DE2745772C2 - Vakuum-Aluminiumlötofen - Google Patents

Vakuum-Aluminiumlötofen

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DE2745772C2
DE2745772C2 DE2745772A DE2745772A DE2745772C2 DE 2745772 C2 DE2745772 C2 DE 2745772C2 DE 2745772 A DE2745772 A DE 2745772A DE 2745772 A DE2745772 A DE 2745772A DE 2745772 C2 DE2745772 C2 DE 2745772C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/008Soldering within a furnace

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vakuum-Aluminiumlötofen, bestehend aus einer evakuierbaren Lötkammer, welche zwei seitliche Heizzonen aufweist.
Aluminium-Lötöfen mit zwei seitlichen Heizzonen in der Lötkammer sind bekannt. Hierbei wird ein Chargiergestell zwischen den Heizzonen aufgenommen. Nachteilig ist, daß eine Anpassung der Größe der Lötkammer an die Größe der Lötteile nicht möglich ist. Die Bandbreite der zu behandelnden Lötteile ist auf Grund der vorgegebenen Abmessungen des Chargiergestells relativ klein, da dieses eine vorgegebene Breite hat. Es besteht jedoch ein Bedürfnis, in vorhandenen öfen eine größere Anwendungsbreite zu schaffen, um Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Abmessungen der zu lötenden Teile von kleinster bis zu größter Größe im Betrieb mit einem einzigen Ofen zu haben. Nachteilig ist ferner, daß es mit zwei seitlichen Heizzonen nicht immer möglich ist die zu lötenden Teile nah genug an den Heizelementen zu plazieren, um eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Lötkammer und am zu lötenden Teil zu erreichen. Diese ist für einen guten Ruß des Lötmittels und eine gleichmäßige Ausbildung der Lötnaht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuum-Aluminiumlötofen zu entwickeln, der für die ίο Behandlung von zu lötenden Teilen hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Räume variabel gestaltbar ist und dessen Heizelemente trotzdem so nah wie möglich an den zu lötenden Teilen plaziert sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Lötkammer eine parallel zu den seitlichen angeordnete mittlere Heizzone aufweist und daß das Heizelement der mittleren Heizzone aus der Lötkammer herausnehmbar angeordnet ist Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, an Stelle der bisher üblichen Chargierung in einem Gestell zwei Gestelle oder eine einziges größeres zu verwenden, welches praktisch den gesamten Innenraum der Lötkammer ausfüllt und somit zur Aufnahme größerer Lötteile geeignet ist Der Lötofen ist somit hinsichtlich seines zur Verfügung
stehenden Behandlungsraumes variabel gestaltet In bezug auf die Abmessungen der zu lötenden Teile ergibt sich eine größere Anwendungsbreite. Eine gleichmäßige Tempe; aturverteilung wird durch die mögliche Anpassung der Heizzonen an Gegebenheiten der Charge erreicht
Zweckmäßigerweise ist das Heizelement der mittleren Heizzone an einer Überkopfschiene verfahrbar aufgehängt und aus der Lötkammer ausfahrbar. Diese zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung gestattet die einfache Herausnahme des mittleren Heizelements aus der Lötkammer im Bedarfsfall. Hierbei kann die Überkopfschiene eine Teleskopschiene sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aluminiumlötofens weist die Lötkammer ein kastenförmiges Kammergehäuse auf, welches mit Strahlblechpaketen isoliert ist und eine oder zwei Türen besitzt, wobei über dem Kammergehäuse deckenseitig bis zum Ofengehäuse ein freier Raum freigelassen ist, in welchem der Chargentransportmechanismus und die Halterung des herausnehmbaren mittleren Heizelements angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung der Lötkammer befinden sich in dem unbeheizten Raum zwischen der Gehäusedecke und der Heizkammerdecke die verschiedenen Transportmechanismen geschützt so daß die Transportfunktionen auch im Dauerbetrieb nicht beeinträchtigt werden.
Vorzugsweise ist der Vakuum-Aluminiumlötofen der Erfindung als Zweikammerofen mit einer der Lötkammer über eine vakuumdichte, wärmeisolierte Zwischentür vorgeschalteten evakuierbaren Vorheizkammer ausgebildet in welcher teleskopartige Kopflaufschienen zum automatischen Be- und Entladen des Ofens angeordnet sind, die in Längsrichtung sowohl zur Lötkammer als auch zu einem außenliegenden Überkopftransportsystem verfahrbar sind. Insbesondere kann dabei die Zwischentür querverfahrbar gelagert sein. In einer abgewandelten Ausführungsform ist der Lötofen der Erfindung als Drei-Kammerdurchlauf ofen mit hintereinander geschalteter Vorkammer, Lötkammer und einer Entladekammer ausgebildet
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in welcher
schematisch ein Vakuum-Aluminiumlötofen in Zweikammerausführung dargestellt ist. Der linke Teil der Zeichnung zeigt eine Seitenschnittansicht und der rechte Teil der Zeichnung eine Frontansicht in die Lötkammer des Ofens hinein.
Der dargestellte automatische Zweikammerofen besteht aus einer Lötkammer 1 einer Vorheiz- bzw. Spülkammer 2 und einem Überkopftransportsystem 8 für Chargiergestelle 3. Die Lötkammer 1 ist von der Vorheizkammer 2 durch eine vakuumdichte und wärmeisolierende Tür 4 getrennt, die in Querrichtung verfahrbar ist
Jede Kammer 1, 2 besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Heizzonen zur Aufnahme von zwei Chargiergestellsn 3, wobei Heizelemente 9 und 10 an den Seitenwänden (Heizelemente 10) und in der Mitte (Heizelemente 9) zwischen den Chargiergestellen 3 angeordnet sind. Das mittlere Heizelement 9 ist an einer Überkopflaufschiene 6 im kalten Teil de* Heizkammergehäuses 13 aufgehängt Dieser kalte Teil ergibt sich durch ein Lot- oder Heizkammergehäuse 13, welches oberhalb seiner Deckenwand 12 einen freien Raum zum Ofengehäuse 14 besitzt, in welchem das Transportsystem angeordnet werden kann. Das kastenförmige Lötkammergehäuse 13 ist mit Strahlblechpaketen 11 2i innen ausgekleidet und zwar an den Seitenwänden, der Bodenwand, der Hinter- und Zwischentürwand sowie ca. 400 mm unterhalb der Deckenwand 12. Sie bilden zusammen die eigentliche Abgrenzung der Lötkammer 1. 3D
Zur Demontage des mittleren Heizelements 9 ist dieses aus der Lötkammer ausfahrbar. Wenn das mittlere Heizelement 9 aus der Kammer herausgenommen ist, hat sich die Breite der Heizzone verdoppelt und es können entsprechend größere Chargiergestelle ji eingefahren werden.
In der Vorheizkammer 2 befinden sich teleskopartig ausgebildete Kopflaufschienen 7, die in Längsrichtung zur Lötkamm sr 1 und zum außenliegenden Überkopftransportsystem 8 verfahrbar sind. Letztere dienen zum w automatischen Be- und Entladen des Ofens. Zwischen der Lötkammer 1 und der Vorheizkammer 2 ist ein kastenförmiges Zwischentürgehäuse vakuumdicht angeflanscht. Die Zwischentür 4 besteht aus a) einer vakuumdichten Tür und b) einem an jeder Türseite befindlichen wärmeisolierenden Strahlblechpaket. Die Zwischentür ist zum Öffnen bzw. Schließen quer zur Ofenachse verfahrbar. Ferner sind beide Kammern 1 und 2 mit getrennten Pumpsystemen versehen, die zum Evakuieren bis in den Hochvakuumbereich hinein geeignet sind.
Der Aluminium-Lötofen arbeitet wie folgt:
Zunächst wird die Lötkammer 1 bis in den Hochvakuumbereich hinein evakuiert und auf Löttemperatur hochgeheizL Es wird so dann die Vordertür 5 der Vorheizkammer 2 seitlich quer zur Ofenachse geöffnet, und es werden die Überkopfteleskopschienen 7 bis zum außenliegenden Transportsystem 8 ausgefahren, auf welches die Chargiergestelle 3 beladen gebracht worden sind. Die Chargiergestelle 3 werden dann auf die Teleskopschienen 7 geschoben und diese fahren in die Vorheizkammer 2 zurück. Die Vordertür 5 wird geschlossen.
Es wird sodann die Vorheizkammer 2 evakuiert und die Heizung eingeschaltet Nachdem die Charge auf ca. 3000C vorgeheizt ist und das gewünschte Vakuum erreicht ist, wird die Zwischentür 4 zur evakuierten Lötkammer 1 geöffnet. Beide Kammern besitzen das gleiche Vakuum.
Es werden die Teleskopschienen 7 bis zum Transportsystem in die Lötkammer ausgefahren und die Chargiergestelle 3 über die Schienen 7 in die Lötkammer 1 transportiert. Anschließend werden die Teleskopschienen 7 zurück in die Vorheizkammer 2 gefahren und wird die Zwischentür 4 vakuumdicht geschlossen.
Nun wird die Charge auf Löttemperatur hochgeheizt und dort eine entsprechende Zeit gehalten. Nach Ablauf der Löthaltezeit wird die Zwischentür 4 geöffnet und werden die Chargiergestelle 3 oder das Chargiergestell 3 in die Vorkammer 2 gefahren. Wenn die Charge dort heruntergekühlt ist, kann die Vorkammer 2 entladen werden. Wenn ein Herunterkühlen nicht erforderlich ist, kann die Charge direkt aus der Vorkammer 2 entnommen werden.
Sämtliche Transportfunktionen zwischen der Vorkammer 2 und der Lötkammer 1 laufen automatisch ab. Das Be- und Entladen der Vorkammer 2 kann entweder automatisch oder von Hand erfolgen.
In einer erweiterten Ausführungsform kann die Zweikammer-Anlage durch eine dritte Kammer hinter der Lötkammer 1 erweitert werden, die dann als Entladekammer funktioniert. Hierdurch kann die Anlage im Durchlaufbetrieb gefahren werden und wird die Leistung der Anlage erhöht. Als Alternative kann für kleinere Leistungen der Ofen auch als Einkammeranlage, bestehend nur aus der Lötkammer 1, ausgeführt werden.
Bezugszeichenliste: Lötkammer
1 Vorheizkammer
2 Chargiergestell
3 Zwischentür
4 Vordertür
5 Überkopflaufschiene
6 Kopflaufschiene
7 Überkopftransportsystem
8 Heizelement
9 Heizelement
10 Strahlblechpaket
11 Deckenwand
12 Lötkammergehäuse
13 Ofengehäuse
14
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vakuum-Aluminiumlötofen, bestehend aus einer evakuierbaren Lötkammer, welche zwei seitliche Heizzonen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötkammer eine parallel zu den seitlichen angeordnete mittlere Heizzone aufweist und daß das Heizelement (9) der mittleren Heizzone aus der Lötkammer (1) herausnehmbar angeordnet ist
2. Vakuum-Aluminiumlötofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) der mittleren Heizzone an einer Überkopfschiene (6) verfahrbar aufgehängt ist und aus der Lötkammer (1) ausfahrbar ist
3. Vakuum-Aluminiumlötofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Oberkopfschiene (6) eine Teleskopschiene ist
4. Vakuum-Aluminiumlötofen nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Lötkammer (1) ein kastenförmiges, mit Strahlblechpaketen (11) isoliertes Kammergehäuse (13) mit einer oder zwei Türen (4) aufweist über welchem deckenseitig bis zum Ofengehäuse (14) ein freier Raum besteht, in dem der Chargentransportmechanismus und die Halterung des herausnehmbaren mittleren Heizelements (9), insbesondere dessen Überkopfschiene (6), angeordnet sind.
5. Vakuum-Aluininiumlötofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Zweikammerofen mit einer der Lötkammer (1) über eine vakuumdichte, wärmeisolierte Zwischentür (4) vorgeschalteten, evakuierbaren Vorheizkammer (2) ausgebildet ist, in welcher teleskopartige Kopflaufschienen (7) zum automatischen Be- und Eintladen des Ofens angeordnet sind, die in Längsrichtung sowohl zur Lötkammer(l) als auch zu einem außenliegenden Überkopftransportsystem (8) verfahrbar sind.
6. Vakuum-Aluminiumlötofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischentür quer verfahrbar ist.
7. Vakuum-Aluminiumlötofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als Drei-Kammerdurchlaufofen mit hintereinander geschalteter Vorheizkammer (2), Lötkammer(l) und einer Entladekammer ausgebildet ist.
DE2745772A 1977-10-12 1977-10-12 Vakuum-Aluminiumlötofen Expired DE2745772C2 (de)

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