DE722948C - Ofen zum abwechselnden Erwaermen und Abkuehlen des Gluehgutes - Google Patents

Ofen zum abwechselnden Erwaermen und Abkuehlen des Gluehgutes

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DE722948C
DE722948C DEA86328D DEA0086328D DE722948C DE 722948 C DE722948 C DE 722948C DE A86328 D DEA86328 D DE A86328D DE A0086328 D DEA0086328 D DE A0086328D DE 722948 C DE722948 C DE 722948C
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DE
Germany
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furnace
heating
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cooling
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Expired
Application number
DEA86328D
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English (en)
Inventor
Gerhard Schumann
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof

Description

  • Ofen zum abwechselnden Erwärmen und Abkühlen des Glühgutes Es ist ein Verfahren zum Betrieb von Blankglühöfen bekanntgeworden, bei dem das für das Blankglühen- verwendete Schutzgas nach dem - Glühprozeß durch einen Kühler geleitet wird und somit dem Glühgut die Wärme entzieht. Die Kühleinrichtung für das umgewälzte Schutzgas hat hierbei die Aufgabe, die Abkühlzeit des Gutes zu verkürzen. Bei einer anderen Vorrichtung zum Erwärmen und darauffolgenden Abkühlen von Metallen, insbesondere zum Glühen in mit einem inerten Gas gefülltem Glühofen, wird das Glühgut zunächst senkrecht nach oben geführt; auf diesem Wege durch umgewälzte Heizgase erwärmt, an einer höchsten Stelle seitlich bewegt, von dort wieder nach unten geführt und auf diesem Wege kurz vor der Austragsöfinung durch umgewälzte, an einem Kühler vorbeigeführte Gase abgekühlt. Diese Vorrichtung bezweckt lediglich ein einmaliges Erwärmen und darauffolgendes Abkühlendes Gutes bei bester Ausnutzung des Ofens. Weiterhin wird eine Raumersparnis angestrebt.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung, die zum gleichmäßigen Erwärmen von Metallen oder ähnlichen Stoffen und zum Einhalten einer gleichmäßigen Temperatur dient, erfolgt das Aufheizen der Wärmekammer von einer außerhalb der Umlaufleitung für den Heizgasstrom liegenden Gasheizquelle. Diese Einrichtung ermöglicht es, durch Abschalten oder Drosseln der Heizquelle eine gleichmäßige Erwärmung des Glühgutes durchzuführen. Es sind weiterhin auch Tunnelöfen bekanntgeworden, die zur Herabsetzung ihrer Baulänge als Drehherdofen ausgebildet sind. Der als Ringwagen ausgebildete Boden eines solchen Ofens ist durch wärmeisolierende Wände in eine Anzahl Kammern unterteilt, um Wärmebeeinflussungen nebeneinander angeordneter Glühgüter zu verhindern. In diesen Dreliher<I-öfen wird aber nur ein einziger Erwärinungsprozeß. durchgeführt. Solche Drehherdöfen sind auch schon mit einem im Innern des Ofens angeordneten Radiallüfter ausgeführt worden.
  • Fernerhin ist ein rotierender Glaskühlofen für ununterbrochenen Betrieb bekanntgeworden, der dazu dient, stärkere und schwächere Hohlgläser nach dem Erhitzen allmählich abzukühlen. Zu diesem Zweck besteht dieser Ofen aus vier oder mehreren rotierenden Kammern, die durch an einer senkrecht gelagerten Welle befestigte Flügel gebildet «-erden. Zwei dieser Kammern werden durch ein Mauerwerk vollständig von der Außenluft abgeschlossen, von denen eine wiederum mit einer Heizung versehen ist. Das in Blechgefäßen befindliche Gut- wird nun zunächst erwärmt und alsdann beim Durchlaufen der einzelnen Kammern allmählich abgekühlt.
  • Bei vielen Wärmebehandlungen wird nun aber das zu behandelnde Gut nicht nur einmal erwärmt und danach abgekühlt, sondern nach einem vorgeschriebenen Programm wechselnden Temperaturen ausgesetzt. Eine solche Wärmebehandlung ist beispielsweise in der Abb.l schematisch dargestellt. Das Ofengut wird zunächst auf eine bestimmte Temperatur TI erwärmt und eine gewisse Zeit auf dieser Temperatur gehalten. Darauf wird das Gut mehr oder weniger schnell auf die Temperatur T2 < T1 gebracht und eine gewisse Zeit auf dieser Temperatur T. gehalten. Anschließend erfolgt' ein Wiedererwärmen auf eine Temperatur T3 > TZ ;- T 1 die ebenfalls eine gewisse Zeitlang beibehalten wird. Alsdann wird die Temperatur wieder erniedrigt und erhöht in der bereits geschilderten Weise, bis der gewünschte Zweck der Wärmebehandlung erreicht ist.
  • Bei der angegebenen Wärmebehandlung ist kennzeichnend, daß unmittelbar aufeinanderfolgende Temperaturstufen, z. B. TI, T., oder T.>, 7'.j usw., einen großen TemperaturunterscÜied, jede Temperaturstufe zur übernächsten, z. B. TI und T3, jedoch einen geringeren Temperaturunterschied haben.
  • In der gleichen `'eise ist auch eine Wärmebehandlung <lenkbar, bei der das Ofengut drei verschiedenen Temperaturgruppen nacheinander unterworfen wird. In der Abb. 2 ist ein solches Verfahren schematisch veranschaulicht. Das Gut wird zunächst eine Zeitlang auf der Temperatur Ti gehalten, dann -auf die Temperatur T.' abgekühlt und eine gewisse Zeit belassen, sodann auf eine dritte Temperatur T3 erwärmt und wiederum eilte bestimmte Zeit belassen. Nunmehr wird das Gut auf eine Temperatur T. erwärmt, die etwa in der Größenordnung der Teinperatur Ti liegt. Von nun an wiederholt sichi wie aus der Abb. 2 hervorgeht, das Erniedrigen und Wiedererhöhen der Temperatur in ähnlicher Weise. Bei einem solchen Verfahren sind die Temperaturen TI', T.,, Tz USW', ferner die Temperaturen T@; T5 usw. und die Temperaturen T3; Ts usw. wenig- voneinander verschieden. Dagegen treten beim überäailb von einer Temperatur zur nächstfolgenden gro15e Unterschiede auf. Die Anzahl der Temperaturstufen von der niedrigsten bis zur höchsten kann bei einem solchen Verfahren verschieden sein. Desgleichen können auch weiterhin die Unterschiede zwischen zwei aufeinanderfolgenden Temperaturen sehr groß gewählt sein.
  • Eine solche Wärmebehandlung läßt sich in der Weise ausführen, daß das Gut nacheinander in Ofen mit den betreffenden Temperaturen behandelt wird. Dabei ergeben sich jedoch durch unerwünschte Temperaturbeeinflussungen auf dem Wege von dem einen zum anderen Ofen für das Ofengut Nachteile. Aus diesem Grunde kann auch das Gut in ein und demselben Ofen warmbehandelt werden, jedoch muß bei dem bereits bekannten Ofen alsdann die Temperatur zeitlich entsprechend geändert werden. Diese Arbeitsweise hat aber wieder den Nachteil, daß die Temperaturänderungen von einer Stufe zur anderen nicht schnell genug erfolgen, weil gleichzeitig mit dem Gut auch die gesamte Masse des Ofens eine Temperaturänderung, erfahren muß. Zudem erfordert das regelmäßige Erwärmen und Abkühlen der Ofenmasse einen erhöhten Aufwand verlorener .Wärme.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zum abwechselnden Er- i wärmen und Abkühlen des Glühgutes zu schaffen, der unerwünschte Temperaturbeeinflussungen des Ofengutes von einer Zone zur anderen verhindert, weiterhin im Betrieb mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand , an Wärme auskommt und die dem Glühgut zugedachten Temperaturänderungen in möglichst kurzer Zeit erteilt.
  • Zu diesem Zweck wird ein Ofen mit ortsfestem und beweglichem Teil benutzt, wobei beide Teile in bestimmten Ruhelagen des beweglichen Teils sich zu zwei oder mehreren voneinander getrennten, einzelne Wärmezonen bildenden Kammern ergänzen. Nach der Erfindung wird ein solcher Ofen so ausgebildet, daß der ortsfeste Teil als Ofenmantel den mittels radial verlaufender Wände unterteilten und. zur Aufnahme des Gutes eingerichteten beweglichen Teil unisch.lieLlt und daß. jede der gebildeten Kammern mit außerhalb des Ofens angeordneten Heiz- und Kühleinrichtungen für die Wärmeübertragung durch Umwälzgase verbunden ist.
  • In vorteilhafter Weise -besitzt der Ofen eine gasdichte Hülle. Weiterhin wird gemäß der weiteren Erfindung die Gasumwälzung durch einen oder mehrere vom Ofen getrennt aufgestellte, mit den Kammern durch Rohrleitungen verbundene Lüfter bewirkt. Dabei ist es zweckmäßig, in den Rohrleitungen für die umgewälzten Gase Heiz- und/oder Kühleinrichtungen anzuordnen. Die Vorrichtungen zur Gasumwälzung können voneinander getrennt wirksam und regelbar sein: Es ist weiterhin noch vorteilhaft, die Heiz- und/oder Kühleinrichtungen und den beweglichen Ofenteil in Abhängigkeit von der Zeit durch Schaltwerke elektrisch zu steuern. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • Abb.3 zeigt im Längsschnitt und Abb. ¢ im Querschnitt die erfindungsgemäße Einrichtung zum abwechselnden Erwärmen und Abkühlen des Glühgutes.
  • Der Schnitt der Abb.3 verläuft nach der Linie x-y der Abb. q.. Der dargestellte Ofen besitzt lediglich zwei Kammern 23 und 33. Mit Hilfe eines solchen Ofens ist lediglich ein Wärmeprozeß. gemäß der Abb. i durch-. führbar. Zum Erwärmen des Glühgutes gemäß Abb.2 müssen eine entsprechende Anzahl von Kammern vorhanden sein. Die Kammer 23 ist durch eine Rohrleitung 2.1 mit einem Lüfter 25 verbunden, der die Luft aus der Kammer 23 absaugt und in den Raum 26 drückt, von dem die Luft über die Rohrleitung 27 wieder in die Kammer 23 gelangt. Zweckmäßig werden die Rohrleitungen 2:1 und 27 an einander gegenüberliegenden Stellen der Kammer 23 derart angeschlossen, daß die Luft auf ihrem Wege durch den Ofen das Gut möglichst an allen Stellen gleichmäßig bestreicht., Die Tragplatten 29 für das Ofengut sind mit Löchern 3o versehen, durch die die Luft hindurchstreichen kann. In dem Raum 26 sind die Heizkörper 3 i und die Kühleinrichtungen 32 untergebracht, durch die die Temperatur der umgewälzten Luft von Hand oder selbsttätig in jeder gewünschten Weise geregelt werden kann. Die Kammer 33 besitzt eine Einrichtung ähnlicher Art.
  • Der Ofen kann fernerhin gasdicht ausgeführt sein, so daß. die Wärmebehandlung unter Gasatmosphären jeder beliebigen Zusammensetzung vorgenommen werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, den Aufbau des Ofens in der Weise umgekehrt auszuführen, da1.1 der Innenteil des Ofens die Heiz- bzw. Kühleinrichtungen trägt und daß das gegenüber dem Iiirienteil -bewegliche Gehäuse das Behandlungsgut aufnimmt.
  • Der Betrieb mit dem erfindungsgemiif3.en Ofen geht nach dem Schaubild der Abb. i wie folgt vor sich: Mine der beiden Kammern, z. B. die Kammer 23, wird auf die gewünschte Anfangstemperatur T, aufgeheizt. Dann wird das Behandlungsgut durch die ölfnung 28 im Ofeninantel in die Kammer 23 eingebracht und auf die Tragplatten 29 gelegt. Nach dem Schließen der betreffenden öfinung 28 beginnt die erste Periode der Wärmebehandlung, indem das Behandlungsgut, insbesonderc unter zusätzlicher Mitwirkung der durch die Heizung 3 i aufgeheizten, umgewälzten Luft, auf die Temperatur 7i gebracht und die erforderliche Zeit auf dieser Temperatur gehalten wird.
  • Während dieser Zeit wird die Kammer 33 auf der Temperatur T2 gehalten. Zum Temperaturwechsel wird der bewegliche Teil des Ofens mit den Kaitimern 23 und 33 um 180' um seine Achse gedreht. Dadurch gelangt das Gut in die Kammer 33 mit der Temperatur T.. Die Wärmebehandlung wird alsdann unter Mitwirkung der zu diesem Teil gehörenden I-Ieiz- oder Kühleinrichtung fortgesetzt. Während dieser Zeit wird die Kammer 23 von der Temperatur T, auf die Temperatur T3 gebracht. In dieser Weise wird durch wiederholtes Drehen des beweglichen Ofenteiles um iSo' unter entsprechendem Temperaturwechsel die Behandlung des Gutes zu Ende geführt. Während des Wärmebehandlungsprozesses kommt das Ofengut nicht mit der Außenluft in Berührung, wodurch die zu übertragende Wärme auf ein Mindestmaß, herabgesetzt und weiterhin eine zu starke Abkühlung verhindert wird. Durch das gleichzeitige Wirken der Heiz- und Kühleinrichtungen ergibt sich ein sehr schneller Aufbau. der jeweils gewünschten Temperaturen, so daß der beispielsweise in Abb. i dargestellte Temperaturverlauf tatsächlich erreicht wird.
  • Wenn die Temperaturunterschiede zwischen T, und T2, ferner zwischen T, und T3 und zwischen T3 und Tusw. sehr groß, jedoch die Temperaturunterschiede zwischen T1 und T2 und zwischen T2 und T, klein sind, kann der Ofen mit Vorteil unter gleichzeitiger Belegung der Kammern 23 und 33 betrieben werden. Zu diesem Zweck ist Jede Kammer des Ofens mit einer Tür 28 versehen. Ein solcher Temperaturverlauf ist schematisch in Abb.5 dargestellt. Die stark ausgezogene Linie stellt den Temperaturverlauf des z. B. i in der Kammer 23 eingebrachten Gutes in Abhängigkeit von der Zeit( dar. Der Wechsel der Temperaturen von TI nach T,>, von T. nach T3 wird durch Drehen des Ofeneinsatzes in der bereits beschriebenen Weise erreicht. Die Kammer 23 wird nacheinander auf die Temperaturen T1, T3, T5 USW- gebracht, während die Kammer 33 nacheinander die Temperaturen T=, T4, T,; usw. erhält. Sind die einer Kammer nacheinander erteilten Temperaturen voneinander wenig unterschiedlich, so kann nach dem ersten Drehen des Ofeneinsatzes die bisher leere Kammer 33 mit Gut beschickt werden. Die Wärmebehandlung in dieser Kammer wird dann durch die gestrichelte Linie dargestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen zum abwechselnden Erwärmen und Abkühlen des Glühgutes mit ortsfesten und beweglichen Teilen, wobei beide Teile in bestimmten Ruhelagen des beweglichen Teiles sich zu zwei oder mehreren voneinander getrennten, einzelne Wärmezonen bildenden Kammern ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil als Ofenmantel den mittels radial verlaufender Wände unterteilten und zur Aufnahme des Gutes eingerichteten beweglichen Teil umschließt und daß jede der gebildeten Kammern mit außerhalb des Ofens angeordneten Heiz-und Iiühleüirichtungen für die `Värmeübertragung durch Umwälzgase ver bunden ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gasdichte Hülle hat.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasumwälzung durch einen oder mehrere vom Ofen getrennt aufgestellte, mit den Kammern durch Rohrleitungen verbundene Lüfter bewirkt wird.
  4. 4. Ofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrleitungen für die umgewälzten Gase Heiz-und/oder Kühleinrichtungen angeordnet sind.
  5. 5. Ofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Gasumwälzung voneinander getrennt wirksam und regelbar sind.
  6. 6. Ofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz-und/oder Kühleinrichtungen und der bewegliche Ofenteil in Abhängigkeit von der Zeit durch Schaltwerke elektrisch gesteuert werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060889B (de) * 1955-01-11 1959-07-09 Hans Werner Rohrwasser Heb- und senkbare Kuehlhaube fuer gesteuerte Abkuehlung im Haubenofen-Gluehbetrieb zum UEberstuelpen ueber eine innere Schutzhaube zur Erhaltung der Schutzgasatmosphaere im Gluehgut
DE1114841B (de) * 1952-12-24 1961-10-12 Deutsche Edelstahlwerke Ag Kontinuierlich arbeitender gasbeheizter Gluehofen
DE1165630B (de) * 1958-05-14 1964-03-19 Iaofuia Ofenbau Union G M B H Industrieofen zur Waermebehandlung von kleinstueckigem, insbesondere metallischem Gut
EP0018059A1 (de) * 1979-01-23 1980-10-29 Brymbo Steel Works Limited Anlage und Verfahren zum Erwärmen und Kühlen von Metallprodukten

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