DE1182386B - Verfahren zur Herstellung haltbarer, therapeutisch verwendbarer Suspensionen tierischer Gewebezellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haltbarer, therapeutisch verwendbarer Suspensionen tierischer Gewebezellen

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DE1182386B
DE1182386B DEK19573A DEK0019573A DE1182386B DE 1182386 B DE1182386 B DE 1182386B DE K19573 A DEK19573 A DE K19573A DE K0019573 A DEK0019573 A DE K0019573A DE 1182386 B DE1182386 B DE 1182386B
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Else Kern Geb Woehrmann
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ELSE KERN GEB WOEHRMANN
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ELSE KERN GEB WOEHRMANN
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    • A61K35/37Digestive system
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N1/00Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K35/55Glands not provided for in groups A61K35/22 - A61K35/545, e.g. thyroids, parathyroids or pineal glands

Description

  • Verfahren zur Herstellung haltbarer, therapeutisch verwendbarer Suspensionen tierischer Gewebezellen Die Entwicklung der Frischzellentherapie, bei welcher Organe frisch geschlachteter Tiere, beispielsweise Drüsen, Leber, Niere oder auch Hirn, Haut, Knochenmark usw., nach Zerkleinerung direkt durch Einreiben in die Haut oder in Form von lnjektianen bei den Erkrankten zur Anwendung gelangen, hat zu der Aufgabe geführt, aus Frischzellen lagerfeste Präparate herzustellen. Bei den bisher zu diesem Zweck entwickelten Verfahren hat man unter anderem höhere Temperaturen auf die Frischzellen zur Einwirkung gebracht und/oder chemische Konservierungsmittel angewandt. Diese bekannten Verfahren bewirken zum Teil eine mehr oder weniger starke Veränderung der Organe bzw. der Zellsubstanz, oder sie bringen die Organe und Gewebe mit konservierenden Stoffen in Verbindung, die denaturierend wirken bzw. körperfremd sind. Am besten hat sich bisher ein weiteres Verfahren bewährt, bei dem die frischen Organe in zerkleinerter Form bei tiefen Temperaturen einer Trocknung unterworfen werden. Nach der Trocknung wird das Präparat luftdicht verschlossen und behält praktisch unbegrenzt seine volle Wirksamkeit. Dieses Verfahren erfordert jedoch komplizierte Einrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe. gestellt, biologische Gewebe frisch geschlachteter Tiere, einschließlich der Zellsubstanzen, auf einfacherem Wege als bisher haltbar zu machen. Das Verfahren besteht darin, daß man die betreffenden Gewebe in Gegenwart von Glyzerin und/oder Harnstoff bzw. einer Hamstofflösung zerkleiert bzw. dem zerkleinerten Organmaterial Glyzerin und/oder Harnstoff oder eine Harnstofflösung zusetzt, wobei das Konservierungsmittel in einer Menge von höchstens 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das tierische Gewebe, zur Anwendung kommt.
  • Die Verwendung von Glyzerin und Harnstoff als konservierende Mittel hat den Vorteil, daß diese körpereigenen Stoffe einerseits das tierische Gewebe unverändert frisch (und wirksam) erhalten, andererseits einwandfrei physiologisch verträglich sind und- daß dadurch dem zu behandelnden Menschen keine körperfremden chemischen Stoffe (wie Benzonate, Chlorbenzonate, Thymol usw.) in den Organpräparaten zugeführt werden.
  • Das Verfahren wird in der Weise ausgeübt, daß man die tierischen Organe zerkleinert und mit Glpzerin und/oder Harnstoff versetzt oder den Gewebebrei zu diesen Stoffen zugibt. Man kann auch in der Weise vorgehen, daß man die ganzen oder in Stücke zerteilten tierischen Organe gemeinsam mit den konservierend wirkenden Stoffen in geeigneten Vorrichtungen zerkleinert, z. B. in einem Fleischwolf, einer Reibmühle oder einer Vorrichtung mit schnell rotierenden Messein. Die tierischen Organe bleiben hierbei in ihrer Zusammensetzung praktisch unverändcrt, und die Organpräparate enthalten unter anderem auch die Festsubstanzen, wie beispielsweise die Zellkerne, Chromahne, Mitochondrien usw. Die konservierende Wirkung der agew=dten körpereigenen Stoffe ist in den meisten Fällen schon äußerlich daran zu erkennen, daß die Präpm-,zft auch auf Dauer ein frisch farbiges Aussehen zeigen und weitgehend den natürlichen spezifischem OrgatgexTZch beibehalten.Sie können als solche direkt zur Einreibung in die Haut oder zur Wundbehandlung Anwendung finden. Sie können aber auch mit .den fiibfidhen Salbengrundlagen zu pesten- bzw. salbenförmigen lIeibnitteln verarbeir tet werden oder durch Zusatz von fetten Ölen oder entsprechenden Emulsionen zu Linimenten oder d=h Zusatz von physiologischer Kochsalz-, Ringe)ikung od. dgl. zu injizierbaxen Heilmitteln zubereitet werden.
  • Es war bereits bekannt, mittels einer 300/kgen Glyzerinlösung beispielsweise aus Venenblut und Hoden Extrakte herzustellen. Ebenso war die Herstellung von Organextrakten unter Verwendung der 6- bis 10fachen Menge 87b/oigen oder 1"/oigen Glyzerins bekannt und die Herstellung von Embryonalsaften mit etwa 60 Teert Glyzerin auf 40 Teile Hühnerembryonen.
  • Bei allen diesen Verfahren hantelt es sich um die Herstellung von Extrakten, deren unlösliche Bestandteile verworfen werden und bei denen Glyzerin als Extraktionsmittel Verwendung findet. Diese Verfahren sehen außerdem eine zusätzliche Konservierung der Extrakte vor, entweder durch Sterilisierung in Ampullen oder durch Zusatz chemischer Konservierungsmittel wie Ester der p-Oxybenzoesäure, p-chlorbenzoesaures Natrium, Thymol od. dgl.
  • Es war weiterhin bekannt, daß Glyzerin bakteriostatische Wirkung besitzt.
  • Es war jedoch nicht vorauszusehen, daß ein antiseptisch wirkender Stoff auch als Konservierungsmittel geeignet ist und sowohl die bakterielle als auch die enzymatische Zersetzung ganzer Zellverbände verhindert.
  • Denn es war auch bekannt, daß zur Herstellung anatomischer Präparate Glyzerin mit verwendet wird. Hierbei werden die anatomischen Teile durch längere Behandlung in Formalin konserviert und später in Glyzerin aufbewahrt.
  • Es war weiterhin bekannt, daß Tuberkuhn Koch unter anderem auch Glyzerin enthält, jedoch als Konservierungsmittel 0,5°/o Phenol zugefügt wird.
  • Zum Unterschied von den bekannten Extraktionsverfahren ist das Ziel der vorliegenden Erfindung nicht die Herstellung von Extraktfiüssigkeiten, d. h. von Lösungen, welche die mit dem betreffenden Extraktionsmittel extrahierbaren Stoffe gelöst enthalten, sondern die Herstellung eines therapeutischen Präparates, welches das gesamte Gewebe enthält, wobei die Konservierungsmittel Harnstoff und/oder Glyzerin Teile des Präparates bleiben. Daher werden im Höchstfall nur 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das tierische Gewebe, d. h. gegenüber den bekannten Extraktionsverfahren eine verhältnismäßig geringe Menge des Konservierungsmittels angewandt.
  • Es war nicht vorauszusehen, daß Glyzerin und/ oder Harnstoff auf das Gesamtgewebe eine so starke konservierende Wirkung ausübt, daß Präparate von praktisch unbegrenzter Haltbarkeit erhalten werden.
  • Die Wirksamkeit eines nach der Erfindung hergestellten Präparates ergab sich aus Serienversuchen, die nach den Vorschriften von A b d e r h a 1 d e n (s. Rudolf Abderhalden, »Vitamine, Hormone, Ferm,ente«, Schwabe&Co., Verlag, Basel,1953, S.159) an Küken durchgeführt wurden, wobei das Wachstum des Kammes nach bestimmten Testzeiten, die sich über 3 Wochen erstreckten, beobachtet wurde. Es konnte eine außerordentliche Wachstumsförderung durch Einreiben der Kämme mit den nach der Erfindung hergestellten Präparaten festgestellt werden.
  • Der zu prüfende Wirkstoff bestand in Stierhoden. Aus zwei Stierhoden frisch geschlachteter Tiere wurden nach der Erfindung folgende vier Proben hergestellt:
    Probe 1=100 g Testes + 100 g Glyzerin,
    Probe 2 =100 g Testes + 50 g Glyzerin + 50 g
    einer 50o/oigen
    wäßrigen
    Harnstofflösung,
    Probe 3 = 100 g Testes + 100 g einer 50o/oigen
    wäßrigen
    Harnstofflösung,
    Probe 4 = 70 g Testes + 30 g Glyzerin.
    Die Proben wurden bei Zimmertemperatur (20 bis 22° C) gelagert. Bei Versuchsbeginn betrug die Lagerzeit 7 Wochen, bei Beendigung 10 Wochen.
  • Das Verfahren der Haltbarmachung verschiedener Gewebe frisch geschlachteter Tiere sei an folgenden Beispielen ergänzend erläutert: Beispiel 1 Frisch gewonnene Niere wird von hantigen Bestandteilen befreit, von Hand grob zerkleinert und 200 g in einer schnellaufenden Mühle homogen vermahlen. Dazu werden während des Laufes 100 g Harnstoff eingestreut. Nach kurzem Stehen zeigt das Präparat Gelbildung. Das Präparat weist nach Monaten noch keine Fäulniserscheinung auf. Es kann beispielsweise mit einer offizinellen Unguentum leniens (Spermacetsalbe) vermischt werden.
  • Beispiel 2 Frisch gewonnene Testes werden präpariert und in einer Vorrichtung, in der schnellaufende Messer rotieren, feinzerkleinert und 200 g des Organbreies mit 200 g Glyzerin innig vermischt. Nach 2 Jahren waren Geruch und Aussehen des Präparates praktisch unverändert.
  • Das Testpräparat kann z. B. unter intensivem Rühren in eine erkaltende Schmelze von 930 g Wollfett und 400 g Erdnußöl einemulgiert werden. Beispiel 3 200g frisch gewonnenes Hirn wurden von Hand zerkleinert und der homogene Organbrei mit 200g einer wäßrigen 50°/oigen Harnstofflösung versetzt. Die Mischung war nach vielen Monaten noch unverändert. Ebenso konnte Knochenmark mittels 50o/oiger wäßriger Harnstofflösung, wobei das Knochenmark im Verhältnis von 3: 2 zu der Harnstofflösung zur Anwendung kam, zu einem haltbaren Präparat verarbeitet werden. Beispiel 4 Placenta wurde nach Beispiel 2 zerkleinert, und zu 150g des homogenen Breies wurden 50g Glyzerin und 20g Harnstoff zugesetzt. Die Haltbarkeit war die gleiche wie bei den oben beschriebenen Präparaten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung haltbarer therapeutisch verwendbarer Suspensionen tierischer Gewebezellen, dadurch gekennzeichnet, daß man Organe, wie Drüsen, Leber, Nieren, Knochenmark, frisch geschlachteter Tiere in Gegenwart von Glyzerin und /oder Harnstoff bzw. einer Harnstofflösung zerkleinert oder dem zerkleinerten Organmaterial Glyzerin und/oder Harnstoff oder eine 50°/oige Harnstofllösung zusetzt, wobei das Konservierungsmittel in einer Menge von höchstens l00 Gewichtsprozent, bezogen auf das tierische Gewebe, zur Anwendung kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684976, 877655; Kolle-Hetsch, Experimentelle Bakteriologie und Infektions-Krankheiten, 1952, S. 742; Römpp, Chemie-Lexikon, 1952, S. 978 und 740.
DEK19573A 1953-09-21 1953-09-21 Verfahren zur Herstellung haltbarer, therapeutisch verwendbarer Suspensionen tierischer Gewebezellen Pending DE1182386B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524794A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Chemisches Institut Schäfer AG, Oberwil Pharmazeutisches praeparat enthaltend lebende vermehrungsfaehige embryonalzellen, verfahren zu dessen herstellung und testverfahren zur bestimmung der pharmazeutischen wirksamkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684976C (de) * 1937-07-04 1939-12-08 Madaus & Co Dr Verfahren zur Herstellung trockener Verreibungen von Frischpflanzen oder frischen tierischen Organen
DE877655C (de) * 1949-03-24 1953-05-26 Bonomedic Lab Verfahren zur Herstellung von Heilmitteln aus tierischem Gewebe und innersekretorischen Druesen

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