DE1181626B - Abfallbehaelter - Google Patents

Abfallbehaelter

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DE1181626B
DE1181626B DEM35567A DEM0035567A DE1181626B DE 1181626 B DE1181626 B DE 1181626B DE M35567 A DEM35567 A DE M35567A DE M0035567 A DEM0035567 A DE M0035567A DE 1181626 B DE1181626 B DE 1181626B
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Germany
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container
foot
filling
waste container
container according
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DEM35567A
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Mauser KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Abfallbehälter Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter, bestehend aus einem Füllbehälter und einer Ummantelung, wobei durch Fuß- oder Handbetätigung einer der Teile in die Gebrauchsstellung gebracht wird und selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • Bei den bekannten Behältern dieser Art ist eine erhebliche Fußkraft - erforderlich, um einen bereits teilweise gefüllten Innenbehälter zum Zweck der weiteren Füllung aus dem Außenbehälter herauszuschwenken. Eine gute Abdichtung zwischen Außen-und Innenbehälter ist wegen des erforderlichen Spieles nicht oder nur mit großem Aufwand zu erreichen. Wegen der gradlinigen Gestaltung der Vorderwand des Behälters und der senkrechten Anordnung beim Herauskippen aus dem Umbehälter ergibt sich für die Bedienungsperson eine lästige Betätigungsbehinderung. Außerdem besteht die Gefahr des Umkippens des ganzen Abfallbehälters, wenn der gefüllte Innenbehälter ausgeschwenkt wird. Da das untere Innenbehälterende nicht mit dem Außenbehältermantel verbunden ist, verkantet sich das untere Innenbehälterende, so daß der Innenbehälter oft mühsam in den Außenbehälter eingeschoben werden muß.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch verhindert, daß der Füllbehälter als Standbehälter ausgebildet ist, der teilweise von einem mit dem Deckel eine Einheit bildenden, abnehmbaren Ummantelungsteil umschlossen wird, wobei diese Ummantelung auf einer Seite mit einem nach unten bis zum Behälterfuß reichenden Teil an diesem derart abgestützt ist, daß sie aus der Einfüllstellung selbsttätig in die Verschlußstellung zurückkehrt.
  • Neben der fertigungstechnischen Vereinfachung des Abfallbehälters ist nunmehr erreicht, daß keine Verkantungen eintreten und ein leichtes Betätigen des Abfalleimers durch Fuß oder Hand erreicht wird.
  • Da außerdem die Schwenkachse des Innenbehälters an der Vorderkante des Außenbehälters angeordnet ist, kann der Abfallbehälter auch bei rauher Betätigung nicht mehr umkippen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird der Deckel samt Ummantelung in der Einfüllstellung in einer Schwerpunktlage gehalten, die ein selbsttätiges Schließen nach Freigabe des Fußpedals gewährleistet.
  • Eine besonders sichere Lagerung des Innenbehälters bei gleichzeitiger Möglichkeit der Herausnahme wird erfindungsgemäß durch die Anordnung einer Stützrinne im Behälterfuß erreicht, die in Richtung des Behälters eine zurückstehende Ausbuchtung aufweist.
  • Das Zurückschwingen des Innenbehälters in die Schließlage kann in weiterer Ausgestaltung durch die Anordnung einer oder mehrerer Blattfedern erreicht werden, die mit ihrem unteren Ende in der Rinne des Behälterfußes gehalten sind und die mit ihren oberen Enden auf die Wand der Ummantelung einwirken.
  • In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der Erfindung hervorgehen, sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines rechteckigen Abfallbehälters mit Klappdeckel in Seiten- und Rückansicht, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung desselben Behälters mit Vorderansicht, F i g. 3 einen Detail-Querschnitt durch den Behälterfuß mit Stützrinne bei geschlossenem Deckel, F i g. 4 denselben Querschnitt wie F i g. 3 bei geöffnetem Deckel, F i g. 5 eine weitere Ausfahrungsform der Deckelabstützung am Behälterfuß und F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Behälters in der erfindungsgemllßen Ausführung bei ovalem Querschnitt.
  • Der Abfallbehälter besteht aus einem als Standbehälter ausgebildeten Füllbehälter 1 mit dem Fuß 2, der zur Aufnahme des Abfalles dient. Der Füllbehälter wird abgedeckt durch einen Deckel3, der mit einer aus den Seitenwänden4 und der Stirnwand 6 bestehenden Teilummantelung verbunden ist und durch diese sich mit einer verstärkten Wulstleiste 5 in einer Bodenrmn--e 14- im vorderen Teil des Behältersfußes 2 abstützt. Die Begrenzung der Seitenwände kann diagonal von der Fußauflage zur Deckelbegrenzung verlaufen oder aber wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, eine kleinere Fläche 4a erhalten. Zur weiteren Materialersparnis kann in der vorderen Wand 6 ein Ausschnitt 7 angeordnet werden. Es kann aber auch die vordere Wand oberhalb des Fußpedals 8 ganz in Fortfall kommen. Wesentlich ist, daß nur so viel Material für die Teilummantelung aufgewendet wird, wie dies für die7Abstützung und Betätigung des Deckels 3 erforderlich ist.
  • Zur Betätigung des kippbaren Deckels 3 dient ein unmittelbar an der Teilummantelung 4, 6 angebrachtes Fußpedal 8. Zum Entleeren des Behälters 1 kann am Deckel 3 ein Griff 9 vorgesehen sein. Dieser Griff ist aber bei durchbrochener Vorderwand der Ummantelung nicht erforderlich. Zum Transport des Füllbehälters 1 kann ein an seiner oberen Öffnung angebrachter Henkel 10 dienen, der bei abgestelltem Behälter abgeklappt ist. Es können aber auch seitliche Traggriffe 11 angeordnet werden, oder es kann bei durchbrochener vorderer Wand der Teilummantelung ein Griff 24 angebracht sein, wie in Fig. 2 strichliert angedeutet ist.
  • In F i g. 1 ist in strichpunktierter Darstellung die Einfüllstellung des Deckels 3 gezeigt. Erfindungsgemäß wird die vordere Begrenzung des Behälters schräg gehalten, um eine Stellung des Deckels zu erreichen, die ein Zurück kl appen unter Eigengewicht gewährleistet.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, können zusätzlich eine oder mehrere Blattfedern 12 angeordnet werden, die in einer Rinne 13 des Behälterfußes 2 gehalten sind und auf die Wand 6 der Ummantelung 6 federnd einwirken. Die Blattfedern können auch unmittelbar an der Wand 6 durch Aufkleben oder Vernieten befestigt sein. Bei entsprechender Kunststoffausführung der Ummantelung genügt an Stelle der Blattfedern 12 ein unmittelbar aus dem Material geformter Einstecklappen für die notwendige Rückfederung in solchen Fällen, wo der Deckel nicht durch sein Eigengewicht in seine Ruhestellung zurückgeht. Dies ist besonders bei Abfallbehältem der Fall, die keine vordere schräge Begrenzung erhalten.
  • Die Fußrinne 14 zur Aufnahme der Wulstleiste erhält einen Rücksprung 15 zur Sicherung der Abstützung in der Öffnungslage des Deckels. Die Fußrinne wird zur Erleichterung der Reinigung im vorderen Fußteil durchlaufend ausgebildet. Hierbei ist die Führung bzw. Halterung der Deckelabstützung in ihrer Lage durch die seitlichen Wände 4 gesichert.
  • F i g. 5 zeigt einen Detailquerschnitt durch den Behälterfuß 2, der eine mit einem Wulst abschließende Leiste 21 aufweist, auf welche sich eine gabelförmig gestaltete Begrenzung 22 der Wand 6 der Teilummantelung abstützt. Die Leisten 21 können auch als beiderseitig angeordnete schmale Stütznocken ausgebildet sein. Das Fußpedal 23 ist dann unmittelbar mit der Gabelleiste 22 verbunden.
  • F i g. 6 zeigt als weiteres Ausführungsbespiel der Erfindung einen ovalen Abfallbehälter 16 in leicht konischer Form, bei welchem sich der ohne Betätigungsmechanismus gehaltene Deckel 17 mit dem Griff 18 durch die den Behälter 16 teilweise umschließende Abstützung 19 in einer Fußrinne oder Erhebung 20 abstützt. Diese Abstützvorrichtung 20 ist dann in gleicher Weise gestaltet wie in F i g. 3 bis 5 dargestellt ist.
  • Zum Entleeren des Füllbehälters 1 bzw. 16 wird der Deckel mit Ummantelung einfach vom Behälterfuß abgehoben. Dieser Teil ist daher beim Entleeren des Füllbehälters im Gegensatz zu den fest angeschlagenen Deckeln nicht hinderlich.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Abfallbehälter, bestehend aus einem Füllbehälter und einer Ummantelung, wobei durch Fuß- oder Handbetätigung einer der Teile in die Gebrauchsstellung gebracht wird und selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehrt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Füllbehälter als Standbehälter (1) ausgebildet ist, der teilweise von einem mit dem Deckel (3) eine Einheit bildenden, abnehmbaren Ummantelungsteil (4, 6) umschlossen wird, wobei diese Ummantelung (4, 6) auf einer Seite mit einem nach unten bis zum Behälterfuß reichenden Teil an diesem derart abgestützt ist, daß sie aus der Einfüllstellung selbsttätig in die Verschlußstellung zurückkehrt.
  2. 2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) samt Um mantelung (4, 6) in der Einfüllstellung in einer Schwerpunktlage gehalten wird, die ein selbsttätiges Schließen nach Freigabe des Fußpedals (8) gewährleistet.
  3. 3. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einerStützrinne (14) im Behälterfuß (2) die in Richtung des Behälters eine zurückstehende Ausbuchtung (15) aufweist
  4. 4. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Blattfedern (12), die mit ihren unteren Enden (13) in der Rinne (14) des Behälterfußes (2) gehalten sind und die mit ihren oberen Enden auf die Wand (6) der Ummantelung einwirken.
  5. 5. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung als untere Begrenzung eine Wulstleiste (5) aufweist.
  6. 6. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Wulstleiste (21) an der vordersten Begrenzung des Behälterfußes (2), auf die sich die Vorderwand (6) der Ummantelung mit einem gabelförmigen Lager (22) abstützt, wobei der vordere Schenkel der gabelförmigen Abstützung (22) zur Begrenzung der Öffnungsstellung des Deckels dient.
  7. 7. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (1) in bekannter Weise einen Tragbügel (10) aufweist, der im Ruhezustand vom Deckel (3) überdeckt ist.
  8. 8. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (1) mit seitlichen, aus dem Material des Behälters geformten Traggriffen oder Griffmulden (11) versehen ist.
  9. 9. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung in der Vorderwand (6) eine Ausnehmung aufweist.
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DE (1) DE1181626B (de)

Citations (14)

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