DE1182378B - Zugrohraufsatz fuer Schornsteine, Entlueftungsanlagen u. dgl. - Google Patents

Zugrohraufsatz fuer Schornsteine, Entlueftungsanlagen u. dgl.

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DE1182378B
DE1182378B DEB50542A DEB0050542A DE1182378B DE 1182378 B DE1182378 B DE 1182378B DE B50542 A DEB50542 A DE B50542A DE B0050542 A DEB0050542 A DE B0050542A DE 1182378 B DE1182378 B DE 1182378B
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DEB50542A
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Clifford Edmund Brewer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/12Devices for fastening the top or terminal to chimney, shaft, or flue
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Zugrohraufsatz für Schornsteine, Entlüftungsanlagen u. dgl. c Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugrohraufsatz für Schornsteine, Entlüftungsanlagen u. dgl., bestehend aus einem . oben geschlossenen kappenartigen Aufsatzgehäuse, dessen Seitenwand Aussparungen aufweist, und einer mit der Gehäuseseitenwand verbundenen, zum Gehäuse koaxialen Hülse zum Verbinden des Aufsatzes mit der Zugrohrmündung.
  • Bei bekannten Zugrohraufsätzen dieser Art ist die Seitenwand mit der Hülse fest verbunden, und zwar entweder durch direkte Verbindung der Seitenwand bzw. der Teile derselben mit der Hülse oder aber mittels eines Zwischenbodens. Die Befestigung des Aufsatzes erfolgt lediglich durch Einschieben der Hülse in die Mündung des Zugrohres. Wenn auf diese Weise eine sichere Halterung erzielt werden soll, muß der Durchmesser der Hülse sehr genau auf den Durchmesser des Zugrohres abgestimmt sein. Andernfalls besteht die Gefahr, daß Windstöße den Aufsatz vom Schornstein oder Entlüftungsschacht abheben. Es ist zwar bereits auch ein Aufsatz bekanntgeworden, dessen gegebenenfalls aus vier Segmenten bestehende, in das Zugrohr einzuführende Hülse radial abstehende Rippen besitzt. Für einen guten Sitz ist es hierbei in umständlicher Weise erforderlich, die Rippen bis auf die erforderliche Abmessung zu kürzen, was sehr sorgfältig zu geschehen hat, um einen guten Preßsitz zu gewährleisten. Dabei treten im übrigen große Preßkräfte auf, da die Rippen nur mit ihren schmalen Kanten auf die Innenwandung des Zugrohres einwirken. Es besteht also die Gefahr, daß bei gemauerten Zugrohren verschiedentlich Steine gelockert und herausgebrochen werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung der Fuß der Gehäuseseitenwand mit der Hülse durch zur Achse der Hülse senkrechte Schraubenbolzen verbunden, und auf den Bolzen sind Klemmstücke zum Einklemmen des Zugrohrrandes zwischen der Hülse und den Klemmstücken angeordnet. Die Schraubenbolzen haben hierbei eine doppelte Aufgabe, indem sie einerseits zum Verbinden der Hülse mit der Seitenwand des Aufsatzes und andererseits als Träger von Klemmitteln zur Befestigung des Aufsatzes am Zugrohr dienen. Die Befestigung des Aufsatzes geschieht im übrigen deswegen in sehr sicherer Weise, weil einerseits die ins Innere des Zugrohres eingreifende Hülse den Aufsatz daran hindert, sich schräg zu neigen und weil andererseits darüber hinaus eine Verklemmung am Zugrohr erfolgt. Die mittels der Schraubbolzen und Klemmstücke mögliche Festlegung des Auf-Satzes am Schornstein setzt keine genaue Einpassung der Hülse in das Zugrohr voraus. Vielmehr kann zwischen Hülse und Zugrohr auch ein gewisses radiales Spiel bestehen, ohne daß hierdurch der feste Sitz des Aufsatzes gefährdet wird, so daß für einen bestimmten Durchmesserbereich der Zugrohre weniger voneinander unterschiedliche Größen von Aufsätzen erforderlich sind. Darüber hinaus wird die Lagerhaltung dadurch noch weiter vereinfacht, daß mittels der Schraubbolzen Gehäuseseitenwand und Hülse verhältnismäßig leicht voneinander getrennt werden können, so daß man ohne weiteres ein kappenartiges Aufsatzgehäuse mit der genau zum Zugrohr passenden Hülse versehen kann. Allenfalls müssen also Hülsen verschiedener Größen vorrätig gehalten werden.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatz unterscheidet sich auch vorteilhaft von einer anderen bekannten Bauweise, bei welcher das Gehäuse mit der Hülse durch Flacheisen verbunden-ist, die im spitzen Winkel zur Hülsenachse verlaufen, wobei die Flacheisen mit den zu verbindenden Teilen verschweißt sind. Einerseits ist die Herstellung eines solchen Aufsatzes wegen der erforderlichen konischen Hülsen verhältnismäßig teuer, und andererseits wird hierdurch eine wirklich sichere Befestigung nicht erzielt, weil starke, schräg nach oben gerichtete Windstöße den allein durch sein Eigengewicht gehaltenen Aufsatz aus der Zugrohrmündung herausreißen können. Ähnliches gilt auch bei einer Bauweise, bei der das Aufsatzgehäuse mit der Hülse durch einen im spitzen Winkel zur Hülsenachse angeordneten Ringsteg verbunden ist.
  • Als Klemmittel hat man zwar bereits auch sehen an Gehäuse in die Zugrohrmündung einzuschiebende Füße befestigt. Diese Art der Befestigung besitzt jedoch den Nachteil der schlechten Zentrierung des Gehäuses bzw. der Kappe, und es treten auch leicht Beschädigungen der Zugrohrinnenwand auf. Entsprechendes gilt für einen anderen Aufsatz, der außen auf das Zugrohr aufgeschoben wird, wobei Schrauben einen erheblichen lokalen Druck auf die Zugrohraußenwand ausüben. Derartige Klemmeinrichtungen für von außen auf das Zugrohr aufzuschiebende Aufsätze sind im übrigen kompliziert, teuer in der Herstellung und schwer zu montieren. Dazu kommt, daß häufig an der Zugrohrmündung nicht genügend Platz vorhanden ist, um die Kappen durch Klemmvorrichtungen zu befestigen, die das Zugrohr völlig von außen umfassen. Dies gilt auch dann, wenn gemäß einer weiteren bekannten Ausführung mehrere Winkelstützen als Träger für ein kegelförmiges Dach mittels einer Bandschelle an den Außenumfang des Zugrohres angepreßt werden. Abgesehen von dem Übelstand, daß hier mehrere Einzelteile bei der Montage zusammengesetzt werden müssen, fehlt es mangels der ins Innere des Zugrohres eingreifenden Hülse an einer ausreichenden Zentrierung des ganzen Aufsatzes. Werden schließlich die Winkelstützen an ihrem unteren Ende mit zwei Armen versehen, die die -Wandung des Zugrohres gabelförmig umgreifen, so ist zwar die Montage einfach, jedoch ist der Aufsatz schlecht gegen Abheben durch Windstöße gesichert, und es besteht vor allem die Gefahr, daß die Elastizität des einen aus federndem Material bestehenden Armes im Lauf der Zeit nachläßt.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Zugrohraufsatzes; F i g. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien A -A und B-BinFig.l; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte obere Abdeckplatte; F i g. 5 zeigt in einem Schnitt nach Linie B-B in F i g. 1 eine andere Befestigungsanordnung mittels Bolzens und Lasche; F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Aufsatzes im senkrechten Schnitt, wobei die Hülse nach oben verlängert und mit Öffnungen versehen ist.
  • Bei der in F i g. 1, 2 und 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird als Material Blech verwendet, wobei mit der Bezugszahl 1 die obere Abdeckplatte bezeichnet ist, an der im rechten Winkel oder annähernd im rechten Winkel zueinander vier gekrümmte Platten 2 als Seitenwand angebracht sind, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß ein Längsschlitz 3 zwischen benachbarten senkrechten Kanten 4 vorhanden ist, wobei jeder Schlitz 3 an seinem unteren Ende durch einen Steg 5 überbrückt ist. Durch jeden dieser Stege ist ein Bolzen 6 geführt. Die Bolzen sind mit einem Flügelkopf versehen, so daß sie ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs betätigt werden können. Das mit einem Gewinde versehene Ende jedes Bolzens wirkt mit einem Klemmstück oder mit einer Lasche 7 zusammen. von denen vier in gleichen Abständen fest an der Umfangswand einer senkrecht angeordneten Hülse 8 angebracht sind. Der untere Teil der Hülse 8 ist, wie F i g. 2 zeigt, gleichachsig in ein Schornsteinzugrohr 9 einsetzbar, während der ganze obere Teil der Hülse in gleichachsiger Anordnung von der Kappe in der Weise umgeben ist, daß ein Ringraum 10 zwischen der Innenseite der Kappe und der Hülse besteht.
  • Zur sicheren Befestigung oder Halterung der Kappe bzw. des Aufsatzes am Schornsteinzugroha oder am Luftkanalauslaß ist jeder Bolzen 6 mit einem Klemmstück 11 und mit einer Sicherungsmutter 12 versehen, wobei das Klemmstück 11 längs des Bolzens 6 in die gewünschte Sicherungsstellung verstellbar ist und in dieser durch die Sicherungsmutter 12 festgestellt werden kann.
  • F i g. 5 zeigt eine andere Anordnung der Bolzen 6 für das Zusammenwirken mit den Laschen 7. Die Schlitze 3 sind durch an den gekrümmten Platten befestigte Stege 5 od. dgl. überbrückt, obwohl die letzteren nicht als Befestigungsmittel dienen.
  • Die obere Abdeckplatte weist nach oben abgewinkelte Teile 13 auf, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt. In F i g: 4 sind die Stellen, an denen die abgewinkelten Teile 13 ansetzen, durch gestrichelte Linien 14 deutet. Hierdurch werden zwei Ziele erreicht. Erstens ist die obere Abdeckplatte auf diese Weise mit Krümmungen versehen, die dem gleichen Zweck dienen wie die gekrümmten Platten 2 hinsichtlich der Luftströmung; ferner werden durch den Ringraum 10 nach oben gerichtete Luftströme von der Schornsteinachse weg nach außen geführt, wodurch die Neigung zu einer Wirbelbildung nach innen, welche bei Kappen der erwähnten Art besteht, vermieden wird.
  • Wenn die erfindungsgemäße Konstruktion als Endstück für einen Luftkanalauslaß verwendet wird und dieser Auslaß waagerecht im rechten Winkel oder annähernd im rechten Winkel zu einer Wand angeordnet ist, kann es zweckmäßig sein, die obere Abdeckplatte 1 flach oder kuppelförmig auszubilden statt mit den beschriebenen nach oben abgewinkelten Teilen 13.
  • Die Versteifung oder Verstärkung der Blechteile kann in beliebiger an sich bekannter Weise geschehen. Ferner erleichtert die Ausbildung der oberen Abdeckplatte das Ableiten von Wasser oder Schnee.
  • Ein weiterer Vorteil läßt sich dadurch erzielen, daß an Stelle der Hülse 8 mit festen Abmessungen eine veränderliche einstellbare Hülse (mit oder ohne Fußeinschnürung) verwendet wird.
  • Wenn die vorangehend beschriebene Anordnung als Endstück für einen Luftkanalauslaß verwendet wird, kann die Hülse 8 so bemessen werden, daß ihr oberer Teil die Innenseite der oberen Abdeckplatte 1 berührt oder nahezu berührt, in welchem Falle Öffnungen 15 in der Umfangswand der Hülse 8, wie in F i g. 6 gezeigt, vorgesehen werden können.
  • Eines der Hauptziele der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, schweren nach unten drückenden Nebel, beispielsweise rauchartigen Nebel, vom offenen oberen Ende des Schornsteinzuges oder des Entlüftungskanals abzulenken. Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung eine schwere nach unten drückende Atmosphäre durch die beschriebene Anordnung der Hülse 8 und mit Hilfe des Ringraums 10 im Rahmen der Erfindung zum Vorteil ausgenutzt wird. Es wurde bei Versuchen unter Wetterbedingungen mit schwerem rauchartigem Nebel durch Verwendung eines unterscheidend gefärbten Rauches festgestellt, daß dieser die Kappe in der Hauptsache auf den durch die Pfeile A und Bin F i g. 2 gezeigten Wegen verläßt, d. h. mit einer nach unten gerichteten Strömung über die unteren Abschnitte der öffnungen 3 und den Ringraum 10, wobei auch das Feuer bei den erwähnten Wetterbedingungen heller und freier brannte als nach dem Abnehmen der Kappe vom Schornsteinzugrohr.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: L. Zugrohraufsatz für Schornsteine, Entlüftungsanlagen u. dgl., bestehend aus einem oben geschlossenen kappenartigen Aufsatzgehäuse, dessen Seitenwand Aussparungen aufweist, und einer mit der Gehäuseseitenwand verbundenen, zum Gehäuse koaxialen Hülse zum Verbinden des Aufsatzes mit der Zugrohrmündung, dadurch gekennzeichnet, daßder Fuß der Gehäuseseitenwand (2) mit der Hülse (8) durch zur Achse der Hülse (8) senkrechte Schraubbolzen (6) verbunden ist und auf den Bolzen (6) Klemmstücke (11) zum Einklemmen des Zugrohrrandes zwischen der Hülse (8) und den Klemmstücken (11) angeordnet sind.
  2. 2. Zugrohraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Längsschlitze (3) ausgebildeten Aussparungen der Gehäuseseitenwand (2) an ihren unteren Rändern durch Stege (5) überbrückt, und die Bolzen (6) durch diese Stege (5) geführt und mit am Umfang der Hülse (8) befestigten Laschen (7) verschraubt sind.
  3. 3. Zugrohraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (6) in gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Aufsatzes verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Zugrohraufsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülse veränderlichen Durchmessers. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 429 755, 615109; französische Patentschriften Nr. 668 186, 786 643, 672 691, 1140 117; französische Zusatzpatentschrift Nr. 48 034 (zu 765 148); USA.-Patentschriften Nr. 781716, 2 581992, 2755730.
DEB50542A 1958-01-15 1958-09-30 Zugrohraufsatz fuer Schornsteine, Entlueftungsanlagen u. dgl. Pending DE1182378B (de)

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