DE10117987A1 - Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbehandlung von zu härtenden Metallteilen - Google Patents

Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbehandlung von zu härtenden Metallteilen

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DE10117987A1
DE10117987A1 DE2001117987 DE10117987A DE10117987A1 DE 10117987 A1 DE10117987 A1 DE 10117987A1 DE 2001117987 DE2001117987 DE 2001117987 DE 10117987 A DE10117987 A DE 10117987A DE 10117987 A1 DE10117987 A1 DE 10117987A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbehandlung von zu härtenden Metallteilen. Dieses Chargiergestell, das aus mehreren Etagen oder aus mehreren übereinander gestapelten Körben bestehen kann, weist seitliche Abschirmungen auf, die ein gleichmäßiges Erwärmen oder Abkühlen von Werkstücken ermöglichen, die sich auf dem Chargiergestell befinden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Chargiergestell nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Metallische Werkstücke, wie insbesondere Walzlagerteile, z. B. Außenringe, Innen­ ringe, Kugeln, Zylinderrollen, Kegelrollen etc., werden zur Sicherstellung hoher Ge­ brauchsfestigkeit und Gebrauchsdauer gehärtet.
Eine Steigerung der Härte von Metallen und Legierungen wird durch Wärmebehand­ lung, Verformung oder Zusatz von Legierungselementen erreicht. Von besonderer Bedeutung ist jenes Härten von Stählen, bei welchem der Stahl bei hoher Temperatur geglüht und anschließend abgeschreckt wird. Durch die große Abkühlungsgeschwin­ digkeit nach einer Glühung im Austenitgebiet entsteht statt des Perlits oder Bainits der sehr harte und spröde Martensit. Gefüge mit günstigen Zähigkeitseigenschaften erhält man durch nachträgliches Anlassen des Martensits, durch Abschrecken des Stahls auf Temperaturen oberhalb Raumtemperatur mit anschließender langsamer Abkühlung oder Halten dieser Temperatur, bis die Umwandlung abgelaufen ist.
Das Abschrecken glühender Metalle erfolgt herkömmlich in einem Öl- oder Salzbad. Die Werkstücke werden hierbei einzeln oder chargenweise in das Abschreckbad ein­ getaucht. Da dieses Abschreckbad aus Öl oder Salzlauge besteht, bilden sich schädli­ che Gase und/oder Dämpfe. Außerdem werden die Öl- oder Salzbäder mit der Zeit verbraucht und eingedickt, sodass sie nach mehr oder weniger langer Betriebszeit in aufwendigen Verfahren entsorgt werden müssen. Als ganz besonders aufwendig und umweltschädigend hat sich hierbei die Entsorgung der Salzbäder erwiesen.
Man ist deshalb bestrebt, auf Öl- oder Salzbäder zu verzichten und durch die bereits bekannte Abschrecktechnik durch gekühlte Gase zu ersetzen. Bei dieser Abschreck­ technik wird die rasche Abkühlung der Werkstücke in beispielsweise 10 Sekunden von 800°C auf 500°C durch Ausströmen mit gekühlten Inertgasen, z. B. Stickstoff, erreicht. Hierbei ist die Abschreckwirkung umso größer, je niedriger die Temperatur und je höher der Druck der Abschreckgase sind.
Bei der Abschreckung mittels gekühlter Gase werden im Wesentlichen zwei Prinzi­ pien realisiert. Bei dem einen Prinzip werden die zu behandelnden Werkstücke in einem einzigen Raum zuerst aufgeheizt und dann gekühlt, während sie bei dem ande­ ren Prinzip in einem ersten Raum aufgeheizt und in einem zweiten und unbeheizten Raum gekühlt werden.
Vorrichtungen, in denen Werkstücke an ein und derselben Stelle aufgeheizt und an­ schließend mittels gekühlter Gase abgeschreckt werden, sind bereits bekannt (EP 313 889 A1, EP 955 384 A2). Nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen, dass zwischen der Heizphase und der Abkühl- bzw. Abschreckphase sämtliche Einbauteile dieser Vor­ richtungen an dem erheblichen Temperaturwechsel teilnehmen müssen, was nicht nur eine gewisse Zeit erfordert, sondern auch erhebliche Energieverluste und Erosions­ probleme mit sich bringt. Außerdem haben diese Vorrichtungen wegen der zahlrei­ chen Einbauteile, z. B. Heizeinrichtung, Kühleinrichtung, Wärmedämmung und dem Steuerelement sowie Gebläse, ein ganz beträchtliches Volumen, in dem auch bei Druckabsenkung auf Atmosphärendruck unter teilweiser Rückgewinnung des Inert­ gases ein großes Gasvolumen verbleibt, das nach dem Öffnen des Ofens zu Chargier­ zwecken an die Atmosphäre entweicht und damit für weitere Prozesse verloren geht.
Es sind auch schon Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Aufheizung der Werkstücke und deren anschließende Abkühlung in verschiedenen Kammern stattfindet (EP 0 151 700 B1, EP 0 690 138 B1, Fig. 4). Nach der Aufheizung wird hierbei ein Schleusenventil geöffnet und die gesamte Charge in eine Abschreck­ kammer eingebracht.
Bei beiden Verfahren zum Aufheizen und Abschrecken von Werkstücken befinden sich diese Werkstücke auf Chargiergestellen oder -Paletten, die von einer Aufheizkammer in eine Abschreckkammer verbracht werden. Die Chargiergestelle oder -Paletten sind allerdings in der Regel nicht für eine Gasabschreckung optimiert, sondern einfach von der Öl- oder Salzbadabschreckung übernommen.
Bei der Abschreckung mittels gekühltem Gas, z. B. Stickstoff, die auch trockene Abschreckung genannt wird, werden die metallischen Werkstücke vor der Wärme­ behandlung auf den - meist aus Gusseisen bestehenden - Gestellen oder Paletten platziert und dann zusammen mit den Gestellen in die Aufheizkammer gebracht, die auch Aufkohlungskammer genannt wird, weil zusammen mit dem Aufheizen oft noch eine Aufkohlungs- oder Einsatzhärtung durchgeführt wird, bei der das Werk­ stück in einem kohlenstoffabgebenden Mittel geglüht wird. Der Kohlenstoff diffun­ diert hierbei in das Metall ein und reichert die Randschicht an, sodass durch die an­ schließende Abschreckung eine Härtung an der Oberfläche erzielt wird. Ist die Auf­ kohlung beendet, werden die Gestelle mit den Werkstücken in Abschreckkammern gebracht, wo die Werkstücke mittels Inertgasen hohen Drucks abgekühlt werden.
Die herkömmlichen Chargiergestelle werden indessen, wie bereits erwähnt, den An­ forderungen der trockenen Abschreckung nicht gerecht, weil sie weder in Bezug auf die Führung der abkühlenden Gase noch auf die Strahlungsverhältnisse hin optimiert, sondern einfach aus der Öl- und Salzbadtechnik übernommen sind. Da einerseits die metallischen Werkstücke nach ihrer Aufheizung und auf dem Weg zur Abschreck­ kammer durch Strahlung Wärme verlieren, andererseits aber die Gestelle mehrere Etagen besitzen, werden diejenigen Werkstücke, die sich in der Mitte des Gestells be­ finden, weniger durch Strahlung abgekühlt als die an den Rändern befindlichen Werkstücke. Hierdurch liegen bereits vor der Abschreckung unterschiedliche Aus­ gangsbedingungen hinsichtlich der einzelnen Werkstücke vor, was zu einer relativ großen Streuung der Maß- und Formänderungen der Werkstücke führt. Die unter­ schiedliche Behandlung der Werkstücke setzt sich dann bei der Abschreckung fort, weil die weiter oben auf dem Chargiergestell befindlichen Werkstücke intensiver ge­ kühlt werden als die weiter unten befindlichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Chargiergestelle so zu opti­ mieren, dass alle Werkstücke auf einem Chargiergestell in möglichst gleicher Weise behandelt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung betrifft somit ein Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbe­ handlung von zu härtenden Metallteilen. Dieses Chargiergestell, das aus mehreren Etagen oder aus mehreren übereinander gestapelten Körben bestehen kann, weist seitliche Abschirmungen auf, die ein gleichmäßiges Erwärmen oder Abkühlen von Werkstücken ermöglichen, die sich auf dem Chargiergestell befinden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Werk­ stücke einer Charge nach der Beendigung des Abschreckvorgangs alle die gleichen Eigenschaften besitzen.
Außerdem werden durch die größere strömungstechnische Effektivität der Ab­ schreckung, d. h. wegen der höheren Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb der Charge, höhere Kernhärten erzielt. Hierdurch wird es möglich, auch niedrig legierte Stähle, die bisher im Ölbad abgeschreckt werden mussten, nunmehr mit Gasen abzu­ kühlen.
Weiterhin wird der Temperaturabfall an der Oberfläche von Werkstücken während des Transports von der Aufkohlungskammer in die Abschreckkammer durch die Ab­ schirmung von im Mittel 34 K auf im Mittel 16 K abgesenkt. Somit werden Ofenkon­ zepte mit längeren Transportwegen erst möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Chargiergestell in einer Abschreckkammer;
Fig. 2 das Chargiergestell der Fig. 1 in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Abschirmung für ein Chargiergestell;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Abschirmung für ein Chargiergestell;
Fig. 5 ein Chargiergestell mit Chargierkorb;
Fig. 6 ein Chargiergestell in einer Abschreckkammer mit Abschirmschiebern;
Fig. 7a eine Abschreckkammer mit einem Chargiergestell, das mittels Jalousien abgeschirmt wird;
Fig. 7b die Abkühlkammer gemäß Fig. 7a mit geschlossenen Jalousien;
Fig. 8 die Integration von Leitschaufeln in das Chargiergestell zur gezielten Beeinflussung des Wärmeübergangs.
In der Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Abschreckkammer 1 gezeigt, in der sich ein herkömmliches Chargiergestell 2 befindet. Dieses Chargiergestell 2 besitzt mehrere horizontal verlaufende Trägerplatten 3 bis 6, auf denen sich die zu behan­ delnden Werkstücke 7 bis 26 befinden. Die Trägerplatten 3 bis 6 sind mit vertikal verlaufenden Stützen verbunden, von denen man in der Fig. 1 nur die beiden vorde­ ren Stützen 27, 28 erkennt.
Ein Ventilator 29 zeigt symbolisch an, dass ein kaltes Gas oder Gasgemisch von oben über die Werkstücke 7 bis 26 geblasen wird. Von diesem Gas trägt ersichtlich derje­ nige Teil, der innerhalb des Abstands a, der den Abstand der Innenwand der Ab­ schreckkammer zum Chargiergestell 2 markiert, nach unten geblasen wird, nicht zur Kühlung der Werkstücke bei. Derjenige Teil des Gases, der zwischen den beiden Stützen 27, 28 nach unten geblasen wird, kühlt die auf der oberen Trägerplatte 3 be­ findlichen Werkstücke 7 bis 11 am besten. Die darunter befindlichen Werkstücke 12 bis 26 werden umso schlechter gekühlt, je weiter unten sie sich befinden. Dies hängt wesentlich damit zusammen, dass ein guter Teil der nach unten geblasenen Luft seit­ lich entweicht, d. h. die Luftmenge, welche die Werkstücke 22 bis 26 erreicht, ist we­ sentlich geringer als die Luftmenge, die mit den Werkstücken 7 bis 11 in Berührung kommt.
Wie Strömungsmessungen gezeigt haben, strömt insbesondere bei dicht gepackten Chargen ein erheblicher Teil des Gasstroms nicht durch die Chargen, sondern nur noch in dem in der Fig. 1 mit a bezeichneten Bereich. Man spricht in diesem Fall von einer Bypassströmung. Durch diese Bypassströmung wird die Effektivität der trocke­ nen Abschreckung deutlich abgesenkt. Wegen der geringen Strömungsgeschwindig­ keit des Gases im Innern der Charge werden bei den dort befindlichen Werkstücken geringere Kernhärten erzielt. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung handelt es sich lediglich um eine Prinzipdarstellung. In der Praxis ist die Abschreckkammer oft doppelwandig ausgeführt, sodass sich der Gasstrom zwischen der inneren und der äußeren Wand nach oben bewegt.
Die Fig. 2 zeigt die gleiche Abschreckkammer 1 und das gleiche Chargiergestell 2 wie die Fig. 1, jedoch in einer Ansicht von oben. Man erkennt hierbei außer der schon in Fig. 1 sichtbaren oberen Trägerplatte 3 noch weitere Trägerplatten 30 bis 33, die sich in der gleichen Ebene wie die Trägerplatte 3 befinden. Den vorderen Stützen 27, 28, die schon in Fig. 1 erkennbar waren, entsprechen hintere Stützen 34, 35, und zwischen diesen Stützen 28, 35 bzw. 27, 34 befinden sich Streben 36 und 37, auf de­ nen die Trägerplatten 3, 30 bis 33 ruhen. Auf den Trägerplatten 30 bis 33 befinden sich die Werkstücke 40 bis 59. Man erkennt bei dieser Darstellung, dass die Bereiche A, B, C, D um das Chargiergestell 2 herum, durch die das gekühlte Gas strömt, nichts zur Kühlung der Werkstücke 7 bis 11; 40 bis 59 beitragen, weil das in ihnen strömen­ de Gas nicht auf Werkstücke trifft.
Die Möglichkeit, das Chargiergestell 2 so groß zu machen, dass es mit seinen Rän­ dern die Innenwand der Abschreckkammer 1 berührt, scheitert daran, dass dann das Chargiergestell 2 nur schwer in die Abschreckkammer eingebracht werden könnte. Außerdem werden Abschreckräume für verschieden große Chargiergestelle 2 ver­ wendet, sodass bei kleineren Chargiergestellen die besagten Probleme wieder auf­ treten.
Die ungleichmäßige Abschreckung der Werkstücke während des Abschreckvorgangs ist indessen nicht der einzige Nachteil der herkömmlichen Chargiergestelle. Bereits nach der Beendigung der Aufkohlung, wenn das Chargiergestell von der Aufkoh­ lungskammer zur Abschreckkammer transportiert wird, kühlen die Werkstücke durch Strahlung ab, und zwar ebenfalls ungleichmäßig. Die Abkühlung beim Transport von der Aufkohlungskammer zur Abschreckkammer beträgt bei manchen Werkstücken bis zu 50 K, was einer Abkühlrate von 1 K/s entspricht. Da die Bauteile in der Mitte der Charge weniger stark durch die Strahlung abkühlen, treten unterschiedliche Start­ temperaturen bereits vor Beginn des eigentlichen Abschreckvorgangs auf.
Zudem kann aufgrund der unterschiedlichen Abkühlung durch Strahlung der nach in­ nen und der nach außen gerichteten Oberfläche eines einzelnen Werkstücks eine er­ hebliche Temperaturspreizung - z. B. bis zu 45 K - an der Oberfläche eines einzelnen Werkstücks bereits vor Beginn der Abschreckung auftreten. Diese Temperaturdiffe­ renzen führen zu erhöhten Maß- und Formänderungen, welche sich in Qualitätsnach­ teilen bzw. erhöhten Kosten für die Hartbearbeitung von Bauteilen nach der Wärme­ behandlung niederschlagen.
In der Fig. 3 ist ein Chargiergestell 60 dargestellt, wie es erfindungsgemäß bereits vor dem Aufkohlungsprinzip hergerichtet ist. Dieses Chargiergestell 60 weist auf seiner Vorderseite zwei Stützen 61, 62 auf, die mit übereinander angeordneten Trägerplatten 63 bis 66 verbunden sind. Auf diesen Trägerplatten 63 bis 66 befinden sich zu bear­ beitende Werkstücke 67 bis 78. Insoweit bestehen zwischen einem konventionellen und einem erfindungsgemäßen Chargiergestell noch keine Unterschiede. Erfindungs­ gemäß sind jedoch bei dem Chargiergestell 60 auf der rechten und der linken Seite jeweils eine Abschirmung 79, 80 eingehängt. Diese Abschirmung 79, 80 ist etwa ein Blech oder ein Bauteil auf Kohlenstoffbasis, beispielsweise ein kohlenstofffaserver­ stärktes Kohlenstoff-Bauteil. An den Enden der unteren und in der oberen Träger­ platte 63 bzw. 66 sind jeweils Schlitze vorgesehen, in welche Teile 81, 82; 83, 84 der Abschirmungen 79, 80 eingehängt werden können. Bei diesen Teilen 81 bis 84 han­ delt es sich um L-förmige Vorsprünge, deren einer Schenkel des L in einen Schlitz eingreift. Die Abschirmungen 79, 80 sind in den Fig. 3 nur auf zwei Seiten des Char­ giergestells 60 eingehängt. Es versteht sich jedoch, dass im Bedarfsfall auch nur eine Seite, drei Seiten oder alle vier Seiten mit einer Abschirmung versehen sein können.
Durch die Abschirmungen 79, 80 wird verhindert, dass das kalte Gas in den Be­ reichen A bis D der Fig. 2 seitlich wegströmt. Das Gas wird vielmehr gezwungen, innerhalb der Charge zu strömen und somit die Werkstücke zu kühlen.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, behindern die Abschirmungen 79, 80 den Aufkoh­ lungsvorgang nicht. Die Abschirmungen 79, 80 können deshalb schon vor der Auf­ kohlung an dem Chargiergestell 60 angebracht und in die Aufkohlungskammer ein­ gebracht werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Werkstücke auf dem Chargiergestell nach der Aufkohlung, wenn sie zur Abschreckkammer gebracht wer­ den, weniger Wärme verlieren, weil die Wärmeabstrahlung insbesondere der am Rand befindlichen Werkstücke durch die Abschirmungen gedämpft wird.
Diese Dämpfung wird durch die Strahlungsreflektion an der Abschirmung und durch die Eigenstrahlung der Abschirmung verursacht.
In der Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Chargiergestells 87 dargestellt, das weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt und deshalb bezüglich der übereinstimmenden Bauteile mit denselben Bezugszahlen versehen ist. Die Abschirmungen 90, 91 sind hierbei jedoch ebene Bleche und werden durch seit­ liche Schlitze 92, 93 in die obere Trägerplatte 66 geschoben. In der unteren Trägerplatte 63 sind auf beiden Seiten Aussparungen 94, 95 vorgesehen, in denen die unte­ ren Kanten der Abschirmungen 90, 91 ruhen.
Die Fig. 5 zeigt ein Chargiergestell 100, das in üblicher Weise übereinander angeord­ nete Trägerplatten 101, 102, 103 aufweist, wobei die Abschirmungen 104, 105 als Stützen für diese Trägerplatten 101 bis 108 dienen. In den Abschirmungen 104, 105 sind Schlitze oder Vertiefungen vorgesehen, in welche vorspringende Teile 106 bis 109 der Trägerplatten 101 bis 103 eingreifen. Die unterste Trägerplatte 101 ist nicht in die Abschirmungen 104, 105 eingehängt, sondern dient diesen als Auflage.
Mit gestrichelten Linien ist noch ein Chargierkorb 110 dargestellt, der alternativ zu einer Etage eines herkömmlichen Gestells verwendet werden kann. Ein Gestell wird dabei gewissermaßen durch mehrere aufeinander gestapelte Körbe ersetzt. Auch die­ se aufeinander gestapelten Körbe werden erfindungsgemäß mit seitlichen Abschir­ mungen versehen.
In der Fig. 6 ist ein weiteres Chargiergestell 120 gezeigt, bei dem die seitliche Ab­ schirmung nicht über Bleche oder dergleichen erfolgt, die mit dem Chargiergestell 120 verbunden sind, sondern über Schieber 121, 122, die Bestandteil einer Ab­ schreckkammer 123 sind. Diese Abschreckkammer 123 weist zwei Aufnehmer 124, 125 für die Schieber 121, 122 auf, die nach oben oder nach unten geschoben werden können, wie es Pfeile 126, 127 andeuten.
Das gekühlte Gas, das zur Abschreckung der Werkstücke dient, von denen in der Fig. 6 nur zwei Werkstücken mit Bezugszahlen 128, 129 versehen sind, gelangt über einen Kamin 130 auf das Chargiergestell 120. Damit keine Bypassströmung auftritt, weist der Kamin 130 an seinem unteren Ende einen Führungsteil 131 auf, der bis nahe an die abgesenkten Schieber 121, 122 heranreicht.
In den Fig. 7a, 7b ist eine weitere Variante der Abschirmung eines Chargiergestells 152 mit Werkstücken während des Abschreckvorgangs dargestellt. Bei dieser Varian­ te ist eine Heizkammer 150 angedeutet, die an eine Abschreckkammer 151 an­ schließt. Das Chargiergestell 152 mit seinen Werkstücken, von denen nur zwei Werk­ stücke mit Bezugszahlen 153, 154 versehen sind, wird nach dem Aufkohlungsprozess in der Heizkammer 150 in die Abschreckkammer 151 eingeführt.
Damit dies möglich ist, ist in der Darstellung der Fig. 7a eine Jalousie 155, 156 zur Seite geschoben, sodass der Eingang 157 zur Abschreckkammer 151 frei ist. Die Jalousie 155, 156 besteht aus zwei Jalousieteilen 155 bzw. 156, die einander gegen­ überligen und durch Ketten 158, 159 oder dergleichen und über Kettenzahnräder 160 bis 162 miteinander verbunden sind. Diese Kettenzahnräder 160 bis 163 sitzen auf Wellen 164 bis 167, von denen mindestens eine Welle, z. B. Welle 167 mit einem Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor verbunden ist. Ist das Chargiergestell 152 in die Abschreckkammer 151 eingegeben, werden die Jalousien 155, 156 ge­ schlossen, d. h. um 90 Grad gedreht. Sie befinden sich dann in der Position, welche die Fig. 7b zeigt.
Sollen die abgeschreckten Werkstücke 153, 154 aus der Abschreckkammer 151 ent­ fernt werden, werden die Jalousien 155, 156 wieder in die Position gebracht, die in der Fig. 7a dargestellt ist.
In der Fig. 8 ist eine Vorrichtung gezeigt, welche die Vergleichmäßigung der Abküh­ lung für alle Werkstücke noch verbessert. Hierbei ist nur ein Teil eines Chargierge­ stells 170 mit einer Zeile von Werkstücken 171 bis 174 dargestellt. Diese Werkstücke 171 bis 174 ruhen auf einer Trägerplatte 175, auf deren Vorderseite zwei senkrecht angeordnete Stäbe 176, 177 vorgesehen sind. Eine weitere Trägerplatte 178, die hier ohne Werkstücke dargestellt ist, weist auf ihrer Unterseite Leitschaufeln 179 bis 186 zur gezielten Beeinflussung des Wärmeübergangs auf. Während die obere Werk­ stück-Lage, die in Fig. 8 nicht dargestellt ist, einer Prallströmung ausgesetzt ist, stehen die Werkstücke der unteren Lagen im Strömungsschatten der jeweils darüber­ liegenden Lage. Diese unterschiedlichen Anströmbedingungen führen zu unterschied­ lichen Abkühlraten und somit verstärkten Streuungen der Maß- und Formänderun­ gen. Mit Hilfe der Leitschaufeln 179 bis 186 kann dieser unerwünschte Effekt verrin­ gert werden. Es ist bekannt, dass der lokale Wärmeübergangskoeffizient mit zuneh­ mendem Anströmwinkel ansteigt. Durch die schräg angeordneten Leitschaufeln 179 bis 186 wird eine schräge Anströmung erreicht und damit eine bessere Abkühlung er­ zielt.
Eine Vergleichmäßigung der Qualität der einzelnen Werkstücke einer Charge kann auch dadurch erzielt werden, dass - wie die Fig. 3 und 4 zeigen - die oberste Etage 66 des Chargiergestells 60 nicht mit Werkstücken besetzt wird. Der von oben kommende Luftstrom prallt in diesem Fall nicht direkt auf die oberste Reihe der Werkstücke auf, sondern in ähnlicher Weise wie auf die dritte, vierte etc. Reihe.

Claims (21)

1. Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbehandlung von zu härtenden Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens teilweise über die Höhe einer Seite abgeschirmt ist.
2. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens über die ganze Höhe einer Seite abgeschirmt ist.
3. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine Etage (3 bis 6) aufweist.
4. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Etagen (3 bis 6) aufweist.
5. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen recht­ eckigen Grundriss aufweist.
6. Chargiergestell nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es über die Höhe zweier einander gegenüberliegender Seiten abgeschirmt ist.
7. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels einer Abschirmung (79, 80; 90, 91; 104, 105; 121, 122; 155, 156) auf Kohlenstoffbasis ab­ geschirmt ist.
8. Chargiergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Etagen durch Trägerplatten (3 bis 6; 30 bis 33; 63 bis 66; 101 bis 103) für Werkstücke (7 bis 26; 67 bis 78) gebildet sind.
9. Chargiergestell nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels Bleche (79, 80) abgeschirmt ist, die in wenigstens eine Trägerplatte (63 bis 66) eingehängt sind.
10. Chargiergestell nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels Blechen (90, 91) abgeschirmt ist, die durch wenigstens einen Schlitz (84, 85) einer Trägerplatte (66) gesteckt sind.
11. Chargiergestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplat­ ten (101 bis 103) mit Abschirmungen (104, 105) verbunden sind.
12. Chargiergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es als Vor­ richtung mit mehreren übereinander gestapelten Chargierkörben (110) ausgebildet ist.
13. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels Ble­ chen (121, 122) abgeschirmt ist, die innerhalb einer Abschreckkammer (123) vertikal verschiebbar sind.
14. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels Ble­ chen (121, 122) abgeschirmt ist, die innerhalb einer Abschreckkammer (123) hori­ zontal verschiebbar sind.
15. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels Ja­ lousien (155, 156) abgeschirmt ist, die innerhalb einer Abschreckkammer (151) von einer ersten Seite des Chargiergestells (157) zu einer um 90 Grad verschobenen zwei­ ten Seite transportierbar sind.
16. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Leitschau­ feln (179 bis 186) zur gezielten Beeinflussung des Wärmeübergangs bei Werkstücken (171 bis 174) aufweist.
17. Chargiergestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousien (155, 156) mittels eines Kettenantriebs, der vier Kettenzahnräder (160 bis 163) auf­ weist, angetrieben werden.
18. Chargiergestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousien horizontal verschiebbar sind.
19. Chargiergestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousien vertikal verschiebbar sind.
20. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einem Verfahren zum Einsatz kommt, bei dem die zu bearbeitenden Werkstücke in einer er­ sten Kammer erhitzt und in einer zweiten Kammer abgeschreckt werden.
21. Chargiergestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kaminein­ lass (130) für Gase in die Abschreckkammer (123) vorgesehen ist, der einen Füh­ rungskranz (131) aufweist, welcher das in die Abschreckkammer (123) eingeblasene Gas daran hindert, in den Zwischenraum zwischen Abschreckkammer (123) und Chargiergestell zu gelangen.
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