DE1183036B - Langsamzuendeinrichtung fuer gasbeheizte Geraete, insbesondere Umlauf-Wassererhitzer - Google Patents

Langsamzuendeinrichtung fuer gasbeheizte Geraete, insbesondere Umlauf-Wassererhitzer

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Publication number
DE1183036B
DE1183036B DEJ22735A DEJ0022735A DE1183036B DE 1183036 B DE1183036 B DE 1183036B DE J22735 A DEJ22735 A DE J22735A DE J0022735 A DEJ0022735 A DE J0022735A DE 1183036 B DE1183036 B DE 1183036B
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DE
Germany
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gas
pressure regulator
ignition
gas supply
main burner
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Application number
DEJ22735A
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English (en)
Inventor
Ernst Reimers
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

Description

  • Langsamzündeinrichtung für gasbeheizte Geräte, insbesondere Umlauf-Wassererhitzer Die Erfindung bezieht sich auf eine Langsamzündeinrichtung für gasbeheizte Geräte, insbesondere Umlauf-Wassererhitzer, bei welchen in der Gas-Zufuhrleitung ein von einem Regelthermostaten gesteuertes Magnetventil und ein Druckregler angeordnet ist.
  • Gasbeheizte Geräte, deren Hauptbrenner intermittierend in Betrieb ist, sind in jedem Falle mit einem Zündbrenner ausgerüstet, dessen Zündflamme zum Entzünden der Hauptbrennerflammen dient, sobald die Gaszufuhr zum Hauptbrenner freigegeben ist. Da sich bei plötzlichem Freigeben der vollen Gaszufuhr ein puffendes Entzünden der Hauptbrennerflammen kaum vermeiden läßt, ergeben sich sogenannte Überzündgeräusche, welche insbesondere bei ständig, d. h. sowohl bei Tag als auch bei Nacht in Bereitschaft befindlichen Haushaltgeräten unangenehm empfunden werden. Diese Überzündgeräusche können nur dann vermieden werden, wenn das Entzünden der Hauptbrennerflammen langsam vor sich geht, was bei manchen gasbeheizten Geräten ohne weiteres zu erreichen ist, jedoch bei anderen Geräten besondere Einrichtungen erfordert. Solange beispielsweise die Gaszufuhr zum Hauptbrenner eines Durchlauf- oder Umlauf-Wassererhitzers ausschließlich durch den Wasserschalter dieses Gerätes gesteuert wird, ist das Langsamzünden des Hauptbrenners gewährleistet. Sobald aber bei einem solchen Umlauf-Wassererhitzer das Freigeben der Gaszufuhr über ein von einem Regelthermostaten aus gesteuertes Magnetventil vorgenommen wird, ist das Langsam zünden trotz Vorhandensein eines Druckreglers in Frage gestellt, insbesondere dann, wenn die Umwälzpumpe einer Zentralheizungsanlage mit einem als Wärmequelle dienenden Umlauf-Wassererhitzer dauernd. umlaufen soll. In einem solchen Falle wird das Freigeben der Gaszufuhr zum Hauptbrenner des Umlauf-Wassererhitzers ausschließlich durch das vom Regelthermostaten gesteuerte Magnetventil bewirkt, so daß das Gas stoßartig zum Hauptbrenner gelangt und das Entzünden des Gases am Hauptbrenner ohne Geräuschbildung nicht zu erreichen ist. Das hat seinen Grund darin, daß bei einer durchlaufenden Umwälzpumpe das vom Wasserschalter aus gesteuerte Gasventil ständig offen ist, so daß eine durch einen Wasserschalter mögliche LangsamT9ndung nicht in Erscheinung treten kann. Da Gasmagnetventile nicht handelsüblich sind, welche eine Langsamzündung zulassen, könnte nur mit Hilfe einer komplizierten elektrischen Schaltung erreicht werden, daß die normalerweise ständig umlaufende Umwälzpumpe kurzzeitig stillgelegt wird, bevor das Gasmagnetventil die Gaszufuhr freigibt. In einem solchen Fälle würde bei Wiederanlaufen der Umwälzpumpe das Langsamzünden des Hauptbrenners vom Wasserschalter des Umlauf-Wassererhitzers aus gesteuert. Auch bei anderen gasbeheizten Geräten, beispielsweise bei Brennern von Heizöfen, welche intermittierend in Betrieb sind, kann das gleiche Problem der unerwünschten Geräuschbildung beim überzünden auftreten. In einem solchen Falle könnte noch nicht einmal eine besondere elektrische Schaltung angewendet werden, um die unerwünschten Unzuträglichkeiten zu beseitigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Langsamzündeinrichtung für gasbeheizte Geräte, insbesondere Umlauf-Wassererhitzer, zu schaffen, welche mit einfachsten Mitteln das Entstehen von übermäßigen überzündgeräuschen vermeidet: Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Langsamzündeinrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß Erfindung dadurch gelöst, da,ß der mit einer Steuermembran versehene Druckregler in der Gas-Zufuhrleitung in Strömungsrichtung vor dem Magnetventil eingesetzt ist und daß die Atemöffnung des Druckreglers einen solchen Querschnitt aufweist, daß eine die Langsamz;ndung des Brenners gewährleistende Dämpfung bewirkt wird. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Atemöffnung des Druckreglers höchstens den halben Querschnitt der Atemöffnung eines handelsüblichen Druckreglers hat.
  • Durch den Einbau eines solchen stark gedämpften Druckreglers vor dem Magnetventil steigt beim Schließen dieses Ventils der Druck hinter dem Druckregler an, und der Regelkörper des Druckreglers schließt ebenfalls ab. Wenn nunmehr auf Anforderung des Regelthermostaten das Magnetventil geöffnet wird, muß auch der Regelkörper im Druckregler wieder öffnen. Dieser Öffnungsvorgang im Druckregler geht aber wegen der großen Dämpfung desselben sehr langsam vor sich, so daß auf diese Weise die gewünschte Langsamzündung des Hauptbrenners erreicht wird. Um diese Wirkung zu erhalten, muß der Membran-Druckregler vor dem Magnetventil eingebaut sein, und die Dämpfung des Druckreglers muß durch eine besondere kleine Atemöffnung auf die erwünschte Langsamzündung abgestimmt sein. Gegenüber anderen bekannten Lösungen für eine Langsamzündung hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß keine Änderungen am Gerät erforderlich sind und eine verhältnismäßig billige Konstruktion vorliegt, um die Langsamzündung der Hauptbrennerflammen zu erhalten.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, welche eine erfindungsgemäße Anordnung in weitgehend schematisierter Weise darstellt.
  • Bei den meisten gasbeheizten Geräten, welche mit einem intermittierend arbeitenden Hauptbrenner 10 versehen sind, ist in der Gas-Zufuhrleitung 11 zum Hauptbrenner 10 ein von Hand absperrbares Gasventil 12 vorgesehen. Zwischen diesem Absperrventil 12 und dem Hauptbrenner 10 zweigt von der Gas-Zufuhrleitung 11 eine Zündgasleitung 13 ab, in welche auch ein Absperrventil 14 eingesetzt sein kann. Die Zündgasleitung 13 endet neben dem Hauptbrenner 10 und dient zum Unterhalten einer Zündflamme 15, welche ständig brennt, wenn das Absperrventil 12 in Offenstellung befindlich ist. In die Gas-Zufuhrleitung 11 ist ferner zwischen dem Abzweig der Zündgasleitung 13 und dem Hauptbrenner 10 in an sich ebenfalls bekannter Weise ein ,Magnetventil 16 eingesetzt, welches von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Regelthermostaten aus gesteuert wird. Wenn bei einer derartigen Anordnung der Gaszufuhr und der Steuerung derselben das Magnetventil 16 vom Regelthermostaten aus geöffnet wird, wobei sofort der volle Querschnitt der Gas-Zufuhrleitung 11 freigegeben wird, kommt es beim Entzünden der Brennerflamme des Hauptbrenners 10 zu überzündgeräuschen, welche störend wirken. Das ist auch der Fall, wenn in an sich bekannter Weise zwischen dem Magnetventil 16 und dem Hauptbrenner 10 noch ein Gasdruckregler in die Gas-Zufuhrleitung 11 eingefügt ist.
  • Die störenden überzündgeräusche beim Entzünden der Hauptbrennerflammen 10 lassen sich gemäß Erfindung dadurch vermeiden, daß in die Gas-Zufuhrleitung 11 zwischen dem Abzweig der Zündgasleitung 13 und dem Magnetventil 16 ein Druckregler 17 eingesetzt ist, welcher mit einer Steuermembran 18 versehen ist und dessen Atemöffnung 19 eine besondere Ausbildung aufweist. Diese besteht gemäß Erfindung darin, daß die Atemöffnung 19 einen solchen Querschnitt aufweist, daß eine die Langsam-. zündung des Hauptbrenners 10 gewährleistende Dämpfung bewirkt wird. Zu diesem Zweck hat die Atemöffnung 19 des Druckreglers 17 höchstens den halben Querschnitt der Atemöffnung eines handelsüblichen Druckreglers. Auf diese Weise tritt bei einem Freigeben des vollen Durchflußquerschnittes der Gas-Zufuhrleitung 11 im Bereich des Magnetventils 16 nicht unmittelbar die volle Gaszufuhr zurr Hauptbrenner 10 ein, weil der Druckregler 17 seinerseits infolge des geringen Querschnittes seiner Atemöffnung 19 den vollen Gasdurchfluß durch die Gas-Zufuhrleitung 11 zum Hauptbrenner 10 nur langsam freigibt. Dadurch gelangt erst eine gegenüber dar normalen Gaszufuhr geringere Gasmenge zum Hauptbrenner 10, so daß das überzünden von der Zündflamme 15 her ziemlich geräuscharm vor sich geht und erst danach infolge der langsamen Freigabe des vollen Gasdurchflusses im Bereich des Druckreglers 17 die normale Gaszufuhr zum Hauptbrenner 10 eintritt, welche lediglich zu einem Vergrößern von dessen bereits entzündeten Brennerflammen führt, ohne daß noch üöerzündgeräusche entstehen können.
  • Eine derartige Maßnahme ist insbesondere für Haushaltgeräte mit intermittierend brennendem Hauptbrenner wesentlich, bei welchem eine -vom Regelthermostaten ausgehende Wärmeanforderung gegebenenfalls auch nachts eintreten kann. In der Nachtzeit können etwa auftretende Überzündgeräusche eines Brenners noch störender als bei Tag wirken. Diese Art der Steuerung der Gaszufuhr zum Brenner ist beispielsweise beim Betrieb. einer= tralheizungsanlage, welche als Wärmequelle einen Umlauf-Wassererhitzer und eine dauernd laufende Umwälzpumpe aufweist, sehr vorteilhaft. Das gleiche gilt beispielsweise auch für Gasbrenner, welche in einem Heizofen angebracht sind und deren Gaszufuhr von einem Regelthermostaten aus über ein Magnetventil freigegeben wird. In allen diesen und ähnlich gelagerten Fällen sind überzündgeräusche unerwünscht, welche mit einer erfindungsgemäßen Anordnung einwandfrei vermieden werden können, da sie bei einem Langsamzünden des Brenners nicht mehr auftreten können.
  • Eine Abstimmung der Atemöffnung 19 des Druckreglers 17 auf die Brenner des jeweils zur Verwendung kommenden gasbeheizten Gerätes zwecks Langsamzünden von dessen Brenner ist in äquivalenter Weise möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Langsamzündeinrichtung für gasbeheizte Geräte, insbesondere Umlauf-Wassererhitzer, ,bei welchen in der Gas-Zufuhrleitung ein von einem Regelthermostaten gesteuertes Magnetventil und ein Druckregler angeordnet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der mit einer Steuermembran (18) versehene Druckregler (17) in der Gas-Zufuhrleitung (11) in Strömungsrichtung vor dem Magnetventil (16) eingesetzt ist und daß die Atemöffnung (19) des Druckreglers (17) einen solchen Querschnitt aufweist, daß eine die Langsamzündung des Brenners (10) gewährleistende Dämpfung bewirkt wird.
  2. 2. Langsamzündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemöffnung (19) des Druckreglers (17) höchstens den halben Querschnitt der Atemöffnung eines handelsüblichen Druckreglers hat.
DEJ22735A 1962-11-29 1962-11-29 Langsamzuendeinrichtung fuer gasbeheizte Geraete, insbesondere Umlauf-Wassererhitzer Pending DE1183036B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2230461A2 (de) 2009-03-17 2010-09-22 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Gasbrenners beziehungsweise Gasherdes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2230461A2 (de) 2009-03-17 2010-09-22 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Gasbrenners beziehungsweise Gasherdes
EP2230461A3 (de) * 2009-03-17 2011-06-15 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Gasbrenners beziehungsweise Gasherdes

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