannten elastischen Schaltvorrichtungen ist in erster Linie dara:uf zurückzuführen, daß die dabei benutzten Schaltfedern als Zug- oder Druckfedern ausgebildet sind, so daß zu ihrer Betätigung und zur Weiterschaltung Schubstangen und Schwingen erforderlich sind, die schon an sich viel Platz, sodann aber auch noch ein-en besonderen freien Hubraum zur Ausführung ihrer Schaltbewe .gungen beaiispruchen. Außerdem sind hierbei für mehr als zwei Schaltstellungen auch entsprechend mehr Schaltfedern erforderlich, wodurch die Platzbeanspruchlung dann noch vergrößert wird. In diesem Falle ist auch schon vorgeschlagen, in das Schaltgestänge eine von einer Schraubenfeder gebildete Drehfeder einzuschalten. Abgesehen davon, daß eine solche Schraubenfeder Bund deren Anbringung ebenfalls wenig vorteilhaft ist, fehlte bei dieser vorbekannten Einrichtung auch eine Verrastung für den Schalthebel, so. daß auch hier die Handhabung sehr -unbequem war. Gemäß der Erfindung sind nun alle diese Mängel dadurch vermieden, daß die Schaltfeder als aus einern in der Mittellage spannungslosen Federstab gebildet ist und daß der Schalthebel, wie an sich bekannt, in beiden Endlagen feststellbar ist. Dabei kann z-weckmäßig die Schalt-,velle in ihrem mittleren-Teil als Drehfederstab ausgebildet sein, indem sie in diesem Teil entweder einen besonders eingesetzten Federstab als Verbindungsstück aufweist oder durch eine entsprechende, z.B. blattfederartige Verdünnung hier selbst federnd ausgebildet ist.
  • Das federnd biegsame - Mittelstück der Schalt,welle kann vorteilhaft von einer rohrartigen Hülse um,-eben sein, welche mit dein oberen Ende der Schaltwelle fest verbun-den ist, jedoch deren unteres Ende nur lose umschließt. Dadurch wird einerseits der bieg-§ame und daher empfindlichere Teil der Schaltwelle sowohl gegen Verschmutzung als auch gegen Beschädigung oder Verbiegung durch Stoß oder Schlag geschützt; zugleich wird die Schaltwelle dadurch auch so weit versteift, daß ihre Federung lediglich an den beiden äußeren Enden zu erfolgen braucht, ohne daß dabei die Gefahr der Verbiegung oder anderweitiger Beschädigungen zu befürchten ist.
  • Infolge der geschilderten Ausbildung zeichnet sich die neue Schaltvorrichtung, durch besonders einfache und gedrungene Bauart sowie durch leichte und bequeme Handhabungsmöglichkeit sowie zuverlässige Wirkung aus. Zur Erleichterung der Handhabung bei leichter Federung lund größerem Handhebelausschlag sowie zur Erzielung einer günstigen Bauart mit schmalein Tretlager und auf Kugeln gelagerten Losrüdern kann dabei vorteilhaft die Schaltwelle noch in ein dicht am Rahmenrohr liegendes äußeres und ein parallel dazu im Tretlag ger liegendes inneres Wellenstück unterteilt sein, die beide durch eine aus Ritzel und Zahnsegment bestehende übersetzung miteinander verbunden sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar -Zweigen: Fig. i ein Weigängiges Fahrradkettengetriebe mit Schaltvorrichtung, von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der gebrochenen LinieA-A der Fig. i, Fig. 3 bis 5 drei verschiedene weitere Ausführungsformen der Schaltstange.
  • Auf der Zeichnung (Fig. i und 2) ist a das Tretkurbelgehäuse, das in bekannter Weise an der Kreuzungsstelle mit den beiden zum Sattel und zur Lenkstange laufenden Rah#men;-Stangen b, c und der Hinterradgabel d, d fest verbunden ist. Auf der Tretkurbelachse f sind .zwei verschieden große Kettenr.äder g und li lose -drehbar, aber unverschiebbar gelagert. Diese Kettenräder treiben durch Ketten und ein zweites Kettenräderpaar eine Vorgelegewelle i an, die ihrerseits durch ein drittes Ket--tenrad die zum Hinterrad laufende Kette i ..treibt. Zwischen den beiden Kettenrädern g und /t ist auf der Tretkurbelachse undrehbar, aber unverschiebbar eine Kupplungssch#eibek angeordnet. DieseKupplungsscheibe weist eine Anzahl axialer Löcherm auf, in welche Stiften, die an den der Kupplungssch-eibe zugewandten Seiten der beiden Ketteniläder angeordnet sind, hineinpassen, so daß bei Verschiebung der Kupplungsscheibe entweder das eine oder das andere Kettenrad mitgenommen wird. In der auf der Zeichnung dargestellten Mittelstellung läuft die Tretkurbel leer. Die Kupplungsscheibe weist also drei Schaltstellungen auf: eine fürgroßen Gang, eine für Leerlauf und die dritte für kleinen Gang.
  • Auf dem einen Ende der Tretkurbelachse ist noch ein von der Kappe o umschlossener Freilaufantreiber mit - Betätigungsgestänge p, p' für die Hinterradbremse vorgesehen, so daß unabhängig. von der jeweiligen Schalt-Stellung der KupplunggSscheibe gebremst werden kann.
  • Zum Verschieben der Kupplungsscheibe ist eine die Scheibe zur Hälfte umfassende und mit Kupplungssteinen q in eine Ringnut r der Scheibe eingreifende Gabel s vorgesehen. Diese Gabel s ist mit einem im Gehäuse a drehbar gelaierten Bolzen t fest verbunden. Der Bolzen ist zum Drehen an seinem oberen, aus dem Gehäuse a herausragenden Ende mit -einem Zahnsegment i' versehen, mit welchem ein kitzel u im Eingriff steht. Das Ritzel u sitzt arn unteren Ende einer seitlich, zur Rahmenstange c angeordneten Schaltwelle V, 0, die durch -ein-en am oberen Ende, angeordneten Handhebel w gedreht -werden kann. Die Schaltwelle v, v" ist mit ihrem unteren Ende im Gehäuse a und mit ihrem oberen Ende in einem Ansatz e' der Rahmenstange c gelagert. Zum Feststellen des Handheb#els w in der der jeweiligen Sch#1tstellung der Kupplungsscheibe entsprechenden Drehlage ist der Schalthebel in einem mit Rasten x, x", x ... Vera sehenen Schutzblech x geführt, das von dem Lageransatz c' der Schaltwellev getragen ist.
  • Die Schaltwelle besteht aus zwei Teilen v' und v", die durch eine nüt den Enden dieser Teile vernietete Blattfedery miteinander verbunden sind. Um trotz der Z-wischenschaltung der Blattfedery die Gleichachsigkeit der beiden Wellenteile v' und V' sicherzustellen, sind die beiden Teile an der Verbindungsstelle noch durch eine aufgeschobene Hülse zumsclilossen, die zur Lagensicherung noch mit dem oberen Teil v' fest verbunden ist. Das Ritzelu und Segment I' sind noch durch eine besondere Kappe/' nach außen abgedeckt.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann dank der federnden Verbindung der beiden Wellen-' teile v' und v" der Schalthebel w unabhängig von der jeweiligen Drehstellung der Kuppilungsscheihe in die gewünschte Raststellung gebracht werden. Es braucht die Kupplungsscheibe nicht erst in die durch die Löcher m und Kupplungszapfen n bestimmte Drehstellung gebracht und die richtige Lage abgefühlt zu werden, wie das bei den bisherigen Schalteinrichtungen für Fahrräder nötig wan Auch bei Stillstand kann daher der Schalthebel jederzeit in die dein gewünschten Gang entsprechende Raststellung gebracht werden. Solange die richtige Drehstellung der Kupplungsscheibe noch nicht erreicht ist, bleibt die Kupplung und die Schaltvorriclitung bis zum unteren Teil V' der Welle einstweilen in Ruhe. Dabei werden aber die beiden Wellenteilt v' und v" gegeneinander verdreht und die zwischengeschaltete Feder y entsprechend verdreht und gespannt. Sobald beim Lauf oder nach Inbetriebs#etzung des Getriebes die Kupplungsscheibe mit ihren Löchern in die übereinstimmende L;2#ge zu den Kupplungsstiften des einzuschaltenden Gang'rades kommt, wird dann,die Kupplung selbsttätig durch die im einen oder anderen Drehsinne gespannte Feder mit dem einen oder anderen Kettenrad in Eingriff gebracht.
  • Die Schaltung kann aber jederzeit durch Einstellung des Schalthebels w vorbereitet werden, die Schaltung selbst findet dann selbsttätig in der durch den Hebel voegeschenen Weise statt.
  • Ferner zeigen Fig. 3 bis 5 noch drei weitere Ausführungsform#en für die Ausbildung einer elastischen Schaltwelle in Seitenansicht mit Querschnitt, wie sie beimersten Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommt.
  • Fig. 3 zeigt eine ungeteilte Schaltwelle, bei welcher statt der Anordnung einer besonderen Blattfeder die Schaltwelle, selbst in der Mitte auf -ein längeres Stück blattfederartig verdiinnt ist. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 ist ebenfalls die Anordnung einer besonderen Blattfedery erspart, trotzdem die Schaltwelle v', 0 wie in Fig. i zweiteilig ausgebildet ist, und zwar ist nur die zur Sicherung der gleichachsigen Lage der beiden Schaltwellenteile V, 0 aufgeschobene Hülse Z', Z' durch Anordnung von Längsschlitzen selbstfedernd ausgebildet und mit beiden Teilenv' und 0 vernietet. An Stelle einer Zapfenkupplung 'kann natürlich auch eine Kupplung anderer Bauart Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTAINSPRÜCHE-. i. Schaltvorrichtung für Fahrrädex mit Wechselgetriebe sowie mitzwischen ' Schalthebel und Kupplung angeordnetem Federglied, das du-rch Einstellen des Schalthebels gespannt wird -und dann die Kupplung selbsttätig ein- und ausrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied aus ,einem in der Mittellage spannungslosen Federstab (y) gebildet ist und daß der Schalthebel, wie an sich bekannt, in beiden Endlageh in Verrastungen (x', x") feststell-.bar ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (V, 0) der zweiteilig ausgebildeten Schaltwelle durch einen Drehfederstab, z7.B. eine Blattfeder (y), verbunden sind. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle in ihrem mittleren Teil z. B. durch blattfederartige Verdünnung selbst federnd ausgebildet ist (Fig. 3)-4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 ,oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfed.erstab (y) von:einer nur an einem Ende an der Schaltwelle befestigten und diese versteifenden Hülse (z) umschlossen ist (Fig. i und 3). 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle in ihrem mittleren Teil von einer geschlitzten federnden Hülse (z, z") gebildet ist (Fig. 4 und 5). 6. Schaltvurrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dicht am -Rahmenrohr liegenden Schaltwelle (v bzw. vl, v'l) und dem auf die K upplungsgabel (s) einwirkenden Wellenteil (t) eine aus Ritzel (u) und Zahns#egment (t') bestehende Übersetzung eingeschaltet ist,
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