DE1181432B - Umluftofen zum Warmaushaerten von Teilen aus Leichtmetallegierungen - Google Patents

Umluftofen zum Warmaushaerten von Teilen aus Leichtmetallegierungen

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DE1181432B
DE1181432B DEST18065A DEST018065A DE1181432B DE 1181432 B DE1181432 B DE 1181432B DE ST18065 A DEST18065 A DE ST18065A DE ST018065 A DEST018065 A DE ST018065A DE 1181432 B DE1181432 B DE 1181432B
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DE
Germany
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bell
oven
fan
furnace
floor
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Pending
Application number
DEST18065A
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English (en)
Inventor
Emile Navez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stein and Roubaix SA
Original Assignee
Stein and Roubaix SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces

Description

  • Umluftofen zum Warmaushärten von Teilen aus Leichtmetallegierungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zur Behandlung von Leichtmetallegierungen und hat den Zweck, eine vollkommen gleichmäßige Temperatur zwischen den verschiedenen Punkten des Einsatzes des Ofens zu sichern.
  • Die Bedingungen, die für die Durchführung der Wärmebehandlung von Leichtmetallegierungen zu beachten sind, erfordern die Benutzung verbesserter Öfen, die folgende Forderungen zu erfüllen ermöglichen: Gleichmäßigkeit der Temperatur, genaue Einhaltung der erforderlichen Temperatur und leichte und schnelle Handhabung der Einsätze.
  • Bisher hat man, hauptsächlich beim Warmaushärten von Leichtmetallen bei Temperaturen von etwa 150 bis 170° C, große Schwierigkeiten gehabt, eine vollkommen gleichmäßige Temperatur zwischen den verschiedenen Punkten eines großen Einsatzes in der Größenordnung von z. B. 20 t oder mehr aufrechtzuerhalten. Bei solchen Öfen wird der Übergang der Wärme auf den Einsatz fast ausschließlich durch erzwungene Wärmeübertragung bewirkt. Die lotrechte Zirkulation der umgewälzten Heizluft erfordert die Verwendung von Muffeln, deren Einstellung oft schwierig ist, und die außerdem unmittelbar auf den Einsatz ausstrahlen und dadurch örtliche überhitzungen erzeugen können, die die mechanischen Eigenschaften der Teile beeinflussen.
  • Bei diesen Öfen sind außerdem die Umlaufbahnen verhältnismäßig kurz, was eine verminderte Ausnutzung der Wärmemengen bedingt, die durch das umlaufende Heizmittel auf den Einsatz übertragen werden können. Diese schlechte Ausnutzung der Wärmemengen bedingt einen erhöhten Verbrauch je Tonne der warmauszuhärtenden Teile.
  • Zur besseren Ausnutzung der in der umlaufenden Flüssigkeit gespeicherten Wärmemengen hat man Öfen mit in Längsrichtung umlaufender Flüssigkeit zur Erhöhung der Wärmeaustausch-Oberfläche für eine gegebene Umlaufmenge gebaut. Zur Erleichterung der Handhabung sind derartige Öfen im allgemeinen mit einer beweglichen Herdplatte versehen.
  • Bekannt ist auch ein elektrisch beheizter Umluftofen zum Warmaushärten von Teilen aus Leichtmetallegierungen, bei dem die Luft mittels eines Ventilators durch den Herdraum und einen mit Heizkörpern besetzten Kanal umgewälzt wird, mit periodischer Umkehrung des Laufes des Ventilators, der durch ein an jedem Ende des Ofens angeordnetes Thermoelement gesteuert ist. Dieser Ofen hat jedoch an einem Ende eine Beschickungstür und am anderen Ende einen oder mehrere Ventilatoren für den Umlauf der Luft in Längsrichtung des Ofens und außerdem noch mehrere Ventilatoren für den Umlauf der Luft in Querrichtung des Ofens, wobei der Umlaufsinn des in Längsrichtung des Ofens arbeitenden Ventilators durch die Thermoelemente gesteuert wird. Ein solcher Ofen nutzt zwar die in der umlaufenden Luft gespeicherte Wärmemenge gut aus, aber die nur an einem Ende des Ofens angeordneten Ventilatoren zur Längsförderung der Luft durch den Ofen stellen eine Unsymmetrie dar, die zwangläufig zu einer Unsymmetrie der Temperaturverteilung im Herdraum führt, die durch Undichtigkeiten der Ofentür noch verstärkt werden kann, da durch solche Undichtigkeiten sowohl Wärme aus dem Ofen austreten als auch Kaltluft in den Ofen eintreten kann. Bei einem solchen mit einer Beschickungstür versehenen Ofen ist es auch nicht möglich, symmetrisch zu dem in Längsrichtung des Ofens fördernden Ventilator diesem gegenüber einen zweiten Ventilator anzuordnen, da dadurch die Beschickungsöffnung versperrt würde.
  • Die Erfindung soll einen ähnlichen Ofen schaffen, der diese Mängel nicht hat; das Wesentliche besteht darin, daß der Ofen eine in lotrechter Richtung bewegliche Glocke aufweist, die unter Zwischenfügung von Dichtungen auf einem Boden ruht und den Kanal mit den Heizelementen enthält, der sich in Längsrichtung in der Decke der Glocke erstreckt und an beiden Enden auf einen Ventilator mündet. Dies hat den Vorteil, daß infolge der Anordnung je eines Ventilators an beiden Enden des Herdraumes und des Nichtvorhandenseins einer Tür keine Unsymmetrie sowohl in bezug auf die Konstruktion als auch die Verteilung der Drücke und Temperaturen vorhanden ist und daß die dichte Umlaufbahn im Herdraum eine Unterdruckatmosphäre ohne Eintritt von Luft zuläßt, was unmöglich zu erreichen ist, wenn der Ofen eine Tür hat. Es ist ferner nicht nötig, in Querrichtung arbeitende Ventilatoren vorzusehen, die eine zusätzliche Ursache für den Eintritt von Luft bilden.
  • Mit Vorteil ist zur Umkehr des Drehsinns der Ventilatoren ein Uhrwerksantrieb mit einstellbaren Zeiträumen vorgesehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Glocke von einem Gerüst derart getragen ist, daß sie in senkrechter Richtung bewegt werden kann, während der Boden auf Schienen gelagert ist, derart, daß er in waagerechter Richtung bewegbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Beladung eines zweiten Bodens vorbereitet werden kann, der an Stelle des ersten Bodens treten kann, wenn die Wärmebehandlung des auf dem ersten Boden liegenden Gutes beendet ist; und daß der erste Boden entladen und wieder beschickt werden kann, während das auf dem zweiten Boden gelagerte Gut behandelt wird.
  • Durch Fortlassung der Beschickungs- und Entladetür kann man eine vollkommene Dichtigkeit des Ofens erreichen, indem man eine trockene und eine flüssige Dichtung zwischen der Glocke und dem Boden vorsieht. Da ferner der Umlauf der zur erzwungenen Konvektion dienenden Heizluft periodisch umgekehrt wird, wird eine vollkommene Gleichmäßigkeit der Temperatur im Ofen erreicht.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar F i g. 1 einen Längsschnitt eines Ofens und F i g. 2 einen Querschnitt dazu.
  • Der Ofen nach der Erfindung weist zwei getrennte Hauptteile auf, nämlich die Glocke 1 und einen Boden 2.
  • Die Glocke 2 von der allgemeinen Form eines Balkens enthält eine waagerechte Decke 3, zwei senkrechte Seitenwände 4 und zwei senkrechte Längswände 5. Eine waagerechte Trennwand 6 ist parallel zur Decke 3 der Glocke angeordnet und bildet mit dieser einen oder mehrere Längskanäle 7, in welchen Heizelemente 8 untergebracht sind, z. B. Heizwicklungen, die auf Isolierkörpern untergebracht sind, die ihrerseits auf metallischen Trägern ruhen. Die Trennwand 6, die aus einer doppelten Metallwand mit Isolierfüllung bestehen kann, trennt die Widerstände vom Herdraum 9, in welchem der zu beheizende Einsatz untergebracht ist, und verhindert so jede unmittelbare Strahlung der Widerstände auf den Einsatz.
  • Die Trennwand hat eine geringere Länge als die Länge der Decke 3 der Glocke, so daß die Längskanäle 7 an ihren Enden mit Räumen 10 in Verbindung stehen, die mit dem Innenraum 9 des Ofens in Verbindung stehen.
  • Diese an den Enden des Ofens befindlichen Räume 10 sind durch die Seitenwände 4 der Glocke und im unteren Teil durch Wandteile 11 begrenzt. In jedem dieser Räume 11 ist mindestens ein Ventilator 12 (und 12') angeordnet, dessen waagerechte Welle 13 die Seitenwand 4 der Glocke durchdringt und durch einen Motor 14 angetrieben ist, der auf einem äußeren Träger 14 a der Glocke gelagert ist.
  • Das Metallgerüst 15 der Glocke 1 trägt außen am unteren Teil der Längsseiten senkrechte rohrförmige Stücke 16, in die Führungsstifte 17 eingreifen. Diese sitzen auf dem Erdboden und sind unten mit Puffern 18 versehen, die die Glocke in ihrer unteren Lage stützen. Das Gerüst 15 trägt ferner auf jeder Seite untere Rollen 19 von Flaschenzügen, deren obere Rollen 20 auf einem festen brückenförmigen Gerüst 21 gelagert sind. Das Tragseil 22 jedes Flaschenzuges läuft über Leitrollen 23, die an geeigneten Stellen des brückenförmigen Gerüstes und im Erdboden angeordnet sind, und wird auf eine Winde 24 aufgewickelt, die durch einen Motor 25 angetrieben ist; die Winde und der Motor sind in einer Grube 26 untergebracht und Spannschrauben 27 am anderen Ende des Seiles sichern die richtige Spannung des Seiles.
  • Der untere Teil des Ofens ist durch den mit Stufen versehenen Boden 2 gebildet, wobei die Stufen auf den Seitenkanten des Bodens Vorsprünge 28 bilden, die mit den unteren Rändern der Glocke zusammenarbeiten, wie es die F i g. 1 zeigt. Die Dichtigkeit des Ofens zwischen der Glocke und dem Boden wird durch eine doppelte Dichtung gewährleistet, wobei die erste Dichtung 29 eine trockene Dichtung und die zweite Dichtung 30 eine Flüssigkeitsdichtung bekannter Art darstellt.
  • Der Boden ist mit Rädern 31 versehen und auf zwei Schienen 32 gelagert, die in Längsrichtung des Ofens verlaufen. Mit besonderem Vorteil ist der Boden 2 durch ein Verbindungsstück 33 mit einem zweiten (nicht dargestellten) Boden von gleicher Art wie der erste Boden verbunden, der ebenfalls auf den Schienen 32 gelagert ist. Man kann daher den zweiten Boden entladen und darauf wieder beladen, während der erste Boden mit der Glocke zum Beheizen des Einsatzes zusammenarbeitet.
  • Thermoelemente 34 und 35 sind in den übergangsbögen der Kanäle 7 und der Räume 10 angeordnet; das Thermoelement 34 ist dem Ventilator 12 zugeordnet, während das Thermoelement 35 dem Ventilator 12' zugeordnet ist. Es sind ferner Thermoelemente 36 vorgesehen, die die Temperatur in den Kanälen 7 am Ausgang der Heizwiderstände überwachen, und ferner ein Thermoelement 37, das die Temperatur der Heizwiderstände 8 überwacht.
  • Der Ofen nach der Erfindung besteht somit aus einer in lotrechter Richtung beweglichen Glocke und einem in waagerechter Richtung beweglichen Boden. Dank der Anordnung einer doppelten Dichtungsverbindung und des Nichtvorhandenseins einer Beschickungsöffnung ist der Ofen vollkommen dicht. Die gezeigte Anordnung ermöglicht ferner einen geschlossenen Kreislauf durch die Kanäle 7, einen der Räume 10, den Herdraum 9, den zweiten Raum 10 und zurück nach den Kanälen 7.
  • An einem der Enden des Ofens saugt z. B. der Ventilator 12 die Luft aus dem Herdraum 9, um sie in die Kanäle 7 und die Heizwiderstände 8 zurückzubefördern. Am anderen Ende saugt der Ventilator 12' die Luft nach dem Durchgang durch die Heizwiderstände an, um sie in den Herdraum zurückzubefördern.
  • Ein Uhrwerksantrieb mit einstellbaren Zeiträumen kehrt die Umlaufrichtung der Ventilatoren periodisch um. Der am Ende eines Zeitraumes durch das Uhrwerk ausgelöste Operationsgang ist folgender: Stillsetzen des Ventilators 12', Umschaltung der Thermoelemente 34 und 35, wobei das Thermoelement 35 als Regler geschaltet wird, während das Thermoelement 34 nur zum selbstschreibenden Überwachungsgerät geschaltet wird, Stillsetzen des Ventilators 12, Anlassen des Ventilators 12', aber mit entgegengesetzter Umlaufrichtung zur vorhergehenden Umlaufrichtung, Anlassen des Ventilators 12, ebenfalls mit entgegengesetzter Umlaufrichtung zur vorhergehenden Umlaufrichtung. Auf diese Weise gewährleistet die periodische Umkehrung der Umlaufrichtung der Heizluft durch Umwälzung eine vollkommene Gleichmäßigkeit der Temperatur.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisch beheizter Umluftofen zum Warmaushärten von Teilen aus Leichtmetalllegierungen, insbesondere in einem Temperaturbereich von etwa 150 bis 170° C, bei dem die Luft mittels eines Ventilators durch den Herdraum und einen mit Heizkörpern besetzten Kanal umgewälzt wird, mit periodischer Umkehrung des Laufes des Ventilators, der durch ein an jedem Ende des Ofens angeordnetes Thermoelement gesteuert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ofen eine in lotrechter Richtung bewegliche Glocke (1) aufweist, die unter Zwischenfügung von Dichtungen (29, 30) auf einem Boden (2) ruht und den Kanal (7) mit den Heizelementen (8) enthält, der sich in Längsrichtung in der Decke (3) der Glocke (1) erstreckt und an beiden Enden auf einen Ventilator (12,12') mündet.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung des Drehsinns der Ventilatoren (12, 12') ein Uhrwerksantrieb mit einstellbaren Zeiträumen angeordnet ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (1) von einem Gerüst (21) derart getragen ist, daß sie in senkrechter Richtung bewegt werden kann, während der Boden auf Schienen (32) gelagert ist, derart, daß er in waagerechter Richtung bewegbar ist.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) mit einem gleichartigen Boden zusammengekuppelt ist, der ebenfalls auf den Schienen (32) gelagert ist.
  5. 5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (2) und der Glocke (1) eine trockene Dichtung (29) und eine Flüssigkeitsdichtung (30) angeordnet ist.
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Glocke (1) eine zur Decke (3) parallel verlaufende, doppelwandig ausgebildete und mit Isolierstoffen gefüllte Trennwand (6) angeordnet ist, die mit der Decke mindestens einen Längskanal (7) bildet, der an beiden Enden mit dem inneren Herdraum (9) der Glocke (1) in Verbindung ist und die Heizelemente (8) enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 464.
DEST18065A 1960-07-26 1961-07-10 Umluftofen zum Warmaushaerten von Teilen aus Leichtmetallegierungen Pending DE1181432B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970464C (de) * 1944-08-11 1958-09-25 Siemens Ag Elektrisch beheizter Umluftofen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970464C (de) * 1944-08-11 1958-09-25 Siemens Ag Elektrisch beheizter Umluftofen

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