DE60310106T2 - Abkühlvorrichtung für stahlband - Google Patents

Abkühlvorrichtung für stahlband Download PDF

Info

Publication number
DE60310106T2
DE60310106T2 DE60310106T DE60310106T DE60310106T2 DE 60310106 T2 DE60310106 T2 DE 60310106T2 DE 60310106 T DE60310106 T DE 60310106T DE 60310106 T DE60310106 T DE 60310106T DE 60310106 T2 DE60310106 T2 DE 60310106T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel strip
cooling
nozzle
nozzles
cooling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60310106T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60310106D1 (de
Inventor
c/o Nippon Steel Corporation Yasuo Kitakyushu-shi MATSUURA
c/o Nippon Steel Corporation Masakuni Kitakyushu-shi TAGUCHI
Nittetsu Plant Designing Corp. Hirotoshi KONISHI
c/o Nittetsu Plant Designing Corp. Hiroshi NODA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Corp
Nippon Steel Plant Designing Corp
Original Assignee
Nittetsu Plant Designing Corp
Nippon Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nittetsu Plant Designing Corp, Nippon Steel Corp filed Critical Nittetsu Plant Designing Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60310106D1 publication Critical patent/DE60310106D1/de
Publication of DE60310106T2 publication Critical patent/DE60310106T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/56General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering characterised by the quenching agents
    • C21D1/613Gases; Liquefied or solidified normally gaseous material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/667Quenching devices for spray quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abkühlvorrichtung für ein durchlaufendes Stahlband, das sich kontinuierlich bewegt, zum Beispiel in einer Vorrichtung zum Durchlaufglühen, einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Feuerverzinken, einer Anlage zur Farbbeschichtung, einer Beiz- und Glüh-Anlage für nichtrostenden Stahl oder dergleichen, wie sie für die Stahlbandbearbeitung verwendet werden.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Vorrichtungen zum Durchlaufglühen Verfahren, wie Wärmebehandeln, Halten der Temperatur, Abkühlen und wenn erforderlich, Vergüten von Stahlband kontinuierlich durchführen. Inzwischen ist es wichtig, um Stahlband mit den gewünschten Eigenschaften zu erhalten, das Stahlband schnell und gleichmäßig abzukühlen, sowie eine Heiztemperatur und eine Haltezeit der Temperatur zu kontrollieren. Verschiedene Kühlmittel werden gegenwärtig als Mittel zur Stahlbandabkühlung verwendet und die Abkühlgeschwindigkeit von Stahlband variiert mit dem verwendeten Kühlmittel.
  • Wenn aus verschiedenen Kühlmitteln Wasser ausgewählt und als Kühlmittel verwendet wird, dann ergibt sich hier das Problem, dass obwohl eine hohe Abkühlgeschwindigkeit, bis zur ultraraschen Abkühlgeschwindigkeit, gewährleistet werden kann, am Stahlband Deformationen, genannt Kühlbeulen aufgrund von Abschreckverformung auftreten. Noch schlimmer ist es, wenn sich eine Oxidschicht, während des Stahlbandkontakts mit Wasser, auf der Stahlbandoberfläche bildet und somit eine separate Vorrichtung zur Oxidschichtentfernung erforderlich ist, und sich daher die Abkühlung mit Wasser ökonomisch nachteilig auswirkt.
  • Ein Verfahren zur Lösung der vorstehend genannten Probleme ist das Walzabkühlverfahren, wobei Wasser oder ein anderes Kühlmittel in eine Walze eingebracht wird und ein Stahlband während des Kontakts mit der Oberfläche der gekühlten Walze abgekühlt wird.
  • Das Verfahren zum Walzkühlen hat aber das folgende Problem. Das Stahlband könnte beim Durchgang durch einen Durchlaufofen nicht glatt anliegen. Daher könnten, wenn ein Stahlband in Kontakt mit der Kühlwalze kommt, einige Bereiche des Stahlbands nicht in Kontakt mit der Kühlwalze kommen. In diesem Fall bewirken die nicht-kontaktierenden Bereiche eine ungleichmäßige Abkühlung des Stahlbands entlang seiner Breitenrichtung bzw. über seine Breite und führen so zu einer Deformation der Stahlbandform. Um diesem Problem entgegenzutreten, ist ein Mittel zum Flachdrücken des Stahlbands vor dem Kontakt mit der Kühlwalze erforderlich. Dieses Mittel führt jedoch zu einer Erhöhung der Anlagekosten.
  • Als ein weiteres Kühlmittel wird ein Abkühlverfahren, das Gas als Kühlmittel verwendet, in der Praxis eingesetzt und erzielt unterschiedliche Ergebnisse. In diesem Verfahren kann, obwohl die Abkühlgeschwindigkeit im Vergleich mit den vorstehend genannten Verfahren der Wasserkühlung und Walzkühlung niedriger ist, das Stahlband in seiner Breitenrichtung bzw. über seine Breite vergleichsweise gleichmäßig abgekühlt werden. Als Mittel zur Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit, wobei dies eine äußerste Herausforderung bei der Gaskühlung darstellt, werden die folgenden Verfahren offenbart: Die Abkühlgeschwindigkeit wird erhöht, indem die Düsenspitzen für den Gasausstoß so nahe wie möglich an das Stahlband gebracht werden und so der Wärmeübergangskoeffizient erhöht wird, und die Abkühlgeschwindigkeit wird durch die Erhöhung der Wasser stoffgaskonzentration als Kühlmittel erhöht, und so der Wärmeübergangskoeffizient erhöht.
  • Als Verfahren zur Erhöhung des Wärmeübergangskoeffizienten, wobei die Düsenspitzen für den Gasausstoß so nahe wie möglich an das Stahlband gebracht werden, wird ein Verfahren in JP-A-62116724 offenbart. Bei diesem Verfahren wird eine effiziente Abkühlung durch die Abstandsverkürzung zwischen den Düsenspitzen und dem Stahlband ermöglicht. Genauer gesagt, offenbart diese Patentveröffentlichung folgendes: Die Länge der vorstehenden Düsen, mit denen eine Kühlgaskammer ausgestattet ist, und die von der Wandoberfläche der Kühlgaskammer vorstehen, wird auf 100 mm – Z oder länger eingestellt; ein Abstand bzw. ein Raum wird eingerichtet, von dem das Gas, welches von den vorstehenden Düsen ausgestoßen wird und auf das Stahlband trifft, hinter der Wand entweicht; dadurch wird die Rückhaltung des ausgestoßenen Gases auf der Stahlbandoberfläche verringert; und dadurch wird die gleichmäßige Kühlung entlang der Breitenrichtung bzw. über der Breite des Stahlbands verbessert. Hier steht Z für den Abstand zwischen Düsenspitze und Stahlband.
  • Die Patentveröffentlichung offenbart ebenfalls ein Experiment, das zur Abklärung eines optimalen Wärmeübergangskoeffizienten durchgeführt wurde, wobei die Länge der vorstehenden Düsen zwischen 50 mm – Z und 200 mm – Z variiert wurde. Weiterhin stellt die Patentveröffentlichung eine Abkühlvorrichtung vor, die auf der Basis des Experiments eine effektive Abkühlkapazität aufweist. Mit dieser Abkühlvorrichtung kann der Wärmeübergangskoeffizient, der normalerweise 100 kcal/m2h°C beträgt, auf 400 kcal/mZh°C verbessert werden.
  • Es ist jedoch eine noch höhere Abkühlgeschwindigkeit erforderlich, und eine bestehende Abkühlvorrichtung, wobei ein Gasmedium enthaltend etwa 95% N2 und etwa 5% HZ als übliches Kühlmedium verwendet wurde, war nicht geeignet, den An forderungen zu genügen. Zur Lösung dieses Problems wurde die Verwendung von Wasserstoffgas als Kühlmittel erwogen. Obwohl bekannt ist, dass die Verwendung von Wasserstoffgas die Abkühlleistung verbessert, wurde Wasserstoffgas wegen seiner Gefährlichkeit in der Praxis nicht verwendet.
  • Ein Verfahren, wobei die Wasserstoffgaskonzentration erhöht wird, und so das Stahlband rasch abgekühlt wird, wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. H9-235626 offenbart. Das Verfahren gewährleistet eine hohe Abkühlgeschwindigkeit, indem Kühlgas mit einer Wasserstoffkonzentration im Bereich von 30 bis 60% auf ein Stahlband mit einer Blasgeschwindigkeit im Bereich von 100 bis 150 m/s geblasen wird. Auf diese Weise werden konkrete Verfahren zur Verwendung von Wasserstoffgas entwickelt und sind bereit, für den praktischen Gebrauch umgesetzt zu werden.
  • Im Allgemeinen ist, wenn es, wie im Fall der vorstehend genannten Verfahren, erforderlich ist, die H2-Konzentration im Vergleich zum Fall der Abkühlung durch ein Gasmedium, das im Wesentlichen aus N2-Gas besteht, zu erhöhen, und die Blasgeschwindigkeit eines von den Düsen ausgestoßenen Gases auf eine Blasgeschwindigkeit im Bereich von 100 bis 150 m/s zu erhöhen, eine Erhöhung des Gasvolumens, das auf das Stahlband geblasen wird, erforderlich, und ein ausreichender Gasdruck für den Gasausstoß durch die Düsen mit einer Blasgeschwindigkeit im Bereich von 100 bis 150 m/s muss ebenfalls gewährleistet werden. Als eine solche Abkühlvorrichtung wird allgemein eine Umlauf-Abkühlvorrichtung verwendet, wobei ein Kühlmittel, das nach dem Aufblasen auf das Stahlband durch eine Röhrenleitung fließt und erneut auf das Stahlband geblasen wird. In so einer Umlauf-Abkühlvorrichtung fließt ein Kühlmittel, das auf ein Stahlband geblasen wurde, in einen Ofen ab und wird durch ein am Ofengehäuse angebrachtes Ansaugrohr mit einem Umlaufgebläse abgesaugt. Vor dem Umlaufgebläse ist ein Wärmetauscher zur Abkühlung des Kühlmittels, das auf das Stahlband geblasen und aufgeheizt wurde, auf eine Blastemperatur montiert, so dass eine Abkühlung des Stahlbands mit diesen Vorrichtungen ermöglicht wird, wobei das Kühlmittel zirkuliert.
  • Der höchste Druck in einem solchen Umlaufsystem ist der Druck, der erforderlich ist, wenn das Kühlmittel aus den Düsen ausgestoßen wird und es war wünschenswert, den Druckabfall an den Düsen so gut wie möglich zu verringern.
  • So kann das vorstehend genannte Problem durch die in den angefügten Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
  • Die Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine seitliche Querschnittsansicht von Abkühlvorrichtungen für Vorrichtungen zum Durchlaufglühen, für die diese Erfindung eingesetzt werden, zeigt,
  • 2 die Ansicht entlang der Linie A-A in 1 darstellt,
  • 3 eine Ansicht zur Detaildarstellung einer Düse gemäß der Erfindung ist,
  • 4 eine Ansicht ist, die ein Verfahren zur Befestigung einer Düse gemäß der Erfindung zeigt,
  • 5 ein Diagramm zur Darstellung der Widerstandsbeiwerte von Düsen ist,
  • 6 eine schematische Darstellung einer kontinuierlichen Beschichtungsanlage ist, für die diese Erfindung eingesetzt wird,
  • 7 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Feuerverzinken ist, für die diese Erfindung eingesetzt wird,
  • 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Vorrichtung zum kontinuierlichen Feuerverzinken ist, für die diese Erfindung eingesetzt wird, und
  • 9 eine schematische Darstellung von Anlagen zum Erwärmen und Beizen von nichtrostendem Stahl ist, für die diese Erfindung eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Detail auf der Basis von in den Zeichnungen dargestellten Beispielen erklärt.
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht von Abkühlvorrichtungen in Vorrichtungen zum Durchlaufglühen, für die diese Erfindung eingesetzt wird, 2 ist die Ansicht entlang der Linie A-A in 1, 3 ist eine Ansicht der Details einer Düse gemäß der Erfindung, 4 ist eine Ansicht, die Tricks zur Befestigung einer Düse gemäß der Erfindung zeigt, 5 ist ein Diagramm zur Darstellung der Düsen-Widerstandsbeiwerte, 6 ist die schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiels für Abkühlvorrichtungen gemäß der Erfindung an einer kontinuierlichen Beschichtungsanlage und 7 und 8 sind schematische Darstellungen, die jeweils ein Anwendungsbeispiel der Erfindung für Kühlvorrichtungen zur Abkühlung eines Stahlbands nach dem Feuerverzinken in Vorrichtungen zum kontinuierlichen Feuerverzinken darstellen.
  • In 1 sind ein Paar von Abkühlvorrichtungen 2, die Gas ausstoßen, zwischen oberen und unteren Walzen 9 und 11 angebracht, wobei die Walzen ein Stahlband 12 so befördern, dass sie der Oberfläche des Stahlbands 12 gegenüberstehen, und die paarweisen Abkühlvorrichtungen 2 sind in mehreren Ebenen entlang der Führungsrichtung des Stahlbands 12 angeordnet. Weiterhin sind Andrückrollen 10 zur Verhinderung von Stahlbandflattern oberhalb und unterhalb der paarweisen Abkühlvorrichtungen 2 angebracht, um das Stahlband zwischen den Walzen zu erfassen.
  • In 2, die eine Ansicht entlang der Linie A-A in 1 darstellt, wird ein Gas, das auf das Stahlband 12 durch die Abkühlvorrichtungen 2 geblasen wird, über ein Um zeitsystem als Kühlgas wieder verwendet. Bei der Erfindung ist ein Kühlmittel, das Kühlgas enthält, ein Mischgas, bestehend aus N2, H2 und anderen Inertgasen und es ist bevorzugt, dass die H2-Konzentration im Bereich von 0 bis 100% liegt, wobei der Abgleich aus N2 und anderen Inertgasen besteht. Genauer gesagt, wird das ausgeblasene Gas durch einen am Ofengehäuse 1 angebrachten Gas-Absauganschluss angesaugt, läuft durch einen Einlasskanal 5, einen Wärmetauscher 6, ein Umlaufgebläse 7 und ein Ausflussrohr 8, und wird erneut durch Düsen, die an der Oberfläche der Kühlkammern 3 angebracht sind, deren Oberflächen dem Stahlband 12 gegenüberstehen, auf das Stahlband 12 geblasen, unter Verwendung eines Umlaufsystems, das mit den Kühlkammern 3 im Ofengehäuse verbunden ist. Dadurch wird ein Gas, das auf das Stahlband 12 in einem Ofen geblasen wird, umgeleitet und wieder verwendet.
  • Eine Abkühlvorrichtung 2 besteht aus einer Kühlkammer 3 und vorstehenden Düsen 4, welche auf der Oberfläche der Kühlkammer 3 angebracht sind, wobei die Oberfläche der Kühlkammer 3 dem Stahlband 12 gegenübersteht. Jede der vorstehenden Düsen 4 ist so gewählt, dass das Verhältnis D/d des Innendurchmessers am Düsenfuß B auf der D-Seite zum Innendurchmesser an der Düsenspitze A auf der d-Seite innerhalb des Bereichs von 1,5 bis 3,0 liegt. Weiterhin sind die vorstehenden Düsen so angeordnet, dass der Gesamtöffnungsbereich der Düsenspitzen 2 bis 4% des Oberflächenbereichs einer Kühlkammer ausmacht.
  • 3 zeigt die Düsenform gemäß der Erfindung, wobei d der Innendurchmesser am Düsenfuß auf der B-Seite ist (hier bedeutet die B-Seite am Düsenfuß die Seite, an der die Düse an der Kühlkammer 3 befestigt ist), DO ist der Außendurchmesser des Düsenfußes auf der B-Seite, d ist der Innendurchmesser der Düsenspitze auf der A-Seite, L ist die Gesamtlänge der Düse und DN der Außendurchmesser der Düse an einer Posi tion, die im Bereich von (Düsengesamtlänge L) – (10 ± 3 mm) positioniert ist, in anderen Worten, der Bereich von 10 ± 3 mm entfernt vom Düsenfuß auf der B-Seite in Richtung der Düsenspitze auf der A-Seite. Eine Düse 4 weist eine konische Form auf und wird somit durch Walzen einer SUS-Platte (Platte aus rostfreiem Stahl) hergestellt. Eine Düse kann durch Ziehen eines Rohrs, Schneiden oder Gießen hergestellt werden. Das Experiment wurde mit Düsen mit 200 mm Gesamtlänge und unterschiedlichen D/d-Verhältnissen durchgeführt. Wenn die Düsengesamtlänge L weniger als 200 mm beträgt, dann ist der kleinste Abstand zwischen der Düsenspitze und der Stahlbandoberfläche auf 50 mm begrenzt. Wenn jedoch die Düsengesamtlänge nicht weniger als 200 mm beträgt, dann kann der kleinste Abstand zwischen der Düsenspitze und der Stahlbandoberfläche auf 30 mm verkürzt werden.
  • 4 stellt den Befestigungszustand einer Düse gemäß der Erfindung an einer Kühlkammer 3 dar, wobei ein Loch mit einem Durchmesser DN in einer Oberfläche der Kühlkammer 3 vorgesehen ist, wobei die Oberfläche dem Stahlband 12 gegenübersteht. Die Anzahl der Löcher wird so festgelegt, dass der Gesamtöffnungsbereich 2 bis 4% des Kühlkammer-Oberflächenbereichs entspricht. Der Durchmesser DN wird so gewählt, dass er dem Düsendurchmesser an einer Position entspricht, die um den Bereich von 10 ± 3 mm vom Düsenfuß B in Richtung der Düsenspitze auf der A-Seite entfernt ist.
  • Genauer gesagt, wird zunächst ein Loch mit einem Durchmesser DN an der Oberfläche einer Kühlkammer 3 gebohrt. Eine Düse mit einem Außendurchmesser DO am Düsenfuß B wird in das Loch eingesetzt und am Loch bzw. an der Bohrung der Kühlkammer 3, wie in 4 gezeigt, durch Stanzen (nicht in der Abbildung dargestellt) befestigt. Wenn die Düse am Loch bzw. an der Bohrung befestigt wird, sollte gesichert sein, dass der Düsenfuß B nicht aus der Innenoberfläche der Kühlkammer 3, wie in 4 gezeigt, vorsteht. In 4 wird die Düse 4 so eingesetzt, dass der Düsenfuß B in einer Tiefe um 10 mm von der Innenoberfläche der Kühlkammer 3 entfernt positioniert wird. Dies resultiert daraus, dass wenn die Gesamtdüsenlänge weniger als 200 mm beträgt, das Gas, das von der Düse ausgestoßen wird, auf der Stahlbandoberfläche stagniert und ein Flattern verursacht. Andererseits fließt das Gas, das von der Düse ausgestoßen wird, leicht von der Stahloberfläche weg, wenn die Düsengesamtlänge mehr als 200 mm beträgt. Daher kann ein Flattern vermieden werden. Sodann wird der Innendurchmesser d des Düsenfußes mit einem Röhreneinwalzapparat bzw. -exemplar am Fuß auf der B-Seite der eingestanzten Düse 4 vergrößert und die Düse wird durch Druck mit der Innenseite der an der Kühlkammer 3 angebrachten Bohrung mit dem Durchmesser DN verbunden. Unter Verwendung eines Röhreneinwalzapparats für die Druckverbindung wird die Genauigkeit zur Befestigung der Düse 4 stärker erhöht als im herkömmlichen Fall, wobei die Düse durch Schweißen befestigt wird. Hier liegt der Grund für die Eingrenzung der Position, an der der Durchmesser DN, wie vorstehend beschrieben, festgelegt wird: Wenn die Position die Obergrenze (10 ± 3 mm) überschreitet, dann ist es schwer, eine Düse einzusetzen, und wenn andererseits die Position unterhalb der Untergrenze liegt, dann ist die Genauigkeit bei der Düsenbefestigung verschlechtert. In 4 ist die Düse so befestigt, dass die Spitze der Düsenfußseite im Loch bzw. in der Bohrung von der Innenoberfläche der Kühlkammer 3 aus zusammengedrückt wird, um den Widerstandsbeiwert der Düse zu verringern. Die Spitze der Düsenfußseite kann jedoch auf der gleichen Oberfläche wie die Innenoberfläche der Kühlkammer 3 sein, so lange der Widerstandsbeiwert der Düse verringert wird. Dann wurden die von den Düsen wie vorstehend beschrieben erzeugten Druckverluste mit einem experimentellen Aufbau bestimmt und der Wider standsbeiwert jeder der Düsen wurde berechnet. Die Ergebnisse sind in 5 dargestellt. Es wurde deutlich, dass der Widerstandsbeiwert klein ist, wenn D/d im Bereich von 1,5 bis 3,0 liegt und am kleinsten ist, wenn D/d 2,0 oder dergleichen ist, im Vergleich zu dem bei D/d ist 1,0 bestimmten Widerstandsbeiwert, der der Fall einer herkömmlichen geraden Düse ist. Daher nimmt der Widerstandsbeiwert einer Düse gemäß der Erfindung im Vergleich zu einer herkömmlichen, geraden Düse um etwa 30% ab.
  • 6 zeigt die Anordnung einer Streichmaschine bzw. eines Beschichters und eines Ofen zum Trocknen und Einbrennlackieren auf einer kontinuierlichen Beschichtungsanlage bzw. Bandbeschichtungsanlage. Die Oberfläche eines Stahlbands S1 wird in einer Streichmaschine 14 mit Farbe beschichtet und dann getrocknet und mit einem vorgegebenen Temperaturübergang in einem Ofen 15 zum Trocknen und Einbrennlackieren gebrannt bzw. einbrennlackiert. Anschließend wird das Stahlband auf eine Temperatur nahe Raumtemperatur in einer Abkühlvorrichtungsanordnung 16 abgekühlt. In einer herkömmlichen Abkühlvorrichtungsanordnung 16 wird die Oberflächenqualität einer beschichteten Farbe durch Verwendung von Luftkühlung im vorhergehenden Arbeitsschritt gesichert, und eine Raschabkühlung wurde unter Verwendung von Wasserkühlung im nachfolgenden Arbeitsschritt gesichert. Mit der Verwendung von Düsen gemäß der Erfindung in einer Abkühlvorrichtungsanordnung 16 kann ein Vorrichtungsaufbau mit einer hohen Kühlleistung realisiert werden, auch wenn keine Wasserkühlung verwendet wird.
  • 7 zeigt ein Beispiel für die Anwendung einer Abkühlvorrichtungsanordnung, wobei Düsen gemäß der Erfindung für eine Abkühlvorrichtungsanordnung am Ende einer Vorrichtung zur Legierung von plattierten Schichten in einer kontinuierlichen Anordnung zum Feuerverzinken verwendet werden. Ein Stahlband S2 wird in ein Plattierbad 19 bzw. einen Tiegel zum Plattieren durch eine in einem Umlenkbereich 17 befestigte Umlenkwalze 18 eingebracht. Das Stahlband S2 wird durch eine Sinkwalze 20 nach oben gezogen, und nachdem die Plattierschichtdicke des Stahlbands S2 in der Plattiervorrichtung 21 auf eine festgelegte Dicke eingestellt wurde, wird es in einer Legierungsheizanordnung 22 auf die Temperatur für die Legierungsbehandlung hochgefahren und anschließend in einem Retentionsofen 23 gehalten. Das Stahlband S2, das der Legierungsbehandlung ausgesetzt wurde, wird in einer Abkühlvorrichtungsanordnung 24 und einer weiteren Abkühlvorrichtungsanordnung 27, die im Durchlauf nach unten angebracht ist, gekühlt und einer Vorrichtung zur Tauchkühlung 28 zur endgültigen Abkühlung zugeleitet. Durch Verwendung einer Abkühlvorrichtungsanordnung, in der Düsen gemäß der Erfindung bei den Abkühlvorrichtungsanordnungen 24 und 27 verwendet werden, kann nicht nur die Abkühlwirkung erhöht werden, und so die Gesamthöhe des Legierungsofens verringert werden, sondern auch das Stahlband S2 kann, nachdem es einem Legierungsverfahren unterworfen wurde, rasch abgekühlt werden und es wird so eine fehlerfreie legierte Schicht erzielt.
  • 8 zeigt ein Beispiel für die Anwendung einer Abkühlvorrichtungsanordnung, bei der kegelförmige Düsen in einer Abkühlvorrichtungsanordnung am hinteren Ende einer Plattiervorrichtung, ähnlich der einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Feuerverzinken, verwendet werden, wobei jede Düse eine runde Öffnung gemäß der Erfindung aufweist. Nachdem die Plattierschichtdicke des Stahlbandes auf eine festgelegte Dicke in der Plattiervorrichtung 21 eingestellt wurde, wird das Stahlband S2 in einer Abkühlvorrichtungsanordnung 24 und in einer weiteren Abkühlvorrichtungsanordnung 27, die im Abwärtsdurchgang angeordnet ist, abgekühlt, und in eine Tauchkühlvorrichtung 28 für die Endabkühlung weitergeleitet. Durch Anwendung einer Abkühlvorrichtungsanordnung, in der Düsen ge mäß der Erfindung in den Abkühlvorrichtungsanordnungen 24 und 27 eingesetzt werden, kann die Abkühlwirkung erhöht und so die Gesamthöhe des Legierungsofens verringert werden.
  • 9 zeigt ein Beispiel für Vorrichtungen zum Durchlaufglühen und Beizen von nichtrostenden Stahlbändern. Ein nichtrostendes Stahlband S3 wird erwärmt und auf einer festgelegten Glühtemperatur in einem Glühbereich 29 gehalten, um dann mit einer festgelegten Abkühlgeschwindigkeit auf eine Endtemperatur in einem Abkühlbereich 30 gekühlt zu werden. Anschließend werden Krusten bzw. Zunder, die sich auf den Oberflächen des nichtrostenden Stahlbands S3 aufgrund von an der Ober- bzw. Unterseite des nichtrostenden Stahlbands S3 angeordneten Walzen gebildet haben, mit einer Entkrustungs- bzw. Entzunderungs-Vorrichtung 31 entfernt. Danach wird das nichtrostende Stahlband S3 in eine Beizwanne 32 eingebracht. Durch Anwendung einer Abkühlvorrichtungsanordnung, in der Düsen gemäß der Erfindung für die Abkühlvorrichtungsanordnung 30 verwendet werden, kann die Abkühlwirkung erhöht werden und so eine kompakter Geräteaufbau realisiert werden.
  • Wie vorstehend erläutert, liefert die Erfindung eine Abkühlvorrichtung für Stahlband, wobei die Abkühlvorrichtung ermöglicht, dass die Ausstoßgeschwindigkeit einer Düse erhöht wird, der Widerstandsbeiwert der Düse abnimmt, und so eine hohe Abkühlgeschwindigkeit gewährleistet ist, und dadurch das Umlenksystem verkleinert werden kann und das Erzielen einer Abkühlvorrichtung für Stahlband ermöglicht wird, wobei die Abkühlvorrichtung verhindert, dass eine Verformung von Düsen durch Schweißen entsteht, und die Fertigungsgenauigkeit kann durch Verwendung einer Anordnung mit Druckverbindung anstatt einer herkömmlichen geschweißten Anordnung verbessert werden.

Claims (6)

  1. Abkühlvorrichtung (2) für Stahlband, wobei die Abkühlvorrichtung mit mehreren Düsen (4) versehen ist, die von der Oberfläche der Kühlkammer (3) vorstehen, und ein durchlaufendes Stahlband durch Ausstoßen eines Kühlmittels durch die Düsen abgekühlt wird, wobei der Abstand zwischen den Spitzen der Düsen A und den Oberflächen des Stahlbandes im Bereich von 50 bis 100 mm gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdüsenlänge weniger als 200 mm beträgt, und D/d der Blasdüsen den Ausdruck 1,5 ≤ D/d ≤ 3,0 erfüllt, wobei d den Innendurchmesser an einer Düsenspitze A auf der Stahlbandseite und D den Innendurchmesser an einem Düsenfuß B auf der Kühlkammerseite darstellt.
  2. Abkühlvorrichtung (2) für Stahlband, wobei die Abkühlvorrichtung mit mehreren Düsen (4) versehen ist, die von der Oberfläche der Kühlkammern vorstehen, und ein durchlaufendes Stahlband durch Ausstoßen eines Kühlmittels durch die Düsen abgekühlt wird, wobei der Abstand zwischen den Spitzen der Düsen A und den Oberflächen des Stahlbandes im Bereich von 30 bis 100 mm gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdüsenlänge nicht weniger als 200 mm beträgt, und D/d der Blasdüsen den Ausdruck 1,5 ≤ D/d ≤ 3,0 erfüllt, wobei d den Innendurchmesser an einer Düsenspitze A auf der Stahlbandseite und D den Innendurchmesser an einem Düsenfuß B auf der Kühlkammerseite darstellt.
  3. Abkühlvorrichtung für Stahlband gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (4) durch Befestigen der Füße B der Düsen (4), mittels Rohrdeh nungverbindung, in Passlöcher angebracht sind, die in einer Kühlkammer (3) vorgesehen sind.
  4. Abkühlvorrichtung für Stahlband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Passlöcher, die in der Kühlkammer (3) vorgesehen sind, den Außendurchmesser der Düsen (4) an einer Position im Bereich von (Gesamtdüsenlänge L – 10 mm (10 mm entfernt vom Düsenfuß in Richtung Düsenspitze)) ± 3 mm entsprechen.
  5. Abkühlvorrichtung für Stahlband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (4) so befestigt sind, dass der Fuß der Düsen nicht von der Innenfläche der Kühlkammer (3) vorsteht.
  6. Abkühlvorrichtung für Stahlband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel der Abkühlvorrichtung (2) ein Mischgas, bestehend aus N2, H2, und anderen Inertgasen ist, und die H2-Konzentration im Bereich von 0 bis 100% liegt, Rest bestehend aus N2 oder anderen Inertgasen.
DE60310106T 2002-09-27 2003-09-09 Abkühlvorrichtung für stahlband Expired - Lifetime DE60310106T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002284302 2002-09-27
JP2002284302 2002-09-27
JP2003172695A JP4331982B2 (ja) 2002-09-27 2003-06-17 鋼帯の冷却装置
JP2003172695 2003-06-17
PCT/JP2003/011522 WO2004029305A1 (en) 2002-09-27 2003-09-09 Cooling device for steel strip

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60310106D1 DE60310106D1 (de) 2007-01-11
DE60310106T2 true DE60310106T2 (de) 2007-06-21

Family

ID=32044646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60310106T Expired - Lifetime DE60310106T2 (de) 2002-09-27 2003-09-09 Abkühlvorrichtung für stahlband

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP1549776B1 (de)
JP (1) JP4331982B2 (de)
KR (1) KR100664002B1 (de)
AU (1) AU2003258836A1 (de)
BR (1) BR0314758B1 (de)
CA (1) CA2500271C (de)
DE (1) DE60310106T2 (de)
WO (1) WO2004029305A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4537875B2 (ja) * 2005-03-30 2010-09-08 新日本製鐵株式会社 鋼帯の冷却装置
AT502239B1 (de) * 2005-08-01 2007-07-15 Ebner Ind Ofenbau Vorrichtung zum kühlen eines metallbandes
US7968046B2 (en) 2005-08-01 2011-06-28 Ebner Industrieofenbau Ges.M.B.H Apparatus for cooling a metal strip
JP4901276B2 (ja) * 2006-04-10 2012-03-21 新日本製鐵株式会社 鋼帯の冷却装置
FR2919877B1 (fr) * 2007-08-10 2009-10-09 Siemens Vai Metals Tech Sas Dispositif de refroidissement apres galvanisation d'un produit en bande
CN108884513B (zh) 2016-04-05 2021-01-05 日本制铁株式会社 连续退火炉中的冷却设备
KR20210016840A (ko) * 2019-08-05 2021-02-17 주식회사 포스코 스트립의 진동 감쇠 장치

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4750715A (en) * 1985-07-09 1988-06-14 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for cooling steel belt
JPS62116724A (ja) * 1985-11-15 1987-05-28 Nippon Steel Corp 連続焼鈍炉におけるストリツプ冷却装置
US5611151A (en) 1994-06-10 1997-03-18 Busch Co. Strip cooling, heating, wiping or drying apparatus and associated method
TW420718B (en) * 1995-12-26 2001-02-01 Nippon Steel Corp Primary cooling method in continuously annealing steel strip
FR2796139B1 (fr) 1999-07-06 2001-11-09 Stein Heurtey Procede et dispositif de suppression de la vibration des bandes dans des zones de soufflage de gaz, notamment des zones de refroidissement

Also Published As

Publication number Publication date
JP2004162167A (ja) 2004-06-10
AU2003258836A1 (en) 2004-04-19
WO2004029305A1 (en) 2004-04-08
KR100664002B1 (ko) 2007-01-03
EP1549776A1 (de) 2005-07-06
CA2500271A1 (en) 2004-04-08
EP1549776B1 (de) 2006-11-29
DE60310106D1 (de) 2007-01-11
CA2500271C (en) 2011-02-22
BR0314758A (pt) 2005-07-26
BR0314758B1 (pt) 2011-04-05
JP4331982B2 (ja) 2009-09-16
KR20050090370A (ko) 2005-09-13
AU2003258836A8 (en) 2004-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69833424T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum wärmebehandeln mittels gasstrahl
EP2870268B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von durch zinkstaub verursachten oberflächenfehlern in einer kontinuierlichen bandverzinkung
DE2805172A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abkuehlen von metallerzeugnissen
DE102016204420A1 (de) Abschrecktanksystem und Verfahren zur Anwendung
DE60310106T2 (de) Abkühlvorrichtung für stahlband
DE19649073A1 (de) Vorrichtung zur Abkühlung von Strangpreßprofilen
DE3435501C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Kühlen einer erwärmten, waagerecht liegenden Metallplatte
EP1154024B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke
DE60129580T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelztauchbeschichten von metallsträngen,insbesondere von stahlband
DE3023571C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von Bandstahl
DE60316568T2 (de) Bandtemperaturregelvorrichtung in einer kontinuierlichen bandgiessanlage
DE69605367T2 (de) Anlage zur In-line-Wärmebehandlung für warmgewalzte Produkte
EP2445663B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von stahlbändern mittels bandgiessen
DE102014112968B4 (de) Verfahren zum Härten eines Hohlprofils und Härtungswerkzeug
DE2450196C3 (de) 14.12.73 Japan 48-141074 28.01.74 Japan 49-12037 Lanze mit Lavaldfise zum Vakuumfrischen von Stahl
DE1596439A1 (de) Verfahren zur Glasherstellung
DE69723608T3 (de) Primärkühlverfahren für das kontinuierliche Glühen von Stahlbändern
EP3638822B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur separierung von gasatmosphären
DE69819093T2 (de) Apparat zur Herstellung von Metalbändern
EP0875304B1 (de) Verfahren und Kühlaggregat zum Kühlen von walzwarmem Walzgut, insbesondere von Warmbreitband
CH654234A5 (de) Schweisseinrichtung fuer blechdosen.
EP0174589A1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen von metallischem Gut
EP3591088B1 (de) Vorrichtung zum schmelztauchbeschichten eines metallbandes
EP3934823B1 (de) Vorrichtung zum kühlen eines bandförmigen produkts und verfahren zum betreiben einer solchen vorrichtung
DE2729931A1 (de) Anlage zur kontinuierlichen thermischen behandlung von walzblechen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition