DE3302338A1 - Verfahren zum haerten von metallwerkstuecken - Google Patents
Verfahren zum haerten von metallwerkstueckenInfo
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Description
Ruhrgas Aktiengesellschaft in Essen
Verfahren zum Härten von Metallwerkstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von Metallwerkstücken durch Wärmebehandlung in einer Erwärmungsstufe
zum Erhitzen der Werkstücke über die Härtetemperatur, einer StoffÜbergangsstufe zur Diffusionsbehandlung
der Werkstücke in einer stoffabgebenden Atmosphäre, einer Temperaturabsenkstufe zum Einstellen
der Werkstücke auf die Härtetemperatur und einer Abkühlstufe zum Abschrecken der Werkstücke.
Härteverfahren der vorgenannten Art werden angewendet, um Metallwerkstücke, die gehärtet werden sollen, zunächst
bis zum Kern oder bei größeren Ausmaßen wenigstens in der Oberflächenschicht über eine übliche
Härtetemperatur hinaus auf eine Stoffübertragungstemperatur
von zum Beispiel 920 C oder mehr zu erhitzen und bei Aufrechterhaltung dieser Stoffübertragungstemperatur
während einiger Zeit durch Aufkohlen oder !Carbonitrieren mittels eines den jeweiligen Stoff
durch Diffusion an die Werkstückoberfläche abgebenden Gases zu behandeln, wonach die Werkstücke durch Temperaturabsenkung
und gegebenenfalls mit Nachdiffusion auf die eigentliche Härtetemperatur eingestellt und
dann in einem Härtemedium abgeschreckt werden. Um mit kontinuierlicher Verfahrensdurchführung größere Leistungen
zu erreichen, sind Durchstoßanlagen gebräuchlich, bei denen die Werkstücke, in aller Regel in Chargen
aus einer größeren Anzahl von Einzelteilen, die Erwärmungs-, Stoffübergangs- und Temperaturabsenkstufe
in einem durchgehenden Ofenkanal durchlaufen. Hierbei beeinflussen sich'die den Behandlungsstufen zugeordneten
einzelnen Kanalzonen, so daß nur ein gleitender Übergang hinsichtlich Temperatur und Atmosphäre von
einer Stufe beziehungsweise Zone in die nächste möglich ist. Sprungfunktionen für Temperatur und Atmosphäre,
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-S-
die eine Beschleunigung des Wärmeüberganges sowie des StoffÜberganges bewirken würden, sind nicht möglich.
Diese würden aber den Energiehaushalt erheblich verringern und eine gezieltere metallurgische Werkstückbehandlung
ermöglichen. Wollte man derartige Sprungfunktionen aufprägen, müßte man sich einer Unterteilung
des Durchlaufkanals in einzelne kammerartige Zonen bedienen. Schleusen und gasdichte Türen zur Zonentrennung
sind jedoch bei den vorkommenden hohen Temperaturen sehr aufwendig. Ebenso wie bei den bekannten Kammeranlagen
für periodischen Betrieb beziehungsweise intermittierende Verfahrensdurchführung ergibt auch die bei
den gebräuchlichen kontinuierlichen Verfahrensweisen in einem Durchlaufkanal angewendete Chargenbehandlung
häufig eine dicht gepackte Werkstückcharge, an die die Wärme und die Behandlungsgase von außen herangebracht
werden. Die Chargenbehandlung hat den Nachteil, daß sie eine wesentlich längere Erwärmungszeit und Stoffüber-.
gangszeit benötigt als eine Einzelteilbehandlung und daß ein unterschiedlicher Wärmeübergang an den Einzelteilen
der Charge auftreten kann mit der Gefahr eines beträchtlichen Verzugs der Einzelteile, der eine kostspielige
Nachbearbeitung erfordert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
eine Einzelteilbehandlung vorgenommen werden kann und damit gegenüber der Chargenbehandlung der Vorteil, der
schnelleren, gleichmäßigeren Erwärmung mit kurzfristigem Stoffübergang sowie der gleichmäßigeren, kürzeren Abkühlung
erreicht werden kann, mit dem bei Einzelteilbehandlung aber auch ein kontinuierlicher Verfahrensablauf mit hoher Ausstoßleistung und vor allem mit wesentlich
geringerem Energieverbrauch möglich ist und vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie da-
durch gelöst, daß ein Werkstück in eine gasdicht ver- ; schließbare Wärmebehandlungsbox eingesetzt wird, in |
der das Werkstück von einer porösen inneren Auskleidungsschicht der Box mit durchgehenden, zum Boxinnern offe-j
nen Porenräumen umgeben wird und die innere Ausklei- ; dungsschicht wärmeleitend von einer porösen äußeren
Auskleidungsschicht mit durchgehenden, von der inneren. Auskleidungsschicht gasdicht getrennten Porenräumen
umgeben wird, daß in der Erwärmungsstufe eine wärmeabgebende
Atmosphäre durch die Porenräume beider Auskleidiingsschichten
geführt und mittels der inneren Auskleidungsschicht durch das Innere der Wärmebehandlungsbox
zirkuliert wird, daß in der StoffÜbergangsstufe eine
stoffabgebende Atmosphäre durch die innere Auskleidungsschicht
geführt und mittels dieser durch,das Boxinnere
zirkuliert wird und die Stoffübergangstemperatur in der Wärmebehandlungsbox durch Hindurchführen der wärmeabgebenden
Atmosphäre nur durch die äußere Auskleidungsschicht gehalten wird, daß in der/ Temperaturabsenkstufe
die Wärmezufuhr in die äußere Auskleidungsschicht unterbrochen wird und durch die innere Auskleidungsschicht
eine abkühlende Atmosphäre in das Boxinnere eingeleitet wird, und daß nach Annahme der Härtetemperatur durch
das Werkstück das Abschrecken des Werkstücks in der Abkühlstufe durchgeführt wird.
Mit diesem Verfahren kann durch die Anwendung einer Einzelbox zur Aufnahme jeweils eines Einzelteils eine
•sehr rasche Erwärmung der zum Beispiel keramischen porösen Boxauskleidung und des eingesetzten Werkstücks
erreicht werden. Die durch die innere Auskleidungsschicht in das Boxinnere eingeleitete heiße Atmosphäre
kann derart unter Druck im Kreislauf geführt werden, daß sie aus den Porenräumen in einer Prallströmung auf
das Werkzeug auftrifft und dadurch einen um ein Viel- .
faches höheren Wärmeübergang erzeugt, als er bei einer
Chargenbehandlung möglich wäre. Trotz Einzelteilbe-
handlung ist eine kontinuierliche Verfahrensdurchführung,
mit hoher Ausstoßleistung möglich, indem eine Mehrzahl von Einzelboxen beispielsweise von einem Automatenkarussell
aufgenommen wird und jede einzelne Wärmebe- \
handlungsbox im Kreislauf durch Boxenstationen für die Erwärmungs-, StoffÜbergangs- und Temperaturabsenkstufe
geführt wird, mit denen die Wärmebehandlungsbox an ihren Auskleidungsschichten zur Beschickung mit der jeweiligen
wärmeabgebenden, stoffabgebenden beziehungsweise abkühlenden Atmosphäre verbunden wird.
Nachdem beide Auskleidungsschichten der Wärmebehandlungsbox zum Beispiel auf etwa 700° C erwärmt sind, braucht
nur noch die äußere Auskleidungsschicht mit wärmeabgebender Atmosphäre beschickt zu werden, um Wandverluste zu
decken und um durch Wärmeleitung an die innere Auskleidungsschicht
und Wärmeaustausch an die durch diese Schicht hindurchgeführte Atmosphäre die nötige Wärme zum
Erwärmen des Werkstücks bis auf die StoffÜbertragungstemperatur von zum Beispiel 920° C nachzuführen. Vorteil-
hafterweise wird in der Erwärmungsstufe als wärmeabgebende
Atmosphäre ein unterstochiometrisch.es Gemisch aus Luft
und Brenngas, zum Beispiel Erdgas, in die innere und
äußere Auskleidungsschicht der Wärmebehandlungsbox eingeleitet und derart in den Porenräumen der ■ Schichten verbrannt,
daß wenigstens aus den Porenräumen der inneren Auskleidungsschicht keine Flammen austreten. Nach Erwärmung
beider Auskleidungsschichten auf eine ausreichend hohe Temperatur und während der anschließenden Stoffübergangsstufe
wird dann vorteilhafterweise ein stöchiometrisches Gemisch aus Luft und Brenngas nur noch in die
äußere Auskleidungsschicht eingeleitet und in deren
Porenräumen verbrannt. Über die äußere Auskleidungsschicht wird dann eine innere Atmosphäre, die nur noch
im Kreislauf durch die innere Auskleidungsschicht geführt zu werden braucht, von innen, das heißt ohne zu- \
sätzliche äußere Beheizung, aufgeheizt und die Verlust-
.Λ
wärme der Wäriaebehandlungsbox gedeckt.
Sobald das Werkstück die gewünschte StoffÜbertragungstemperatur angenommen hat, kann die durch die innere :
Auskleidungsschicht und das Boxinnere zirkulierende Atmosphäre spontan in die für den vorgesehenen Stoffübergang
erforderliche stoffabgebende Atmosphäre geändert werden,so daß der Stoffübergang an das Werkstück
mit vorteilhafter Sprungfunktion einsetzt und rasch
durchgeführt werden kann. Der Erwärmungs- und Stoff-Übergangsvorgang
kann vorzugsweise oder in einer bei Werkstücken mit größeren Ausmaßen gewünschten Weise derart
gezielt durchgeführt werden, daß der Kern des Werkstückes nur härtetemperatur annimmt und die Oberfläche
des Werkstückes über eine gewünschte Schichtdicke auf die StoffÜbertragungstemperatur ansteigt und bei dieser
Temperatur durch Diffusion aus dem Behandlungsgas aufgekohlt oder karbonitriert wird.
Nach Beendigung des Stoffüberganges wird in der anschließenden
Temperaturabsenkstufe die Energiezufuhr in die äußere Auskleidungsschicht der Wärmebehandlungsbox
beendet-beziehungsweise so lange unterbrochen, bis das
Werkstück die Härtetemperatur angenommen hat. Hierbei kann sogar, um ebenfalls eine günstige Sprungfunktion
zwischen der Stoffübergangs- und Temperaturabsenkstufe
zu erreichen, kurzfristig eine abgekühlte innere Atmosphäre durch die innere Auskleidungsschicht in das Boxinnere eingeleitet werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt mit Vorteil auch in der Abkühlstufe das Abschrecken des
Werkstücks in einer Box durch Einleiten des Härtemediums in das Boxinnere über eine poröse Boxauskleidung mit
durchgehenden, zum Boxinneren offenen Porenräumen. Dazu kann zur Veriänderung des Energieverbrauchs und weiteren
Fördorunq des sparsamen Energiehaushaltes das er-
findungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise so durchgeführt werden, daß die Wärmebehandlungsbox mit dem Werkstück nur die heißen Erwärmungs-, StoffÜbergangs- und
Temperaturabsenkstufen durchläuft und daß das Werkstück nach Annahme der Härtetemperatur von der Wärmebehandlung box
in eine für die kältere Abkühlstufe gesondert vorgesehene
Kühlbox umgeladen wird, vorzugsweise unter Anwendung einer die beiden Boxen überbrückenden Schleuse
mit Schutzatmosphäre, Beispielsweise kann die Wärmebehandlungsbox von einem diese Box im Kreislauf führenden
Karussellautomaten in einen Schleusenautomaten gegeben werden, in dem die Wärmebehandlungsbox entleert und das
Werkstück in die separate, gesonderte Kühlbox gelegt wird. Die entleerte Wärmebehandlungsbox kann dann von
dem Schleusenautomaten an den Karussellautomaten zur erneuten Beschickung mit einem Werkstück und erneutem
Kreislauf von der Erwärmungs- bis zur Temperaturabsenkstufe zurückgegeben werden. Die Anwendung einer geson-,
derten Kühlbox in der Abkühlstufe macht es auch möglichj
diese Box mit einer speziell für die Durchführung der Abkühlstufe geeigneten und ausgebildeten porösen Kühlboxauskleidung
zu versehen, um vorteilhafterweise ein flüssiges Härtemedium unter Druck durch im wesentlichen
lotrecht zur Werkstückoberfläche verlaufende.Porenräume
auf das Werkstück aufleiten zu können. Das Aufleiten des
flüssigen Härte- beziehungsweise Kühlmediums unter Druck auf das Werkstück kann während des Abkühlverlaufes gezielt
erfolgen, damit die einzelnen Kühlphasen (Filmverdampfung, Kochphase, Konvektionsphase) je nach Art
des Kühlmediums in günstigster Weise ablaufen. Hierzu kann zum Beispiel ein Kühlautomat angewendet werden, der
die von dem Schleusenautomaten mit dem Werkstück beschickte Kühlbox durch die einzelnen Kühlphasen des Abkühlverlaufes
führt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, zum Beispiel unter Anwendung eines entsprechenden Automaten
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gleichzeitig an unterschiedlichen, in Einzelboxen enthaltenen Werkstücken eine dem Einzelteil angepaßte Wärmebehandlung
insbesondere in der Erwärmungs- und Stoff-i Übergangsstufe durchzuführen und eine maximal mögliche
Anpassung der Wärmebehandlung an den Materialfluß und an die Anforderung zur Oberflächenbehandlung zu erreichen.
Dadurch kann der Nachteil der bisher für die kontinuierliche Verfahrensweise gebräuchlichen Ofenanlagen
aufgehoben werden, daß in ihnen nur eine spezielle Wärmebehandlung durchgeführt werden kann und daß sie
nicht zur Wärmebehandlung gleichzeitig an unterschiedlichen Werkstücken betrieben werden können mangels entsprechender
geeigneter und notwendiger Teile dafür.
Claims (6)
1. Verfahren zum Härten von Metallwerkstücken durch Wärmebehandlung in einer Erwärmungsstufe zum Erhitzen
der Werkstücke über die Härtetemperatur, einer Stoffübergangsstufe
zur Diffusionsbohandlung der Werkstücke in einer stoffabgebenden Atmosphäre, einer Temperaturabsenkstufe
zum Einstellen der Werkstücke auf die Härtetemperatur und einer Abkühlstufe zum Abschrecken
der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück
in eine gasdicht verschließbare Wärmebehandlungsbox eingesetzt wird, in der das Werkstück von einer
porösen inneren Auskleidungsschicht der Box mit durchgehenden, zum Boxinneren offenen Porenräumen umgeben
wird und die innere Auskleidungsschicht wärmeleitend von einer porösen äußeren Auskleidungsschicht mit
durchgehenden, von der inneren Auskleidungsschicht gasdicht getrennten Porenräumen umgeben wird, daß
in der Erwärmungsstufe eine wärmeabgebende Atmosphäre durch die Porenräüme beider Auskleidungsschichten
geführt und mittels der inneren Auskleidungsschicht durch das Innere der Wärmebehandlungsbox zirkuliert
wird, daß in der StoffÜbergangsstufe eine stoffabgebende
Atmosphäre durch die innere Auskleidungsschicht geführt und mittels dieser durch das Boxinnere zirkuliert
wird und die Stoffüberqangstemperatur in der Wärmebehandlungsbox durch Hindurchführen der wärmeabgebenden
Atmosphäre nur durch die äußere Auskleidungsschicht gehalten wird, daß in der Temperaturabsenkstufe
die Wärmezufuhr in die äußere Auskleidungsschicht unterbrochen wird und durch die innere Auskleidungsshicht
eine abkühlende Atmosphäre in das Boxinnere eingeleitet wird, und daß nach Annahme der
Härtetemperatur durch das Werkstück das Abschrecken
des Werkstücks in der Abkühlstufe durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück in der Abkühlstufe mit einem Härtemedium
beaufschlagt wird, das ebenfalls in eine Box
. 5 durch eine poröse Boxauskleidung mit durchgehenden, zum Boxinneren offenen Porenräumen eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlungsbox im Kreislauf durch Boxenstationen für die Erwärmungs-, Stoffübergangs-
und Temperaturabsenkstufe geführt wird, mit denen die Wärmebehandlungsbox an ihren Auskleidungsschichten zur Beschickung mit der jeweiligen wärmeabgebenden,
stoffabgebenden beziehungsweise abkühlenden Atmosphäre verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück nach Annahme der Härtetemperatur in der Temperaturabsenkstufe von der
Wärmebehandlungsbox in eine für die Abkühlstufe gesonderte Kühlbox umgeladen wird, vorzugsweise unter
Anwendung einer die beiden Boxen überbrückenden Schleuse mit Schutzatmosphäre.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges Härtemedium unter Druck
durch die Porenräume der porösen Kühlboxauskleidung auf das Werkstück aufgeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Erwärmungsstufe ein unterstöchiometrisches Gemisch aus Luft un,d Brenngas in
die innere und äußere Auskleidungsschicht der Wärmebehandlungsbox eingeleitet und derart in den Porenräumen
der Schichten verbrannt wird, daß wenigstens aus den Porenräumen der inneren Auskleidungsschicht
keine Flammen austreten, und daß in der Stoffüber -
gangsstufe ein stöchiometrisches Gemisch aus Luft und Brenngas in die äußere Auskleidungsschicht eingeleitet
und in deren Porenräumen verbrannt wird.
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