DE1183003B - Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen

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DE1183003B
DE1183003B DET22225A DET0022225A DE1183003B DE 1183003 B DE1183003 B DE 1183003B DE T22225 A DET22225 A DE T22225A DE T0022225 A DET0022225 A DE T0022225A DE 1183003 B DE1183003 B DE 1183003B
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DE
Germany
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rails
carriage
piston
briquettes
control piston
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Pending
Application number
DET22225A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by C Keller GmbH and Co KG filed Critical C Keller GmbH and Co KG
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Priority to AT289563A priority patent/AT239113B/de
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Publication of DE1183003B publication Critical patent/DE1183003B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen mit einem Wagen, der eine Reihe von in Zubringerrichtung hintereinanderliegenden Formlingen von der Seite her untergreift, wobei der Wagen in Schienen verfahrbar ist, die zwecks Übernahme und Überführung der Formlinge hebbar und für den Rücklauf des leeren Wagens senkbar sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art verlaufen die Schienen senkrecht zur Zubringerrichtung, was insofern nachteilig ist, als beim Rücklauf des von den Gegenständen geleerten Wagens die Greiferarme an den Unterlagsbrettem anstoßen würden, wenn diese nicht zu einem gegenüber dem Wagen heb- und senkbaren Greifer gehören würden, wobei außerdem die Greiferarme seitlich ausschwenkbar sind. Im übrigen wird bei der bekannten Konstruktion die Schiene des Wagens, welche um eine Achse an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert ist, abgesenkt, um den Wagen zur Übemahmestelle zurücklaufen zu lassen. Da hierbei der Greifer gegenüber dem Wagen seine abere Stellung einnimmt, muß die Schiene kurz vor Erreichen der Ühernahmestelle in die höchste Stellung gehoben werden, wonach sie wieder abgesenkt wird, wenn der Greifer die Übernahmestelle erreicht hat. Dann kann das nächste Unterlagsbrett mit den- überzuführenden Gegenständen einlaufen. Für das Fassen der Gegenstände müssen schließlich die beiden Greiferschenkel zusammengeklappt werden. Es ist somit eine Vielzahl von Arbeitsvorzügen erforderlich.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile verlaufen gemäß der Erfindung die Schienen mit dem die Formlinge unmittelbar fassenden Wagen in Zubringerrichtung, und sie sind waagerecht bleibend anhebbar bzw. für das Absetzen der Formlinge senkbar. Der erwähnte besondere Verlauf der Schienen ergibt den Vorteil, daß die Übernahme der Reihe von Formlingen in sehr einfacher Weise dadurch vor sich geht, daß sich der Wagen entgegen der Zubringerrichtung über die Formlinge schiebt, wobei also keine schwenkbaren Greiferarme erforderlich sind. Es wird sogar der gesamte Greifer eingespart, da beim Übernehmen der Formlinge keine Bewegung der die Formlinge fassenden Organe nach unten vollzogen werden muß, sondern, wie erwähnt, das Einfahren des Wagens entgegen der Zubringerrichtung bei entsprechend tief liegenden Schienen genügt. Der Wagen kann somit selbst, d. h. unmittelbar die abzuhebenden Formlinge untergreifen.
  • Die Erfindung unterscheidet sich auch vorteilhaft von anderen bekannten Vorrichtungen, bei denen Formlinge von einem Zubringerband auf Formlingsträger übergeben werden, wobei durch die schrägen Durchgänge zwischen den Bändern und den Formlingsträgern ein ziemlich großer Platzbedarf entsteht und im übrigen die Formlingsträger während ihres kontinuierlichen Laufes eine kurzzeitige Beschleunigung erfahren müssen, sobald die Enden dieser Formlingsträger in die Nähe der Übergabestelle der Formlinge gelangen. Es hängt dies damit zusammen, daß die Formlinge auf den Formlingsträgern mit einem verhältnismäßig geringen Nachbarabstand zu liegen kommen sollen, daß jedoch der Abstand des vordersten und hintersten Formlings vom betreffenden Ende des Formlingsträgers wesentlich größer sein soll, um mit Sicherheit ein Herunterfallen der äußeren Formlinge auch bei nachfolgenden Transportvorgängen zu vermeiden. Die erwähnte plötzliche Beschleunigung der Formlingsträger im Bereich des Stoßes derselben erfordert eine erhebliche Energieleistung, die insbesondere dann unangenehm ist, wenn diese Leistung etwa vom stranggesteuerten Abschneider aufzubringen ist.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch die wichtigsten Elemente einer Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht; F i g. 2 läßt in einem Schnitt quer zu den Schienen den verfahrbaren Wagen erkennen, wobei sich dieser bei gesenkten Schienen in der unteren Stellung befindet, in der er die auf dem Zubringerförderband bereitliegenden Formlinge untergreift; F i g. 3 stellt in einem ähnlichen Schnitt den Wagen in der bei angehobenen Schienen oberen Stellung dar, so daß die Formlinge von dem Zubringerförderband abgehoben sind; F i g. 4 läßt in einem weiteren Schnitt quer zu den Schienen den in der Abgabestellung befindlichen Wagen sowie den Querförderer erkennen, der die zu belegenden Formlingsträger heranführt und dieselben nach der Belegung zu einem Aufzug bringt; F i g. 5 zeigt schematisch die hydraulische Einrichtung zur Steuerung des automatischen Arbeitsablaufs der Maschine.
  • Die vom Tonstrang abgeschnittenen Formlinge 1 werden von einem Transportband 2 aufgenommen.
  • Nach Erreichen der gewünschten Anzahl Formlinge 1 unterbricht der vorderste der Formlinge den Lichtstrahl einer Fotozelle oder betätigt einen elektrischen Kontakt. Dadurch wird der Antriebsmotor der Ölpumpe 9 eingeschaltet. Die Ölpumpe 9 liefert Drucköl über den Steuerkolben 10 auf den Hubkolben 16. Dieser betätigt die Winkelhebel 17, die mittels der Achse 8 drehbar gelagert sind. An den Winkelhebeln 17 ist eine Zugstange 7 angelenkt, an deren anderem Ende wiederum die Winkelhebel 17' angelenkt sind. An den Winkelhebeln 17 und 17' sind die Schienen 6 angelenkt. Durch die Bewegung der Winkelhebel 17 und 17' werden die Schienen 6 waagerecht angehoben und damit gleichzeitig der Wagen 3. Der Wagen 3 ist mit Rädern 21 ausgerüstet, die in den Schienen 6 geführt werden. Bei der Aufwärtsbewegung der Schienen 6 und Wagen 3 werden die Formlinge 1 vom Transportband 2 abgehoben und stehen jetzt im Wagen 3 (Fig.3).
  • Durch die Bewegung der Zugstange 7 während der Aufwärtsbewegung wird der Steuerkolben 15 betätigt und gibt den Ölstrom frei zum Arbeitskolben 11. Dieser schiebt den Wagen 3 mit den Formlingen 1 bis zum Anschlag 12. Kurz vor Erreichen des Anschlages 12 betätigt der Wagen 3 einen Umsteuerknaggen 13 der über ein Gestänge 14 den Steuerkolben 10 betätigt. Dadurch wird der Ölstrom zum Hubkolben 16 abgesperrt. Die Bohrung 20 des Steuerkolbens 10 gibt den Weg Steuerkolben-Ölbehälter frei, und Schienen 6 und Wagen 3 senken sich, so daß die Formlinge 1 auf den Formlingsträgern 4 stehen (F i g. 4). Der Wagen 3 fährt mit erhöhter Geschwindigkeit zurück, weil beim Abwärtsgang der Steuerkolben 15 umgesteuert wurde, so daß der ölstrom jetzt auf die andere Seite des Arbeitskolbens 11 wirkt. Kurz vor dem Ende der Rückwärtsbewegung fährt der Wagen 3 über einen elektrischen Kontakt, der den Antrieb der Ölpumpe 9 ausschaltet und den Antrieb des Querförderers 5 einschaltet. Gleichzeitig drückt der am Wagen 3 angebrachte Umsteuerknaggen 22 das Gestänge 14 und damit den Steuerkolben 10 zurück, so daß der Ölstrom zum Hubkolben wieder freigegeben ist. Der Querförderer 5 transportiert die beladenen Formlingsträger4 in den Elevatorl8 und bringt gleichzeitig neue Formlingsträger 4 vor das Transportband 2. Der Querförderer 5 arbeitet mit Transportbändern oder Transportketten, die mit Mitnehmern 19 versehen sind, die den Abstand der Formlings- träger 4 justieren. Die Formlingsträger können von Hand oder maschinell aufgelegt werden. Die Bewegungen des Wagens 3 können statt hydraulisch auch pneumatisch betätigt werden. Auch ein zumindest teilweise mechanischer Antrieb für Wagen und Schienen kommt in Betracht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen mit einem Wagen, der eine Reihe von in Zubringerrichtung hintereinanderliegenden Formlingen von der Seite her untergreift, wobei der Wagen in Schienen verfahrbar ist, die zwecks Übernahme und Überführung der Formlinge hebbar und für den Rücklauf des leeren Wagens senkbar sind, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Schienen (6) mit dem die Formlinge (1) unmittelbar fassenden Wagen (3) in Zubringerrichtung verlaufen und waagerecht bleibend anhebbar bzw. für das Absetzen der Formlinge (1) senkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verstellen der Schienen (6) in vertikaler Richtung nahe den Enden derselben je ein Paar von Winkelhebeln (17,17') mit horizontaler Schwenkachse (8) gelagert sind, wobei der eine im wesentlichen horizontale Arm der Winkelhebel mit dem betreffenden Schienenende gelenkig verbunden ist, während der andere, im wesentlichen senkrecht stehende Schenkel des Winkelhebels (17) über eine horizontale Stange (7) mit dem am anderen Ende der Schiene (6) befindlichen Winkelhebel (17') verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die horizontale Bewegung des Wagens (3) und der Antrieb für die Heb- und Senkbewegung der den Wagen (3) führenden Schienen (6) mechanisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch erfolgen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoelektrische Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die nach vollständigem Eintreffen einer Reihe von überzuführenden Formlingen (1) eine Förderpumpe (9) einschaltet, die unter Zwischenschaltung eines ersten, von der Stellung des Wagens (3) gegenüber den Schienen (6) gesteuerten Steuerkolbens (10) auf einen die Schienen (6) anhebenden Hubkolben (16) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der Hubbewegung der Schienen (6) gesteuerter zweiter Steuerkolben (15) an die Förderpumpe (9) angeschlossen ist, der das Druckmittel für die horizontale Verschiebung des Wagens (3) entlang den Schienen (6) zu einem entsprechenden Arbeitskolben (11) leitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenende ein Umsteuerknaggen (13) vorgesehen ist, der den ersten Steuerkolben (10) zwecks Absperrung des Druckmittels zum Hubkolben (16) verstellt, wodurch zwecks Senkens der Schienen (6) der Druckraum des Hubkolbens(16) zu entlasten ist und daran anschließend der Wagen (3) infolge der Betätigung des zweiten Steuerkolbens (15) hydraulisch in die Ursprungslage zurückzuführen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Kontakt vorgesehen ist, der nach Beendigung des Wagenrücklaufs die Förderpumpe (9) abschaltet und gegebenenfalls einen die Formlingsträger (4) wegschaffenden Querförderer (5) einschaltet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 953 006, 1007 227, 1011343.
DET22225A 1962-05-30 1962-05-30 Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen Pending DE1183003B (de)

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DET22225A DE1183003B (de) 1962-05-30 1962-05-30 Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen
AT289563A AT239113B (de) 1962-05-30 1963-04-09 Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen
CH469563A CH416423A (de) 1962-05-30 1963-04-10 Vorrichtung zum Umsetzen von Gegenständen, insbesondere keramischen Formlingen

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DET22225A DE1183003B (de) 1962-05-30 1962-05-30 Vorrichtung zum Umsetzen von keramischen Formlingen

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CH (1) CH416423A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552588A (en) * 1966-07-28 1971-01-05 Buschman Co Inc E W Transfer mechanism for block handling apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953006C (de) * 1952-02-10 1956-11-22 Schlosser & Co G M B H Laufkran mit neigbarer, quer zur Foerderrichtung angeordneter Laufschiene zum Abnehmen des Foerdergutes von Seilfoerderanlagen

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953006C (de) * 1952-02-10 1956-11-22 Schlosser & Co G M B H Laufkran mit neigbarer, quer zur Foerderrichtung angeordneter Laufschiene zum Abnehmen des Foerdergutes von Seilfoerderanlagen

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US3552588A (en) * 1966-07-28 1971-01-05 Buschman Co Inc E W Transfer mechanism for block handling apparatus

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CH416423A (de) 1966-06-30
AT239113B (de) 1965-03-25

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