DE19941796A1 - Wählgriff eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Wählgriff eines Kraftfahrzeuges

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DE19941796A1
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Bohuslav Blascok
Axel Wack
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0278Constructional features of the selector lever, e.g. grip parts, mounting or manufacturing
    • F16H2059/0282Lever handles with lock mechanisms, e.g. for allowing selection of reverse gear or releasing lever from park position

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Automatikwählgriff an einem Wählhebel, bei dem die horizontale Bewegung der Taste 4 in das Gehäuse 11 mittels einem Zughebel 2, der um einen Zylinderstift 7 schwenkbar ist, auf die Zugstange 6 übertragen wird. Mit der Zugstange 2 ist ein Umlenkhebel 1 mittels Zylinderstift 3 verbunden, wobei sich der Umlenkhebel 1 am Gehäuse 11 abstützt und seine Bewegung durch ein Distanzstück 12 begrenzt wird. Der erfindungsgemäße Automatikschaltgriff hat den Vorteil, daß die Bewegung der Taste 4 mit geringem Verschleiß auf die Zugstange 6 übertragen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Automatikwählgriff am Wählhebel eines Kraftfahrzeuges entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Die Erfindung ist anwendbar für Wählgriffe von Automatikschaltungen von Kraftfahrzeugen, an denen es erforderlich ist die Bewegung einer Taste des Wählgriffes umzulenken und mittels Übertragungselement, vorzugsweise einen Zugstab, zum Getriebe zu übertragen.
In Kraftfahrzeugen mit einer automatischen Schaltung ist in der Regel ein Schalt- oder Wählgriff an der Konsole des Kraftfahrzeuges angeordnet, mit dem der gewünschte Gang eingestellt wird. Um den Wählvorgang vorzunehmen, ist im Wählgriff eine Taste angeordnet, die der Fahrzeugführer, mit seinen Fingern, in den Automatikwählgriff hineindrückt, was bewirkt, daß von einem Gang in den anderen Gang geschaltet werden kann. Im Wählgriff befindet sich dazu ein Zugstab, der die Bewegung der Taste auf das Automatikgetriebe überträgt. Bei einer waagerecht in den Automatikwählgriff ragenden Taste, muß die Bewegung der Taste jedoch auf den senkrecht im Wählgriff angeordneten Übertragungsmechanismus übertragen, beziehungsweise umgelenkt werden. Dazu dienen schräge Flächen am Ende der Taste oder der Zugstange. Üblich sind auch Zwischenmechanismen, die auf der Basis von schiefen Ebenen die Kraft von der Taste auf den Zugstab um 90° umlenken, beziehungsweise übertragen. Das hat den Nachteil, daß Verschleißteile vorhanden sind, die erneuert oder gewartet werden müssen, bestimmte Bauräume benötigen und nicht in jeder Wählposition ohne Beschädigung der Zugstange demontiert werden können.
Aus DE 44 34 135 A1 ist ein Schalthebel für ein Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, bei dem der Schaltgriff auf der Schalthebelstange aufgesteckt ist und mit Rastzungen gehalten wird. Eine Drucktaste bewegt einen Hebelmechanismus, dessen Ende in eine Raststange ragt auf und ab. Dieser Mechanismus läßt sich nicht in beliebige und bestimmte vom Autohersteller vorgegebenen Wählgriffe einsetzen. Sein Zusammenbau ist kompliziert und somit auch die Demontage.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und in verschiedenartigen Wählgriffen einsetzbar ist, wobei eine Demontage in jeder Wählposition ohne Beschädigung der Zugstange und mit geringem Kraftaufwand, mit geringer Reibung und geringem Verschleiß möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Automatikwählgriff am Schalthebel eines Kraftfahrzeuges mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Automatikwählgriff am Schalthebel eines Kraftfahrzeuges vor, welcher aus dem Wählhebel zum Schalten in die gewählte Schaltstellungen besteht, einem Griff des Wählhebels und einer am Griff befindlichen Taste zum Bedienen eines Übertragungselementes zum Automatikgetriebe, wobei ein Zughebel, der gegenüber dem Gehäuse des Wählgriffes fixiert ist, die Kraft von der Taste auf den Zugstab überträgt. Die Kraftübertragung erfolgt in der Weise, daß die Taste des Automatikwählgriffes gegen ein Gelenk des Zughebels wirkt, welches um eine Befestigung des Zughebels schwenkbar ist. Als Befestigung kann ein Zylinderstift im Gehäuse oder im Teil des Gehäuses dienen.
Das Gelenk zwischen Zughebel und einem Umlenkhebel wird ebenfalls in vorteilhafter Weise mittels Zylinderstift gebildet.
Die Bewegung der Taste wird, mittels einem geeigneten Element, beispielsweise einem T-Stück, daß ein Mitnehmerstück aufweist, auf das Verbindungsteil übertragen. Das Verbindungsteil überträgt diese Bewegung auf das bewegliche Gelenk. Wird nun das Gelenk, zwischen Verbindungsteil und Zughebel mittels Mitnehmerstück, in Richtung auf die Zugstange bewegt, kippt der Zughebel um den Zylinderstift und hebt die Zugstange an.
Das Verbindungsteil zur Kraftübertragung vom T-Profil auf den Zughebel ist abgewinkelt auszuführen.
Vorteilhaft ist es das Gelenk unterhalb des Zylinderstiftes im Gehäuse anzuordnen. Der Umlenkhebel, bei dem es sich um ein längliches, vorzugsweise rundes Teil handelt, stützt sich in loser Verbindung gegen das Gehäuse ab. Als Bewegungsbegrenzung des Umlenkhebels kann zur einen Seite das Gehäuse und zur anderen Seite ein Distanzstück, zwischen der Zugstange und dem Umlenkhebel dienen.
Damit der Verschleiß am nicht befestigten Teil des Umlenkhebels gering ist, ist es vorteilhaft diesen kugelförmig oder abgerundet auszuführen. Der Umlenkhebel kann als Kunststoffteil oder Metall ausgeführt sein oder auch aus anderem, wenig verschleißenden Material, bestehen.
Der Zughebel, der an seinem Befestigungspunkt gegenüber dem Gelenk um 90° abgewinkelt ausgebildet sein sollte, weist im wesentlichen eine rechtwinklige Form auf, wobei das andere Ende des Zughebels in eine Ausnehmung der Zugstange hineinragt und diese lose mit dem Zughebel verbindet. In dieser Zone ist es vorteilhaft, den Zughebel in eine stiftförmige Verlängerung enden zu lassen, die mit dem Zughebel eine Art Spielpassung aufweist. Damit wird eine leichte Kraftübertragung zwischen der Taste und dem Zugstab gewährleistet, wobei die waagerechte Bewegung der Taste, in eine senkrechte Bewegung des Zugstabes, mit geringem Kraftaufwand und wenig Verschleiß gewährleistet ist.
Zur Kraftübertragung von der Taste zum Zughebel kann ein T-Profil mit einem Mitnehmerstück ausgeführt werden. Im folgenden wird die Erfindung an drei Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1: Automatikwählgriff mit erfindungsgemäßem Umlenkmechanismus in der Stellung "Zugstab unten"
Fig. 2: Automatikwählgriff mit erfindungsgemäßen Umlenkmechanismus in Stellung "Zugstab oben"
Fig. 3: Schnitt quer zum Automatikwählgriff mit einem T-Profil und einem Verbindungsteil.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Automatikwählgriff am Wählhebel eines Kraftfahrzeuges bei dem die Taste 4 noch nicht in das Gehäuse 11 hineingedrückt wurde, so daß der Schaltstab 6 nach unten gedrückt ist. Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Umlenkhebel 1 angeordnet. Die Taste 4 wirkt auf das Gelenk, welches durch einen Zylinderstift 3, dem Umlenkhebel 1 und dem Zughebel 2 miteinander verbindet. Der Umlenkhebel 1 stützt sich mit seinem abgerundeten Ende am Gehäuse 11 ab. Sein Ausschlagwinkel wird zum einen, durch das Gehäuse 11 und zum anderen, durch das Distanzstück 12, begrenzt. Am andren Ende des Zughebels 6 ist eine stiftförmige Verbindung 14 angeordnet, die in eine fensterartige Ausnehmung 10, der Zugstange 6, ragt. Wird nun die Taste 4 (Fig. 2), in das Gehäuse 11 hineingedrückt, bewegt das Verbindungsteil 8 das Gelenk im Zylinderstift 3 in Richtung auf die Zugstange 6, wobei der Zughebel 2 um den Zylinderstift 7 geschwenkt wird und die stiftförmige Verbindung 14, die am oberem Teil der Ausnehmung 10 anliegt, die Zugstange 6 nach oben zieht.
Der Weg der Zugstange 9 wird durch das Gehäuse begrenzt.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt quer zum Automatikwählgriff, mit dem Verbindungsteil 8. Das T-Profil 13 wird im Wählgriff geführt und überträgt die Bewegung der Taste 4 mittels Mitnehmerstück 9 auf das Verbindungsteil 8. Dieses überträgt die Bewegung weiter auf das nicht abgebildete Gelenk des Zylinderstiftes 3 und dem Zughebel 2 auf die Zugstange 6, die auf und ab bewegbar ist.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Umlenkhebel
2
Zughebel
3
Zylinderstift
4
Taste
5
Kerneinlage
6
Zugstange
7
Zylinderstift im Gehäuse
8
Verbindungsteil
9
Mitnehmerstück des T-Profils
13
10
Ausnehmung
11
Gehäuse
12
Distanzstück
13
T-Profil
14
stiftförmige Verlängerung

Claims (6)

1. Automatikwählgriff am Schalthebel eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus dem Schalthebel, zum Schalten in verschieden gewählte Schaltstellungen, einem Griff des Schalthebels und einer am Griff befindlichen Taste, zum Bedienen des Übertragungselementes im Schalthebel zum Automatikgetriebe, gekennzeichnet dadurch, daß
die Taste (4) des Automatikwählgriffes zum Bewegen des Zugstange (6) mittels Verbindungsteil (8) gegen ein Gelenk wirkt,
welches mittels Zylinderstift (3) zwischen einem Umlenkhebel (1) und einem Zughebel (2) gebildet wird, der um einen Zylinderstift (7) im Gehäuse schwenkbar ist und die Zugstange (6) mittels einer Verbindung (14) bewegt.
2. Automatikwählgriff nach Anpruch 1 dadurch gekennzeichet, daß die Taste (4) mittels T-Profil (13) und dessen seitliches Mitnehmerstück (9) auf das Verbindungsteil (8) wirkt.
3. Automatikwählgriff nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (1) an seinem unteren Ende kugelförmig ausgeführt ist.
4. Automatikschaltgriff nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (8) zum seitlichen Mitnehmerstück (9) hin abgewinkelt ausgeführt ist.
5. Automatikwählgriff nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Umlenkhebels (1) in Richtung auf die Zugstange (6) durch ein Distanzstück (12) begrenzt wird.
6. Automatikwählgriff nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zughebels (2), welches in die Ausnehmung (10) ragt, eine stiftförmige Verlängerung (14) darstellt.
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