DE1183312B - Sicherheitseinrichtung fuer in brand- oder explosionsgefaehrdeter Umgebung eingesetzte selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer in brand- oder explosionsgefaehrdeter Umgebung eingesetzte selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE1183312B
DE1183312B DEK44104A DEK0044104A DE1183312B DE 1183312 B DE1183312 B DE 1183312B DE K44104 A DEK44104 A DE K44104A DE K0044104 A DEK0044104 A DE K0044104A DE 1183312 B DE1183312 B DE 1183312B
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DE
Germany
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plate
valve
ring
safety device
internal combustion
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DEK44104A
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English (en)
Inventor
Siegfried Buettner
Theodor Horn
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2710/00Control of valve gear, speed or power
    • F01L2710/006Safety devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • c. in Sicherheitseinn' "htu'l# für ' brahd- oder explosion#gef#hrd',e't,b#r Umge4ung,eingesetzte .selbstzündende Eiwpr.itzbrenakratätmehinen, Bei in brand- oder explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzten selbstzündenden Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere bei Lokomotiv-Dieselmotoren für explosionsgefährdete BeriDbsstätb--n, muß zum uneingeschränkten Betrieb in der Luft-' ansaugleitung der Brennkraftmaschine ein als Rüc1-schlagsicherung dienendes#Absperrorgan vorhahdeh sein, um Zündrückschläge von den Zylindern der Brentikraftmaschine nach außen nüft Sicherheit zu verhindern.
  • Mit den zu diesem Zweck bisher vorgeschlagenen üblichen Ringplattenventilen, wie sie beispielsweise aus dem Luftverdichterbau bekannt sind, können die an eine solche Rückschlagsicherung gestellten Anforderungen nicht erfüllt werden. Diese bekannten Ventile sind nämlich, beispielsweise bei eventueller Verschmutzune, des Ventilsitzes, keineswegs völlig zünddurchschlagsicher. Außerdem sollte ein derartiges Rückschlagsicherungsventil auch bei Auftreten einer unterhalb der eingestellten LeerlaufdrehzA1 liegenden Drehzahl der Maschine bereits schließen, weil nämlich dann infolge der geringen Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft in. der Ansaugleitung die Gefahr eines Zuilndruckschlages in die Ansaugleitung ganz besonders groß ist. Es wäre daher zweckmäßig, daß idie Rückschlagsicherung auch bereits bei solchen Unterdrehzahlen schließt, wodu,rch der Motor stillgesetzt und der Bedienungs-. mann gezwungen wird, den zu dieser Unterdielizahl führenden Fehler zu ermitteln und zu beheben.
  • Zux Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in Strömungsrichtung hinter und vor einer in die Ansaugleitung mittels eines äußeren Flansches zu befestigenden Ventilsitzplatte je eine Ringplatfe angeordnet, wobei die eine in Strömungsrichtung hinter der Ventilsitzplatte angeordnete Ringplatte eine allseitige Sitzbreite von mindestens 20 mm aufweist und in Strömungsrichtung der angesaugten Luft öffnet und die mittels einer an sich bekannten lösbaren Sperre offengehaltene und bei Drehzahlüberschreitung freigegebene andere Ringplatte in Strömung&Hchtung schließt.
  • Ein derartiges Ringplattenventil schließt auch bereits bei Unterdrühzahl der BTennkraftmaschine, weil dann der in der Ansaugleitung herrschende nur gerinip Unterdruck nicht mehx ausreicht, um- die Ringplatte entgegen ihrer Schließfeder geöffnet zu halten. Außerdem ist durch die gekennzeichnete Ausbildung gewährleistet, daß Zündräckschläge auch dann, wann der Ventilsitz einmal etwas verschmutzt sein sollte, nicht durch das Rückschlag&ichenmgsventil durchschlagen können. Infolge der Sitzbreite von mindestens 20 mm arbeitet du, Ventil uamlich bei Vorliegen ein« solchen Versbbmu.tuiüg gewimer-Maßen wie-eiii Platteneeutzpakct,.wle man e&. in den Ansaug- und von DiegelmotoTen vorzusehen pflegt. Infolge der großen Spaltlänge wird nämlich,durch Wärmeentzug emo,d=h diesm Spalt durchschlagende Zündflamme gelöscht und kann nicht den ia St.römugguichtung vor dem Rückschl, agsicherungsventil Üege-#den Teil der An&augleitmg erreichm ]#s ist außerdem bekann4 m der Luftansaugleitung einer iin UntuMgbboffieb arbeitenden selbstzü#enden Bron-nkxaftni&gcläne ein weiü= Absperrorg-an vorzusehen, das , entgegei der> Kraft # ei= Feder offengehalten und durch eine dtdiza-hlabhängig arbeitende Einrichumg: bei überschreitung der maximü zulässigen Motordrebzähl selbettätig ausgelöst und dann durch die' Feder in -SchließsteRung gebracht wird. Hierdurch wird- der Möglichkeit Rechnung getragen, daß beispieweise iü- Gruben schlagende Wetter aufkommen, oder aber auch beispielsweise in explosionsgefährdeten Betriebsstätten eine Gasleitmg in Nähe der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine bricht, wodurch brtxmbexe Gase in dib Atsaugleitung gelangen. In einem solchen Fallb würde die Brgunkrafbiaschine auch bei Unterbwechung deT Brennstoffzufuhr durch ffixen normalen Regler eine unter Umstandßn zu in-er Zerstärwig fub=de üb«rdrehzahl annehmen k&non, weü ja das angesaugte Luft-Gas-Gemisch ungehindert und umegeIbar in die, Verbrennungsräume gelangen und dort unter Selbstzündung verbrennen könnte.
  • Als Absperrergan für die überdrehzahlsicherung werden bisher üblicherweise Drosselklappen verwendet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, als Abschlußorgan für #die überdrehzahlsicherung ein weiteres Ringplattenventil vchrzusehen, dessen in Strömungsrichtung schließende Ringplatte auf der stromungsobeTen Seite derselben Ventilsitzplatte auf einem in dieser befestigten Bolzen verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Schließfeder sowie der dieser entgegenwirkenden drelizahlabhängigen Einrichtung, die das Ventil bei Normaldrehzahl geöffnet hält, steht. Es ist zweckmäßig, in die Ventilsitzplatte einen gemeinsamen, durchgehenden Bolzen einzuschrauben, auf der die beiden Ringplatten beidexseits der Ventilsitzplatte ge- lagert sind. Aus herstellungstechnischen GrÜnden ist es zweckmäßig, die Ringplatten aus einem äußeren, plangeschliffenen Sitzring und einer auf dem Bolzen gelagerten, scheiben- oder kreuzförmigen Nabe zusimmenzusetzen, wobei der Sitzring und die Nabe lösbar miteinander verbunden werden. Bei Verschleiß des Sitzringes ist es dann lediglich erforder-]ich, diesen allein auszuwechseln, während die Nabe weiterverwendet werden kann.
  • Infolge dieser Konstruktion wird sowohl die Rückschlag und Unterdrebzahlsicherung als auch die überdrehzahlsicherung durch ein einziges, einheitliches Ventil übernommen, für dessen Einbau lediglich ein entsprechender Flanschanschluß erforderlich ist. Das gesamte Ventil wird durch die Ventilsitzplatte gehalten, die mittels eines äußeren Flansches an der Luftansaugleitung zu befestigen ist. Der Strömungswiderstand eines derartigen Zweifachventils ist wesentlich geringer als der zweier getrennter Einzelventile. Das Ventil kann als Ganzes gewartet und ein- und ausgebaut werden.
  • In der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Zweifachventils dargestellt, und zwar links der Mitty,-Ilinie im Axialschnitt und rechts derselben in Seitenansicht.
  • Die für die beiden Ringplatten gemeinsame Ventil-Sitzplatte 1 wird mittels eines äußeren Flansches 2 in der (nicht dargestellten) Luftansaugleitung befestigL Die Strömungsrichtung der angesaugten Luft in der Luftansaugleitung ist mit dem Pfeil 3 angegebm In die Ventilsitzplatte, 1 ist ein durchgehender Bolzen 4 eingesehraubt, der mit einem Sechskant5 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels versehen und durch Kornerschlag oder in ähnlicher Weise gegen unge>-wolltes Lösen gesichert ist. Auf der strömungsunteren Seite der Veritilsitzplatte 1 die mit einer Anzahl, beispielsweise vier nierenfürmigen Umfangsschlitzen 6 versehen ist, ist die Nabe 7 de-, der Rückschlagsicherung dienenden Ringplattenventils verschiebbar gelagert. Die als Scheibe oder als Tragkreuz ausgebildete Nabe 7 ist über Schrauben 8 lösbar mit einem äußeren, plangeschliffenen Sitzring 9 verbunden, wobei die, äußere Sitz&eite a und die innere Sitzbreite b mindestens etwa 20 mm betragen. Die Nabe 7 ist mit Versteifufflrippen 10 vorsehen und steht unter der Wirkung einer Schheßfeder 11, die sich gegen einen auf dem Belzen4 befindlichen Federteller 12 abstützt. Die Verspannung dieser Schließfeder 11 und damit derjenige Mindestunterdruck in der Ansaugleitung, der zum öffnen des Rückschlagsicheningsventils erforderlich ist 'imd unterhalb dessen das Rückschlagventil schheßt, ist durch eine auf den Bolzen4 aufgeschraubte Mutter 13 mit Sicherungsstift 14 veränderbar.
  • Die Ringplatte des der überdrehzahlsicherung nanden Ringplattenventils ist in ähnlicher Weise aus7-gebildet wie die der Rückschlagsicherung dienende Ringplatte, jedoch ist hier eine geringere Sitzbreie deg Ventils erforderlich, da ja ZündrÜckschläge überhaupt nicht mehr bis zu dieser Platte gelangen können. Die Ringplatte setzt sich wiederum aus einer inneren, scheiben- oder tragkreuzförmigen Nabe 15 und einem äußeren, plangeschliffe= Sitzring 16 zusammen, der, wie auch der Sitzring 9, mit derselben Ventilsitzplatte 1 zusammenarbeitet. Die Verbindungsschrauben zwischen der Nabe 15 und dem Sitzring 16 sind mit 17 bezeichnet. Die Nabe 15 dieses Ringplattenventils steht unter der Wirkung einer Schließfeder 18, die sich auf einem Federteller 19 räft auf den Bolzen 4 aufgeschraubter Mutter 22 abstützt, die auch mit dem Federteller 19 aus einem Stick sein kann. Der Swhmmgsstift dieser Mutter ist n* 20 bezeichnet. Die Nabe 15 weist Versteifungsrippen 21 auf. Sie ist auf dem Bolzen 4 in axialer Richüing ver:schiebbar gelagert. Eine Verdrehu#ssichming ist weder für die Nabe 7 noch f är die Nabe-, 15 erforderlich,* da die Drehstellung der Ringplatten ja unwesentlich ist.
  • In Betriebsstellung des Ventils. wird die Ventilplatte 9 durch die Luftströmung und den Unterdruck im zylüxlmTaura, die Ventilplatte 16 mit Hilfe eines von außen betätigten Greifers, der an den Bund 23 der Nabe 15 angrecift, offengehälten.
  • Bei einer überdrehzahl der Einspritzbreankraft-M ch wird durch medwaische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Betätigung eine Sperre (nicht dargestellt) am Greifer gelöst, wodurch figolge der Kraft der Schließfeder 18 die Ventilplatte 16 am£ ihren Sitz gedrÜckt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitseinrichtung für in braiid- oder explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzte, selbstzündende Einspritzbreiinkraftautschinen, ins# besondere Lökomotiv-Diesehrtetoren fik expk>-sionsgefährdete Betriebsstätten, mit als R&kschlagsicherung und Ausaugsperre in der Luftausaugleitung der Brennkraftmaschine dienenden federbelasteten Absperrorganen, d a d u. r c h g c -k e n n z c i c h n e t, daß in Strömungsrichtung lunter und vor einer in die Ansaugleitung mittels eines äußeren Flansches (2) zu befestigenden Ventilit2:platte (1) je eine Ringplatte (7, 9; M, 16) angeordnet ist, wobei die eine in StrörnunprIchtung hinter der Ventilsitzplatte angeordnete Pkgplatte (7, 9) eine allseitige Sitzbreite (a, b) von mindestens 20 mm aufweist und in Strömungs# richting der angesaugten Luft offnet und, die mittels einer an sich bekannten lösbaren Sperre offengehaltene und bei Dmhzahltibe=hrehtwg freigegebene andere Ringplatte (15, 16) in Str5-- *chtung schließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge#-kennzeicbnet, daß die Ringplatten (7, 9; 15,' 16) auf einem gemeinsamen, mit der Ventilsitzplatte (1) verbundenen Bolzen (4) verschiebbar gdagert SÜML 3. Einrichtung nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch geken=ichnet, daß die Ringplatten (7, 9; 15, 13) aus mit auf dem Bolzen (4) verschiebbar gelagerten scheiben- oder kr-euzformigen Naben lösbar verbundenen äußeren plangeschliffenen Sitzringen (9, 16) bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1793 516; USA.-Patentschrift Nr. 1757 353; Dubbel »Taschenbuch für den Maschinenbau«, 6. Aufl., 1935, Bd. 2, S. 205 ff ; F r e y t a g s Hilßbuch, 7. Aufl., 1924, S. 1166.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2127453A1 (de) * 1970-06-05 1971-12-16 Esso Research And Engineering Co., Linden, N.J. (V.St.A.) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrennungsmotors
EP0012450A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 Wytwornia Silnikow Wysokopreznych "PZL-Andrychow" Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftstoffeinspritz-Verbrennungsmotors vor einem Überdrehen

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US1757353A (en) * 1927-11-30 1930-05-06 Gypsy Oil Company Safety attachment for internal-combustion engines
DE1793516U (de) * 1958-01-07 1959-08-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einspritzbrennkraftmaschine mit selbstzuendung, insbesondere fuer untertagebetrieb.

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