DE102009000201B4 - Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell - Google Patents

Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell Download PDF

Info

Publication number
DE102009000201B4
DE102009000201B4 DE102009000201.4A DE102009000201A DE102009000201B4 DE 102009000201 B4 DE102009000201 B4 DE 102009000201B4 DE 102009000201 A DE102009000201 A DE 102009000201A DE 102009000201 B4 DE102009000201 B4 DE 102009000201B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quenching
peripheral wall
charging frame
flow
flow channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102009000201.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009000201A1 (de
Inventor
Bernhard Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102009000201.4A priority Critical patent/DE102009000201B4/de
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to US13/138,145 priority patent/US8900509B2/en
Priority to CN2009801545690A priority patent/CN102282272A/zh
Priority to PCT/EP2009/066206 priority patent/WO2010081588A1/de
Priority to BRPI0924029A priority patent/BRPI0924029A2/pt
Priority to JP2011545648A priority patent/JP5762310B2/ja
Priority to EP09765083A priority patent/EP2387623A1/de
Publication of DE102009000201A1 publication Critical patent/DE102009000201A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009000201B4 publication Critical patent/DE102009000201B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0025Supports; Baskets; Containers; Covers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Abstract

Chargiergestell zur Aufnahme einer Charge von mittels Abschreckgas abzuschreckendem Abschreckgut (2), insbesondere metallischen Werkstücken, wobei das Chargiergestell (5) eine umfangsgeschlossene, die Charge umschließende und dadurch einen, Bypassströmungen, verhindernden Strömungskanal (8) bildende Umfangswand (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Chargiergestell (5) mindestens einen, vorzugsweise ausschließlich einen, frei durchströmbaren Flächenanteil aufweisenden, Boden (14) zum Tragen des Abschreckgutes (2) aufweist und dass der Boden (14) beidseitig durch die Umfangswand (16) überragt ist, vorzugsweise derart, dass die Umfangswand (16) in einem Bereich zwischen dem Boden (14) und einem Strömungskanal (8) einer Abschreckvorrichtung (1) Leitmittel (19) bildet, die sämtliches, den Boden (14) durchströmendes Abschreckgas unmittelbar in den Strömungskanal leiten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Chargiergestell zur Aufnahme einer Charge von mittels Abschreckgas abzuschreckendem Abschreckgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Abschreckvorrichtung zum Abschrecken von Abschreckgut, insbesondere von metallischen Werkstücken, mit Abschreckgas gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Zum Erzeugen von definierten Werkstückeigenschaften, wie beispielsweise einer hohen Härte oder einer ausreichenden Verschleißfestigkeit werden die meist metallischen Werkstücke einer Wärmebehandlung unterzogen. Wichtig für das Behandlungsergebnis ist vor allem die Geschwindigkeit, mit der die zuvor erwärmten Werkstücke abgekühlt werden. Für den hierfür notwendigen Abschreckprozess ist es bekannt, Wasser, Öl oder Abschreckgas einzusetzen. Der Hauptvorteil des Einsatzes von Abschreckgasen anstelle von Abschreckflüssigkeiten besteht darin, dass das Abschreckgut nach dem Abschrecken nicht gereinigt werden muss, und darin, dass eine höhere Abschreckhomogenität in der Charge erreicht werden kann. Um jedoch die mit Abschreckgas zu erzielende Abschreckintensität soweit zu erhöhen, dass sie im Bereich von Flüssigkeiten, wie Abschreckölen oder Salzschmelzen liegt, ist es notwendig, einen sehr hohen Wärmeübergang zwischen dem Abschreckgut und dem Abschreckgas von vorzugsweise mehr als 3.000W/m2K zu erzielen, welcher nur mit sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten realisierbar ist. Um wiederum die benötigten, sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu erzielen, muss das zum Einsatz kommende Gebläse sehr hohe Volumenströme liefern und benötigt in der Folge eine große Motorleistung. Dies ist mit hohen Anschaffungskosten sowie hohen Energiekosten während des Betriebs verbunden. Bei dem Einsatz von Gebläsen mit sehr hoher Motorleistung tritt das Problem auf, dass mit steigender Strömungsgeschwindigkeit in der Charge auch der Druckverlust zunimmt, mit der Folge, dass ein Großteil des Abschreckgases nicht durch die Charge hindurch, sondern seitlich am die Charge aufnehmenden Chargiergestell vorbeiströmt. Obwohl sich also der Volumenstrom des Gebläses erhöht, werden die Strömungsgeschwindigkeiten in der Charge und damit auch die Abschreckintensität kaum erhöht. Hinzu kommt noch, dass konventionelle Chargiergestelle aus Gitterrosten aufgebaut sind, die mit sich in Hochrichtung erstreckenden Stangen verbunden sind, wodurch auch innerhalb der Charge zusätzliche Bypass-Strömungen auftreten können.
  • Zum Erhöhen der Abschreckintensität ist es aus der EP 0 129 701 B1 und der DE 29 603 022 U1 bekannt, Gasdüsenfelder einzusetzen. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie nur im Bereich der Düse hohe Strömungsgeschwindigkeiten realisieren - nicht aber im Mittel über die gesamte Charge.
  • Aus der EP 1 154 024 B1 ist eine Abschreckvorrichtung bekannt, bei der in der Abschreckkammer eine verstellbare, Strömungskanäle aufweisende, Haube angeordnet ist, die über das im Chargiergestell aufgenommene Abschreckgut gefahren werden kann, um Bypass-Strömungen zu unterbinden. Nachteilig bei der bekannten Abschreckvorrichtung ist deren aufwendiger Aufbau. Hinzu kommt die Notwendigkeit bewegte und damit verschleißanfällige Teile (Haube, Verstellmechanismus) in der Abschreckkammer vorsehen zu müssen.
  • Aus der DE 101 17 987 A1 ist ein Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbehandlung von zu härtenden Metallteilen bekannt. Dieses Chargiergestell weist seitliche Abschirmungen auf, die ein gleichmäßiges Erwärmen oder Abkühlen von Werkstücken ermöglichen, die sich auf dem Chargiergestell befinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abschreckintensität auf einfache und kostengünstige Weise zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird zum einen mit einem Chargiergestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und zum anderen mit einer ein Chargiergestell aufweisenden Abschreckvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Chargiergestell mit einer umfangsgeschlossenen Umfangswand auszustatten, so dass ein seitliches Ausströmen von Abschreckgas aus dem Chargiergestell verhindert wird. Anders ausgedrückt wird das Chargiergestell seitlich geschlossen, also mittels des Chargiergestells als eine Art Strömungskanal ausgebildet, der ein Ausströmen von Abschreckgas seitlich des Abschreckgutes aus dem Chargiergestell verhindert. Durch die aufgrund des Vorsehens der umfangsgeschlossenen Umfangswand erreichte Abschreckgasstrombündelung können höhere Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb der gesamten Charge erreicht werden, mit der Folge, dass eine höhere Abschreckintensität resultiert. Bevorzugt ist die Umfangswand in Strömungsrichtung derart bemessen, dass das Abschreckgut die Umfangswand nicht überragt. Im Gegensatz zu der in der EP 1 154 024 B1 vorgeschlagenen Abschreckvorrichtung ist die Umfangswand bei einem nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Chargiergestell Bestandteil desselben und muss nicht innerhalb der Abschreckkammer relativ zum Chargiergestell verstellt werden, wodurch insgesamt ein wesentlich einfacherer Aufbau einer mit einem zuvor beschriebenen Chargiergestell ausgebildeten Abschreckvorrichtung resultiert. Ganz besonders bevorzugt ist die umfangsgeschlossene Umfangswand fest mit einem Boden zum Tragen des Abschreckgutes verbunden.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform des Chargiergestells, bei der dieses, zumindest teilweise, vorzugsweise größtenteils, ganz besonders bevorzugt vollständig, aus kohlefaserverstärktem Kohlenstoff (CFC) ausgebildet ist, da dieses Material auch bei hoher thermischer Belastung formstabil bleibt und durch die hohe spezifische Festigkeit auch die hohen Strömungskräfte in Folge der aus dem Vorsehen der umfangsgeschlossenen Umfangswand resultierenden hohen Strömungsgeschwindigkeiten aufnehmen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Chargiergestell einen, vorzugsweise fest mit der Umfangswand verbundenen und/oder verbindbaren Boden zum Tragen des Abschreckgutes aufweist. Dabei ist der Boden bevorzugt derart ausgebildet, dass er einen ausreichend großen, frei durchströmbaren Flächenanteil aufweist. Dies kann beispielsweise durch die Ausbildung des Bodens mit einer Gitterstruktur realisiert werden. Der frei durchströmbare Flächenanteil ermöglicht dabei ein Durchströmen des Chargiergestells mit Abschreckgas. Bei der Auslegung des Bodens ist zu beachten, dass sich die mittlere Strömungsgeschwindigkeit in der Charge umgekehrt proportional zum frei durchströmbaren Flächenanteil (frei Querschnittsfläche) verhält. Die maximale Strömungsgeschwindigkeit in der Charge kann durch eine Variation der Abstände des abzuschreckenden Abschreckgutes zueinander in einer X- und einer Y-Richtung (Horizontalebene) eingestellt werden.
  • Es ist denkbar, mehrere, vorzugsweise parallel, zueinander ausgerichtete Böden für Abschreckgut übereinander anzuordnen, wobei in diesem Fall sich die Umfangswand bevorzugt über sämtliche Böden erstreckt. Ganz besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Chargierung mit nur einer Lage Abschreckgut erfolgt, da zusätzliche Lagen den Druckverlust erhöhen und damit eine noch höhere Gebläseleistung notwendig machen. Außerdem wurde erkannt, dass in der Regel die unteren Lagen Abschreckgut schlechter abgeschreckt werden.
  • Durch das Vorsehen einer zuvor beschriebenen, umfangsgeschlossenen Umfangswand ist es möglich, den mindestens einen, vorzugsweise ausschließlich einen, Boden derart auszubilden bzw. zu bestücken, dass der frei durchströmbare Flächenanteil (im Verhältnis zur Gesamtfläche des Bodens) weniger als 0,6 beträgt. Besonders bevorzugt ist es, wenn der frei durchströmbare Flächenanteil aus einem Wertebereich zwischen 0,4 und 0,5 gewählt ist, um eine optimale Beladung, d.h. Chargengröße sicherzustellen. Die Realisierung einer derart geringen, frei durchströmbaren Querschnittsfläche ermöglicht deutlich höhere Strömungsgeschwindigkeiten, führt jedoch zu entsprechend hohen Druckverlusten in der Charge, welche wiederum aufgrund der umfangsgeschlossenen Umfangswand hinnehmbar sind.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Chargiergestells, bei der das Abschreckgut frei innerhalb der Umfangswand angeordnet ist, also innerhalb der Umfangswand keine separaten Strömungskanäle für jedes einzelne, abzukühlende Werkstück vorgesehen sind. Diese Ausbildung führt zu einem sehr einfachen Aufbau des Chargiergestells und ermöglicht zudem eine schnelle Be- und Entladung des mindestens einen, vorzugsweise ausschließlich einen, Bodens. Ein Verzicht auf Platz einnehmende Zwischenwände innerhalb der Umfangwand ermöglicht die Kühlung größerer Chargengrößen. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil einer einfacheren Bestückung, da die gesamte Charge auf einmal be- und entladen werden kann. Bevorzugt werden die einzelnen Strömungskanäle innerhalb der Umfangswand ausschließlich durch das Abschreckgut selbst gebildet, wobei es besonders bevorzugt ist, das Abschreckgut konstant voneinander und/oder von der Umfangwand zu beabstanden.
  • Die Erfindung führt auch auf eine Abschreckvorrichtung zum Abschrecken von Abschreckgut, insbesondere von metallischen Werkstücken, nach einer vorhergehenden Erwärmung, insbesondere zur Beeinflussung des Werkstoffgefüges, beispielsweise um eine Umwandlung eines kubisch flächenzentrierten γ-Gitters kohlenstoffreicher Austenitlamellen in ein kubisch raumzentriertes α-Gitter von Ferritlamellen. Die Abschreckvorrichtung umfasst eine Abschreckkammer, durch die Abschreckgas leitbar ist, wobei in der Abschreckkammer mindestens ein Chargiergestell zum Tragen des Abschreckgutes aufnehmbar ist. Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Chargiergestell um ein wie zuvor beschrieben ausgebildetes Chargiergestell mit einer umfangsgeschlossenen Umfangswand. Um einen Strömungskreislauf zu bilden, umfasst die Abschreckvorrichtung zusätzlich zur Abschreckkammer mindestens einen strömungstechnisch an die Abschreckkammer angeschlossenen Strömungskanal sowie mindestens ein Gebläse zum Umwälzen des Abschreckgases in dem gebildeten Strömungskreislauf. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Gebläse um ein Radialgebläse. Für den Fall, dass Helium als Abschreckgas eingesetzt werden soll, ist es bevorzugt, für eine Standardfläche einer Charge von etwa 500 x 500 mm2 und 2 MPa Gasdruck ein Gebläse mit einer Leistung von etwa 100 kW oder größer einzusetzen. Bei Stickstoff als Abschreckgas ist es bevorzugt Gebläse mit einer Leistung von mehr als 700 kW einzusetzen. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Abschreckgasen mit geringer Dichte, wie beispielsweise Helium oder Wasserstoff, da sich die benötigte Gebläseleistung proportional zur Gasdichte verhält. Auch Gasgemische mit einem hohen Volumenanteil eines Gases mit geringer Dichte sind günstig, so beispielsweise Gasmischungen aus Stickstoff mit Wasserstoff oder Helium. Eine nach dem Konzept der Erfindung ausgebildete Abschreckvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass dem Chargiergestell Leitmittel zugeordnet sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sämtliches durch das Chargiergestell strömendes Abschreckgas in den Strömungskanal geleitet wird. Anders ausgedrückt stellen die Leitmittel eine abschreckgasdichte Verbindung zwischen dem Chargiergestell und dem Strömungskanal her, insbesondere durch die Ausbildung eines zusätzlichen Strömungskanals in Form eines Vorsatzes zwischen dem Chargiergestell und dem eigentlichen Strömungskanal und verhindern somit, das Abschreckgas, welches das Chargiergestell bereits durchströmt hat, in einem Bereich unterhalb des untersten Bodens des Chargiergestells seitlich in die Abschreckkammer ausströmen kann. Durch die resultierende Abschreckgasstrombündelung können optimale Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Kombination der in einem Bereich zwischen dem Chargiergestell und dem Strömungskanal angeordneten Leitmitteln mit einem wie eingangs beschrieben ausgebildeten Chargiergestell, das eine umfangsgeschlossene Umfangswand hat. Die Leitmittel und die umfangsgeschlossene Umfangswand addieren sich zu einem gemeinsamen, innerhalb der Abschreckkammer angeordneten Strömungskanal, was ein seitliches Ausströmen des Abschreckgases aus dem Chargiergestell verhindert. Anders ausgedrückt werden durch eine derartige Konstruktion Bypass-Strömungen nach außen komplett unterbunden und es wird der gesamte Volumenstrom durch die Charge geleitet, ohne die Notwendigkeit eine, verstellbare Strömungskanäle für jedes Werkstück aufweisende, innerhalb der Abschreckkammer anzuordnende Haube vorsehen zu müssen. Wenn die Umfangswand den Boden auf beiden Seiten überragt, können die Leitmittel auch von dem den Boden nach unten, d.h. in Strömungsrichtung, überragenden Abschnitt der Umfangswand gebildet werden.
  • Im Hinblick auf die Anordnung der Leitmittel gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Gemäß einer ersten Alternative sind die Leitmittel Bestandteil des Chargiergestells und erstrecken sich ausgehend von dem, vorzugsweise einzigen, untersten Boden in Richtung der Ausmündungsöffnung des Strömungskanals. Die Leitmittel sind dabei derart ausgebildet und angeordnet, dass eine zumindest weitgehend, vorzugsweise vollständig dichte Verbindung zum Bodenbereich der Abschreckkammer herstellbar ist. Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Leitmittel Bestandteil der Abschreckkammer und/oder des Strömungskanals und das Chargiergestell ist dicht an die, vorzugsweise als geschlossene Umfangswand ausgebildeten Leitmittel andockbar, vorzugsweise durch Abstellen bzw. Aufsetzen des Chargiergestells auf die umfangsgeschlossenen Leitmittel.
  • Um den Wirkungsgrad der Abschreckvorrichtung zu optimieren, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der im Strömungskreislauf ein Wärmeüberträger (Wärmetauscher) angeordnet ist, mit dem dem Abschreckgas gezielt aufgenommene Wärme entzogen werden kann.
  • Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn in den Strömungskreislauf, vorzugsweise unmittelbar in die Abschreckkammer, ein Gaseinlass mündet, durch den, vorzugsweise aus einem Hochdrucktank unter Druck stehendes Abschreckgas eingeleitet werden kann. Bevorzugt sind zusätzlich Mittel zur Evakuierung der Abschreckkammer vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das mindestens eine, vorzugsweise das ausschließlich eine, Gebläse mit einer Drehzahlregeleinrichtung, vorzugsweise mit einem Frequenzumrichter, ausgestattet ist, um die Anfahrströme zu begrenzen. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil, dass die Gebläseleistung und damit die Strömungsgeschwindigkeit an den benötigten Wärmeübergangskoeffizienten der jeweiligen Charge angepasst werden kann.
  • Bevorzugt ist die Gebläseleistung in Kombination mit dem frei durchströmenden Flächenteil, vorzugsweise von 0,4 bis 0,5, so groß gewählt, dass bei dem jeweils zum Einsatz kommenden Abschreckgas eine Wärmeübertragung von mindestens 3.000W/m2K erzielt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
    • 1: in einer schematischen Darstellung eine Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell, und
    • 2: eine Draufsicht auf ein mit Abschreckgut beladenes Chargiergestell.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist eine Abschreckvorrichtung 1 zum Abschrecken von Abschreckgut 2, hier von metallischen Werkstücken, gezeigt. Die Abschreckvorrichtung 1 umfasst eine Abschreckkammer 3 mit einer druckfesten Tür 4 (Beschickungstür) zum Be- und Entladen der Abschreckkammer 3 mit einem das Abschreckgut 2 tragenden Chargiergestell 5 aus kohlefaserverstärktem Kohlenstoff. In die Abschreckkammer 3 mündet eine Druckgasleitung 6 zum Zuführen von Abschreckgas aus einem Hochdruckbehälter 7.
  • An die Abschreckkammer 3 ist strömungstechnisch ein Strömungskanal 8 angeschlossen, der zusammen mit der Abschreckkammer 3 einen Strömungskreislauf für das Abschreckgas bildet.
  • In dem Strömungskanal 8 ist ein als Radialgebläse ausgebildetes Gebläse 9 angeordnet, dem eine Drehzahlregeleinrichtung 10 zugeordnet ist.
  • Ferner befindet sich im Strömungskanal 8 ein Wärmetauscher 11 zum Entziehen von Wärme aus dem Abschreckgas. Mittels des Gebläses 9 wird das Abschreckgas beschleunigt und in Richtung des Wärmetauschers 11 geblasen, und gelangt durch eine Mündungsöffnung 12 des Strömungskanals 8 in die Abschreckkammer 3 und aus dieser Heraus durch eine Ausmündungsöffnung 13.
  • Wie sich aus den 1 und 2 ergibt, umfasst das Chargiergestell 5 einen gitterartigen, ebenen Boden 14 in dem eine Vielzahl von Durchgangsöffnung 15 gebildet sind. Auf dem Boden 14 ist in einem Abstand dx voneinander in eine X-Richtung und in einem Abstand dy voneinander in eine Y-Richtung Abschreckgut 2 abgestellt. Die Abmessung des Bodens 14 in X-Richtung beträgt a = 0,5m und in Y-Richtung b = 0,5m. Der frei durchströmbare Flächenanteil des mit Abschreckgut 2 beladenen Bodens 14 ist das Verhältnis aus der Differenz zwischen der Gesamtfläche a x b des Bodens 14 und der Querschnittsfläche des gesamten Abschreckgutes 2 zur Bodengesamtfläche a x b. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der frei durchströmbare Flächenanteil aus einem Wertebereich zwischen 0,4 und 0,5 gewählt.
  • Zu erkennen ist, dass sich senkrecht zur Flächenerstreckung des Bodens 14 eine umfangsgeschlossene Umfangswand 16 erstreckt. Diese Umfangswand 16 erstreckt sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ausgehend von dem Boden 14 in Richtung der Mündungsöffnung 12 und endet mit Abstand zu dieser, überragt jedoch das gesamte Chargiergestell 5 entgegen der Strömungsrichtung 17 des Abschreckgases. Die Umfangwand 16 bündelt somit das Abschreckgas und verhindert ein Ausströmen seitlich aus dem Chargiergestell 5 in die Abschreckkammer 3.
  • Wie sich aus 1 ergibt, sind an dem Boden 14 des Chargiergestells 5 Standfüße 22 angeordnet, mit Hilfe derer das Chargiergestell 5 außerhalb der Abschreckkammer 3 abgestellt werden kann. Die Standfüße 22 ragen in Strömungsrichtung in einen Bereich innerhalb der Leitmittel 19 hinein.
  • Aus 2 ist die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel quadratische Umfangskontur der Umfangswand 16 zu entnehmen deren obere Stirnfläche 18 mit Abstand zu der Mündungsöffnung 12 angeordnet ist, so dass das Abschreckgas auf seinem Weg aus dem Strömungskanal 8 unmittelbar die Abschreckkammer durchströmen muss.
  • Wie sich aus 2 weiter ergibt, umfasst das Chargiergestell 5 keine innerhalb der Umfangswand 16 angeordnete Wände zur Ausbildung von separaten Strömungskanälen für das Abschreckgut 2. Strömungskanäle innerhalb der Umfangswand 16 werden ausschließlich von dem Abschreckgut 2 bzw. von dem Abschreckgut 2 und der Umfangswand 16 gebildet.
  • Um ein seitliches Ausströmen des den Boden 14 durchströmenden Abschreckgases in die Abschreckkammer 3 hinein zu vermeiden, also um das Abschreckgas gebündelt in den Strömungskanal 8 zu leiten, sind Leitmittel 19 vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel fest in die Abschreckkammer integriert sind, und die die Ausmündungsöffnung 13 seitlich umschließen. Die Leitmittel 19 sind in der Art einer umfangsgeschlossenen Umfangswand 16 ausgebildet, die sich ausgehend von einer Grundfläche 20 (Boden) der Abschreckkammer 3 entgegen der Strömungsrichtung 17 bis zum Chargiergestell 5 erstreckt. Auf einer umlaufenden, oberen Stirnseite 21 der Leitmittel 19 liegt das Chargiergestell 5 ohne Spaltbildung dichtend an, so dass die Umfangswand 16 zusammen mit den umfangswandartigen Leitmittel 19 einen Vorströmungskanal bildet, der dem eigentlichen Strömungskanal 8, also dessen Mündungsöffnung 12 vorgeordnet ist. Aufgrund des sich außerhalb des Chargiergestells 5 innerhalb der Abschreckkammer 3 ausbildenden Staudrucks gelangt im Wesentlichen der gesamte Abschreckgasvolumenstrom durch das Chargiergestell 5 hindurch zum Strömungskanal 8.

Claims (11)

  1. Chargiergestell zur Aufnahme einer Charge von mittels Abschreckgas abzuschreckendem Abschreckgut (2), insbesondere metallischen Werkstücken, wobei das Chargiergestell (5) eine umfangsgeschlossene, die Charge umschließende und dadurch einen, Bypassströmungen, verhindernden Strömungskanal (8) bildende Umfangswand (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Chargiergestell (5) mindestens einen, vorzugsweise ausschließlich einen, frei durchströmbaren Flächenanteil aufweisenden, Boden (14) zum Tragen des Abschreckgutes (2) aufweist und dass der Boden (14) beidseitig durch die Umfangswand (16) überragt ist, vorzugsweise derart, dass die Umfangswand (16) in einem Bereich zwischen dem Boden (14) und einem Strömungskanal (8) einer Abschreckvorrichtung (1) Leitmittel (19) bildet, die sämtliches, den Boden (14) durchströmendes Abschreckgas unmittelbar in den Strömungskanal leiten.
  2. Chargiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Chargiergestell (5) zumindest zum Teil, vorzugsweise vollständig, aus kohlefaserverstärkem Kohlenstoff ausgebildet ist.
  3. Chargiergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) auf der Tragseite des Abschreckgutes (2) durch die Umfangswand (16) überragt ist.
  4. Chargiergestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der frei durchströmbare Flächenanteil des mit Abschreckgut (2) beladenen Bodens (14) aus einem Wertebereich zwischen etwa 0,4 bis 0,5 gewählt ist.
  5. Chargiergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich innerhalb der Umfangswand (16) zusätzlich zu der Umfangswand (16) keine weiteren, Strömungskanäle begrenzenden Wände vorgesehen sind.
  6. Abschreckvorrichtung zum Abschrecken von Abschreckgut (2), insbesondere von metallischen Werkstücken, umfassend eine Abschreckkammer (3), einen an die Abschreckkammer (3) strömungstechnisch angeschlossenen Strömungskanal (8) zur Ausbildung eines geschlossenen Strömungskreislaufes sowie mindestens ein Gebläse (9) zum Umwälzen des Abschreckgases in dem Strömungskreislauf, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in der Abschreckkammer (3) aufnehmbares, einen untersten Boden (14) aufweisendes Chargiergestell (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  7. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (19) Bestandteil des Chargiergestells (5) sind und dichtend in der Abschreckkammer (3) aufnehmbar sind, oder dass das Chargiergestell (5) dichtend an die einen Bestandteil der Abschreckkammer (3) und/oder des Strömungskanals (8) bildenden Leitmittel (19) andockbar, vorzugsweise aufsetzbar ist.
  8. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungskreislauf ein Wärmetauscher (11) zum Entziehen von Wärme aus dem Abschreckgas angeordnet ist.
  9. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Strömungskreislauf, vorzugsweise in die Abschreckkammer (3), ein Gaseinlass mündet.
  10. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gebläse (9) eine Drehzahlregeleinrichtung (10) zugeordnet ist.
  11. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseleistung mindestens 100 kW, vorzugsweise mindestens 200 kW, weiter bevorzugt mindestens 700 kW beträgt.
DE102009000201.4A 2009-01-14 2009-01-14 Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell Expired - Fee Related DE102009000201B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009000201.4A DE102009000201B4 (de) 2009-01-14 2009-01-14 Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell
CN2009801545690A CN102282272A (zh) 2009-01-14 2009-12-02 装料底座以及具有装料底座的淬火装置
PCT/EP2009/066206 WO2010081588A1 (de) 2009-01-14 2009-12-02 Chargiergestell sowie abschreckvorrichtung mit chargiergestell
BRPI0924029A BRPI0924029A2 (pt) 2009-01-14 2009-12-02 armação de carregar, bem como dispositivo de resfriamento brusco com armação de carregar
US13/138,145 US8900509B2 (en) 2009-01-14 2009-12-02 Charging frame and quenching device having a charging frame
JP2011545648A JP5762310B2 (ja) 2009-01-14 2009-12-02 チャージフレーム及び該チャージフレームを備えた急冷装置
EP09765083A EP2387623A1 (de) 2009-01-14 2009-12-02 Chargiergestell sowie abschreckvorrichtung mit chargiergestell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009000201.4A DE102009000201B4 (de) 2009-01-14 2009-01-14 Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009000201A1 DE102009000201A1 (de) 2010-07-15
DE102009000201B4 true DE102009000201B4 (de) 2018-06-21

Family

ID=41629826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009000201.4A Expired - Fee Related DE102009000201B4 (de) 2009-01-14 2009-01-14 Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell

Country Status (7)

Country Link
US (1) US8900509B2 (de)
EP (1) EP2387623A1 (de)
JP (1) JP5762310B2 (de)
CN (1) CN102282272A (de)
BR (1) BRPI0924029A2 (de)
DE (1) DE102009000201B4 (de)
WO (1) WO2010081588A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018220304B3 (de) * 2018-11-27 2019-10-31 Audi Ag Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell und Chargiergestell

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000201B4 (de) 2009-01-14 2018-06-21 Robert Bosch Gmbh Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell
DE102019204869A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Audi Ag Abschreckvorrichtung zur chargenweisen Abschreckkühlung von Metallbauteilen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129701B1 (de) 1983-06-22 1987-12-23 Schmetz GmbH & Co. KG Unternehmensverwaltung Ofenanlage zur Kühlung einer Charge, insbesondere aus metallischen Werkstücken
DE29603022U1 (de) 1996-02-21 1996-04-18 Ipsen Ind Int Gmbh Vorrichtung zum Abschrecken metallischer Werkstücke
DE10117987A1 (de) 2001-04-10 2002-10-31 Ald Vacuum Techn Ag Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbehandlung von zu härtenden Metallteilen
EP1154024B1 (de) 2000-04-14 2004-03-24 Ipsen International GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1431618A (en) * 1921-07-02 1922-10-10 Aderer Julius Annealing device
US2296380A (en) * 1940-02-07 1942-09-22 Davidson Avis Cole Method of and apparatus for heat treating
US2621912A (en) * 1947-04-29 1952-12-16 Richard N Lyon Receptacle
JPS5356111A (en) * 1976-11-02 1978-05-22 Saamaru Kakou Kk Tray for annealing
US4272306A (en) * 1979-09-27 1981-06-09 Caterpillar Tractor Co. Carburizing tub apparatus and method
DK495880A (da) 1980-11-20 1982-05-21 B & W Diesel As Braendselinjektor til forbraendingsmotorer
JPS57102556U (de) * 1980-12-08 1982-06-24
US4351314A (en) * 1981-03-16 1982-09-28 Morton David C Portable heater
JPS61181297A (ja) 1985-02-06 1986-08-13 Iwatsu Electric Co Ltd 時分割デジタル交換装置におけるダイヤル信号の回り込み除去方式
JPS61181297U (de) * 1985-05-02 1986-11-12
JP3017303B2 (ja) 1990-03-27 2000-03-06 光洋サーモシステム株式会社 熱処理装置
JPH0776670B2 (ja) * 1991-04-30 1995-08-16 大亜真空株式会社 真空熱処理炉
DE29512569U1 (de) 1995-08-04 1995-11-30 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Träger für Härtegut
JP3946796B2 (ja) 1996-08-22 2007-07-18 大陽日酸株式会社 サブゼロ処理装置
DE59903032D1 (de) 1999-09-24 2002-11-14 Ipsen Int Gmbh Verfahren zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke
JP4317299B2 (ja) * 1999-10-22 2009-08-19 株式会社日本テクノ 熱処理用治具
CN1244706C (zh) * 2001-11-13 2006-03-08 伊普森国际股份有限公司 金属工件热处理的方法和装置
DE10210952B4 (de) * 2002-03-13 2007-02-15 Ald Vacuum Technologies Ag Vorrichtung zur Behandlung von metallischen Werkstücken mit Kühlgas
JP2004107705A (ja) 2002-09-17 2004-04-08 Daido Steel Co Ltd 真空浸炭炉
DE10327095A1 (de) 2003-06-13 2005-02-10 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Träger für Bauteile sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen
WO2004111562A2 (de) 2003-06-13 2004-12-23 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Träger für bauteile sowie verfahren zum herstellen eines solchen
DE102004051546A1 (de) 2004-10-22 2006-05-04 Ald Vacuum Technologies Ag Verfahren zum verzugsarmen Härten von metallischen Bauteilen
DE102009000201B4 (de) 2009-01-14 2018-06-21 Robert Bosch Gmbh Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129701B1 (de) 1983-06-22 1987-12-23 Schmetz GmbH & Co. KG Unternehmensverwaltung Ofenanlage zur Kühlung einer Charge, insbesondere aus metallischen Werkstücken
DE29603022U1 (de) 1996-02-21 1996-04-18 Ipsen Ind Int Gmbh Vorrichtung zum Abschrecken metallischer Werkstücke
EP1154024B1 (de) 2000-04-14 2004-03-24 Ipsen International GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke
DE10117987A1 (de) 2001-04-10 2002-10-31 Ald Vacuum Techn Ag Chargiergestell für die Wärme- und/oder Kühlbehandlung von zu härtenden Metallteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018220304B3 (de) * 2018-11-27 2019-10-31 Audi Ag Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell und Chargiergestell

Also Published As

Publication number Publication date
EP2387623A1 (de) 2011-11-23
US8900509B2 (en) 2014-12-02
US20120013056A1 (en) 2012-01-19
JP2012515263A (ja) 2012-07-05
BRPI0924029A2 (pt) 2016-01-26
DE102009000201A1 (de) 2010-07-15
WO2010081588A1 (de) 2010-07-22
JP5762310B2 (ja) 2015-08-12
CN102282272A (zh) 2011-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0151700B1 (de) Industrieofen, insbesondere Mehrkammer-Vakuumofen zur Wärmebehandlung von Chargen metallischer Werkstücke
DE102011080998B4 (de) Kühlrost und Rostsegment zum Kühlen von Zementklinker
DE102018219304A1 (de) Beströmungsvorrichtung und Beströmungsverfahren für eine additive Herstellvorrichtung und additive Herstellvorrichtung mit einer solchen Beströmungsvorrichtung
DE102016204420A1 (de) Abschrecktanksystem und Verfahren zur Anwendung
DE102009000201B4 (de) Chargiergestell sowie Abschreckvorrichtung mit Chargiergestell
AT509388B1 (de) Anströmboden für einen fluidisierungsapparat
WO2017041774A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von metallischen werkstücken mit kühlgas
DE102013019619A1 (de) Verfahren zum Wärmebehandeln und Abschreckeinrichtung zum Kühlen von platten- oder bahnförmigem Blech aus Metall
DE19649073A1 (de) Vorrichtung zur Abkühlung von Strangpreßprofilen
DE1458892A1 (de) Aufnahmevorrichtung bzw. Haube fuer einen metallurgischen Ofen
DE2446090C3 (de) Druckwasserreaktor
DE3819803C1 (de)
DE19530975B4 (de) Ofen zum Entfernen des Formsandes von Gußteilen
DE202016104842U1 (de) Kühlkörper für eine Steckerbindungs-Vorrichtung
WO2012037905A1 (de) Verfahren und einrichtung zur leitung der strömung in industrieöfen für die wärmebehandlung von metallischen werkstoffen/werkstücken
DE10327696A1 (de) Warmwasserspeicher, insbesondere Schichtladespeicher
DE60310106T2 (de) Abkühlvorrichtung für stahlband
DE102007029038A1 (de) Vakuumofen zur Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken und Verfahren zu dessen Betrieb
DE10038782C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen, insbesondere zum Abschrecken und Härten von metallischen Werkstücken
DE102014112968B4 (de) Verfahren zum Härten eines Hohlprofils und Härtungswerkzeug
DE102011011279A1 (de) Apparatur zur Leitung des Gasstromes beim Belüften innerhalb eines Vakuumgehäuses
DE102012008804A1 (de) Durchlauf-Wärmebehandlungsofen mit gesteigerter Kühlleistung seiner Kühlzone und Verfahren hierzu
EP3766809A1 (de) Fördern eines förderguts
EP1191282A1 (de) Gekühlter Rostblock
AT359103B (de) Ofen und verfahren fuer die hitzebehandlung von metallstreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee