DE1183514B - Bimetallthermostat fuer Kondenswasserableiter - Google Patents

Bimetallthermostat fuer Kondenswasserableiter

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DE1183514B
DE1183514B DEG36023A DEG0036023A DE1183514B DE 1183514 B DE1183514 B DE 1183514B DE G36023 A DEG36023 A DE G36023A DE G0036023 A DEG0036023 A DE G0036023A DE 1183514 B DE1183514 B DE 1183514B
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DE
Germany
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bimetal
plates
lifting unit
pair
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Prior art date
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Pending
Application number
DEG36023A
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English (en)
Inventor
Josef Lingnau
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Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Publication date
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Publication of DE1183514B publication Critical patent/DE1183514B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/02Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
    • F16T1/08Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally by bimetallic strips or plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Bimetalithermostat für Konde-nswasserableiter Die Erfindung betrifft einen Bimetallthermostat für Kondenswasserableiter mit um dessen Ventilschaft zu einer Säule lose übereinandergeschichteten, im kalten Zustand ebenen und sich bei Temperaturerhöhung paarweise gegenläufig auswölbenden Bimetallplatten, wobei jedes Paar eine Hubeinheit bildet, der mindestens noch ein weiteres Paar sich gegenläufig auswölbender- Bimetallplatten gleichlagig zugeordnet ist.
  • Bei einem derartigen Bimetallthermostat werden die bei der Erwärmung der Bimetallelemente entstehenden Kräfte dazu benutzt, den Ventilverschlußkörper entgegen dem Druck des Dampfes zum Schließen zu bringen. Diese Kräfte müssen stets größer als der Dampfdruck sein, damit der Ventilverschlußkörper zur Vermeidung von Dampfverlusten sicher schließt. Erst wenn durch Kondensatbildung mit dadurch bedingtem Temperaturrückgang die Schließkraft der Bimetallelemente nachgelassen hat, öffnet der Ventilverschlußkörper wieder, und das angesammelte Kondensat kann abfließen.
  • Da jedoch die von dem Bimetall gelieferten Schließkräfte linear mit der Temperatur zunehmen, während die Sattdampfkurve, an welcher möglichst dicht entlanggefahren werden soll, um schon bei geringen Temperaturdifferenzen ein Öffnen bzw. Schließen des Ableiters zu bewirken, parabolisch verläuft, ist es das Bestreben der Fachleute, Maßnahmen zu treffen, um den Schließkraftverlauf des Bimetalls dem Verlauf der Sattdampfkurve möglichst genau anpassen zu können.
  • Bei einem bekannten Kondenswasserableiter hat man eine Annäherung des Schließkraftverlaufs an die Sattdampflinie dadurch erzielt, daß mehrere Bimetallstreifen an einem Ende unter Zwischenlage von Distanzscheiben miteinander verschraubt wurden, so daß die einzelnen Enden der freien Streifen unabhängig voneinander und nacheinander, d. h. registerartig, in Abhängigkeit von der Temperatur auf den Absperrkörper einwirken. Durch diese Maßnahme wird eine Abweichung des Thermostats von dem linearen Schließkraftverlauf dadurch erreicht, daß ein mehrmals gebrochener Linienzug entsteht, da jedes Zuschalten eines Bimetallelementes einen Knickpunkt bringt. Bei Verwendung von drei Elementen würde die Schließkraftlinie also aus drei Linienzügen mit zwei Knickstellen bestehen. Auf diese Weise läßt sich nur unvollkommen eine Anlehnung an die Sattdampflinie erreichen, da pro Element nur einmal eine Änderung des Linienzuges möglich ist. Wollte man also nach diesem Vorschlag die Schließkraftlinie des Thermostates der Sattdampflinie knickpunktfrei anpassen, so müßte man eine unendliche Anzahl von Bimetallelementen verwenden, wie das z. B. in beschränktem Umfang bei einer bekannten, aus mehreren Scheiben bestehenden Bimetallsäule der Fall ist.
  • Bei dieser bekannten Bimetällsäule gelangen verschieden kräftige und derart abgestufte Scheibenpaare zur Verwendung, daß bei geschlossenem Ventil und Temperaturanstieg die schwächeren Scheibenpaare von den stärkeren Scheibenpaaren zusammengedrückt werden. Diese Malinahme ergibt jedoch einen voluminösen und aufwendigen Säulenaufbau, der einen größeren Raumbedatf zur Folge hat. Eine weitere, sich auf die Lebensdauer der Thermostate nachteilig auswirkende Funktionsweise ist darin zu sehen, daß die schwächeren -Scheiben zusammengedrückt werden, wobei die hiermit auftretende Hubunterdrückung zu unzulässig hohen Beanspruchungen führt, die mit der Zeit zu dauernden plastischen Verformungen führen, was @ sich auf die Wirkungsweise der Bimetallsäule und damit auf die einwandfreie Funktion des Kondensatäbleiters negativ auswirkt. Will man eire derartige überbeanspruchung der schwächeren Wimetallscheiben vermeiden, so sind zusätzliche Mittel, wie entsprechend bemessene Anschläge, erforderlich, die sich außerdem auch noch hubverkürzend auswirken.
  • Es ist auch schon bekannt, zwei von der Temperatur unabhängig beeinflußbare Bimetallelemente zu verwenden, von denen mindestens eines gekrümmt ist, so daß beide im kalten Zustand einen in Richtung auf ihre freien Enden stetig zunehmenden Abstand voneinander haben. Durch diese Maßnahme wälzt sich bei Temperaturanstieg das eine Bimetallelement auf dem anderen stetig ab, wobei die wirksame Länge der Berührung beider Bimetallelemente miteinander eine parabolisch verlaufende Zunahme der Schließkraft ergibt, die der Sattdampflinie beliebig angenähert werden kann.
  • Ganz abgesehen davon, daß vorgewölbte Bimetallelemente in der Herstellung mehr Arbeitsgänge erforderlich machen als ebene und daher teuer sind, machen sie auch infolge ihrer Federwirkung eine genau justierbare Grundeinstellung der Kondensatableiter fast unmöglich. Außerdem führt die Anwendung der bekannten Maßnahme bei einem Thermostat mit zu einer Säule lose übereinandergeschichteten Bimetalielementen, die sich paarweise gegenläufig wie bei den zuvor beschriebenen Thermostaten auswölben, wobei jedes Paar eine Hubeinheit bildet, ebenfalls zu einem größeren Raumbedarf und damit zwangläufig auch zu einem größeren Gehäuse.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, durch Weiterbildung des zuletzt genannten Thermostats die mit den bekannten Lösungsvorschlägen verbundenen Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die Platten des inneren Paares jeder Hubeinheit im Querschnitt dünner sind als die Platten des äußeren Paares.
  • Auf Grund der vorgeschlagenen Maßnahme haben die im kalten Zustand ebenen Elementenpaare bei Temperaturanstieg infolge voreilender Auswölbung der dünneren Elemente einen in Richtung auf ihre freien Ränder bzw. Enden stetig zunehmenden Abstand voneinander, der sich erst bei weiterer Temperaturzunahme durch die nacheilende Auswölbung der stärkeren Elemente unter stetiger Vergrößerung ihrer Berührungsflächen und damit unter stetiger Zunahme der Schließkraft verringert, bis sie im ausgewölbten Zustand wieder ganzflächig aneinanderliegen.
  • Mit dem Erfindungsvorschlag werden die zuvor aufgezeigten Nachteile beseitigt. Die Bauhöhe vergrößert sich im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen trotz der knickpunktfreien Anpassung der Schließkraft an die Sattdampflinie innerhalb einer jeden Hubeinheit nur um die Materialstärke des inneren Scheibenpaares. Es ist zwar schon eine Bimetallsäule bekanntgeworden, bei der mehrere Scheiben zu gleichsinnig geschichteten Paketen wechselsinnig aneinandergereiht wurden, jedoch sollte damit nur eine kraftverstärkende Wirkung mit linearer Kennlinie erreicht werden.
  • Mit der vorgeschlagenen Maßnahme ergibt sich auch noch zusätzlich der Vorteil, daß die schwächeren Bimetallelemente nach völliger Auflage der stärkeren Elemente bei weiterem Temperaturzuwachs nicht überlastet werden können, da die entstehenden höheren Kräfte dann von den stärkeren Elementen aufgenommen werden.
  • Die Erfindung kann bei beliebig ausgebildeten Bimetallthermostaten zur Anwendung gelangen. So besteht z. B. die Möglichkeit, nur eine halbe Hubeinheit einzusetzen, d. h. nur gleichsinnig sich auswölbende Bimetallelemente zu verwenden. Es können auch mehr als zwei Paar Elemente je Hubeinheit zur Anwendung gelangen, wobei die Materialstärke der Elemente von außen nach innen zu abnimmt, so daß auch größere Schließkräfte mit progressiver Kennlinie erzielbar sind. Die einzelnen Bimetallelemente können als Streifen, runde Scheiben oder mehreckige Platten ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Bimetallsäule im kalten Zustand, das Absperrorgan in Offenstellung, F i g. 2 die Bimetallsäule, teilweise im Schnitt, in leicht erwärmtem Zustand, das Absperrorgan in Schließstellung und F i g. 3 die Bimetallsäule nach F i g. 2 bei weiterer Temperaturzunahme, das Absperrorgan in Schließstellung.
  • Im Innenraum eines nicht näher dargestellten Ableitergehäuses, das bekanntlich durch eine Trennwand 1 in einen Zufluß- und einen Abflußraum unterteilt ist, befindet sich die durch das Regel- und Absperrorgan 2 verschließbare Auslaßöffnung 3, während auf dem Schaft 4 des Absperrorgans der beispielsweise aus einer Bimetallsäule bestehende Ausdehnungskörper lose aufgereiht angeordnet ist. Der Ausdehnungskörper besteht aus einer Säule von übereinandergeschichteten und sich paarweise gegenläufig auswölbenden Bimetallplatten 5 und 6, durch deren Mittelbohrung 7 der Ventilschaft 4 hindurchgeführt ist.
  • Die sich gegenläufig auswölbenden Bimetallplatten 5 und 6 sind jeweils zu einer Hubeinheit 8 zusammengefaßt. Eine Säule kann aus einer oder mehreren solcher Hubeinheiten bestehen. Gemäß der Erfindung gelangen zwei Paar in der Materialstärke unterschiedliche Platten zur Anwendung derart, daß sich jeweils zwischen zwei sich gegenläufig auswölbenden starken Außenplatten 5 ein Paar sich gegenläufig auswölbender dünner Platten 6 befindet. Zwischen den Hubeinheiten 8 sind ebene Abstandsscheiben 9 vorgesehen, die z. B. auch aus Bimetall bestehen können.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, bestehen die Bimetallelemente aus im kalten Zustand ebenen Platten, Scheiben oder Streifen, die zusammen mit den Abstandsscheiben einen kompakten Thermostatblock bilden, der eine leichte Justierung der Grundeinstellung des Kondensatabisixers ermöglicht. Bei Temperaturzunahme beginnen sich die Bimetallplatten gemeinsam auszuwölben, wobei jedoch die in jeder Hubeinheit innen liegenden dünnen Platten 6 in der Auswölbung den stärkeren Platten 5 voreilen und so zu Anfang und damit im unteren Druckbereich allein die notwendige Schließkraft aufbringen (F i g. 2). In dieser Wirklage haben die unterschiedlich starken Platterz einen in Richtung auf ihre freien Enden bzw. Ränder stetig zunehmenden Abstand 10 voneinander.
  • Mit weiterer Zunahme von Temperatur und Druck wölben sich auch die dicken Platten immer mehr durch, so daß sich die Berührungsfläche zwischen den dünnen und den dicken Platten fortlaufend vergrößert und sich dadurch auch zu der Schließkraft der dünnen Platten 6 die der dicken Platten 5 zunehmend hinzuaddiert, bis beide Platten mit ihren ganzen Flächen gegeneinander anliegen, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
  • Es wälzt sich also bei Temperaturzunahme das eine Bimetallelement auf dem anderen stetig ab, wobei die wirksame Länge der Berührung beider Bimetallelemente miteinander eine parabolisch verlaufende Zunahme der Schließkraft ergibt, die der Sattdampflinie anpaßbar ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bimetallthermostat für Kondenswasserableiter mit um dessen Ventilschaft zu einer Säule lose übereinandergeschichteten, im kalten Zustand ebenen und sich bei Temperaturerhöhung paarweise gegenläufig auswölbenden Bimetallplatten, wobei jedes Paar eine Hubeinheit bildet, der mindestens noch ein weiteres Paar sich gegenläufig auswölbender Bimetallplatten gleichlagig zugeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Platten (6) des inneren Paares jeder Hubeinheit (8) im Querschnitt dünner sind als die Platten (5) des äußeren Paares. z. Bimetallthermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der Bimetallplatten,(5, 6) einer Hubeinheit (8) von außen nach innen zu abnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 972 540, 1092 032; deutsche Auslegeschriften Nr. 1132 400, 136172; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 736.
DEG36023A 1962-09-28 1962-09-28 Bimetallthermostat fuer Kondenswasserableiter Pending DE1183514B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4598861A (en) * 1983-04-16 1986-07-08 Gestra Kondensatableiter Gmbh & Co. Bimetallically controlled steam trap

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784736U (de) * 1955-04-23 1959-03-12 Ludwig Dr Med Domnick Kondenswasserableiter mit einem staendig unter betriebsdruck steheden bimetall-ausdehnungskoerper.
DE972540C (de) * 1953-02-15 1959-08-13 Adolf Karel Velan Kondenswasserabscheider mit einem Bimetallelement
DE1132400B (de) * 1960-08-18 1962-06-28 Klein Thermostatisch gesteuertes Ventil, insbesondere Dampfwasserableiter
DE1136172B (de) * 1960-10-29 1962-09-06 Klein Schanzlin & Becker Ag Thermostatisch gesteuertes Regelventil, insbesondere Dampfwasserableiter

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