DE1181060B - Zahnradpumpe fuer hohe Druecke - Google Patents

Zahnradpumpe fuer hohe Druecke

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DE1181060B
DE1181060B DEB39410A DEB0039410A DE1181060B DE 1181060 B DE1181060 B DE 1181060B DE B39410 A DEB39410 A DE B39410A DE B0039410 A DEB0039410 A DE B0039410A DE 1181060 B DE1181060 B DE 1181060B
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DE
Germany
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gears
gear
grooves
engagement
line
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Pending
Application number
DEB39410A
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English (en)
Inventor
Rudolf Reichert
Eberhard Korkowski
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1181060B publication Critical patent/DE1181060B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/088Elements in the toothed wheels or the carter for relieving the pressure of fluid imprisoned in the zones of engagement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0042Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpampe für hohe Drücke Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe für hohe Drücke, deren Förderzahnräder sich axial einstellen mit Hilfe von Druckpolstern, die von beim Zahneingriff verdrängter Quetschflüssigkeit erzeugt werden, und in deren beiden den Zahnrädern zugekehrten, seitlichen Gehäusewandflächen um die Drehachsen der Zahnräder herumlaufende, gegen die Zahnradflächen offene Ringkanäle angebracht sind, die durch im wesentlichen gerade Ergänzungskanäle oder Nuten mit dem während des gleichzeitigen Eingriffs zweier Zahnradpaare von diesen eingeschlossenen Eingriffsraum verbunden sind, nach Patent 925 926.
  • Gemäß den Ansprüchen 1 und 4 des Patents 925 926 sollen bei einer Zahnradpumpe (mit- zwei Rädern im Außeneingriff) die Ergänzungsnuten in der Ebene liegen, welche durch die Achsen der Förderzahnräder gelegt ist. Solcherart ausgebildete Pumpen haben gute Laufeigenschaften; ihr hydraulischer Wirkungsgrad wird aber durch Verluste beeinträchtigt, die durch Überströmen von Druckmittel von der Druck- zur Saugseite entstehen. Wenn auch diese Verluste nicht groß sind, so ist dieser Nachteil doch besonders bei hohen Förderdrücken unangenehm.
  • Es sind auch Pumpen bekannt, bei denen das Quetschöl auf einer Gehäuseseite durch kurze, den in der Mitte zwischen den Zahnradachsen liegenden Raum frei lassende Ergänzungskanäle zu den Zahnradlagern abgeleitet und dort in Längsnuten der Lager verteilt und zum Schmieren verwendet wird. Bei diesen Pumpen sind aber noch zusätzliche Nuten vorgesehen, die während eines Teils des Einzeleingriffs der Zahnräder mit dem Quetschölraum und der Saug- oder Druckseite der Pumpe verbunden sind, so daß durch diese Nuten mindestens zeitweise Flüssigkeit überströmen kann. Man hat dabei übersehen, daß es nicht genügt, die Mitte zwischen den Zahnrädern von Kanälen frei zu halten. Der dabei verbleibende Verlust an Quetschöl, verbunden mit der Störung der axial einzustellenden Druckpolster, beeinträchtigt den Wirkungsgrad und die Betriebssicherheit in einer besonders bei Pumpen nach dem Hauptpatent störenden Weise.
  • Bei einer anderen bekannten Pumpe sind die zusätzlichen Nuten weiter von den das Quetschöl abführenden Kanälen entfernt. Die Kanäle erhalten aber zu verschiedenen Zeiten Quetschöl mit verschiedenen Drücken, so daß an beiden Zahnrädern unsymmetrisch wechselnde Druckspitzen auftreten, welche eine kippende Wirkung auf die Zahnräder ausüben können. Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß jeder Ergänzungskanal aus zwei Außenteilen in Form von an sich bekannten offenen Nuten besteht, die, von den Ringkanälen ausgehend, bis in .den Eingriffsraum der Zahnräder reichen und daß diese offenen Nuten durch einen im Gehäuseinnern laufenden, als geschlossene Bohrung ausgebildeten Mittelteil verbunden sind, so daß diejenigen Bereiche der den Zahnrädern zugekehrten Gehäusewandflächen frei von eingearbeiteten offenen Nuten sind, die von dem Teil der Zahnradeingriffslinie berührt werden, den der Eingriffspunkt während des Einzeleingriffs durchläuft, oder die sich in unmittelbarer Nähe dieses Eingriffslinienteils erstrecken.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Maßnahme sowohl das Überströmen wesentlich verringert oder ganz verhindert als auch ein an beiden Zahnrädern gleichzeitiger Druckverlauf hergestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, mit abgenommenen Zahnrädern, für eine erste Ausführungsform, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 4 eine Grundplatte einer zweiten Ausführungsform, F i g. 5 bis 9 den Eingriff zweier Zahnräder in verschiedenen Drehlagen.
  • Alle beschriebenen Ausführungsformen haben eine Grundplatte 1, eine Zwischenplatte 2, eine Deckplatte 3 und eine Lagerplatte 4. Die Platten werden von Paßschrauben 5 in der richtigen Lage zusammengehalten. In Bohrungen 6 und 7 der Deckplatte 3 und Bohrungen 8 und 9 der Grundplatte 1 sind zwei Zahnräder 10 und 11 gelagert, die mit ihren Achsen 12 und 13 aus einem Stück bestehen. Das untere Ende der Achse 12 hat einen Schlitz 14; in diesen greift mit einer Nase 15 ein Wellenstummel 16. Dieser ist in einem Kugellager 17 der Lagerplatte 4 gelagert; sein aus dem Gehäuse der Pumpe herausragendes Ende ist mit einem Drehantrieb verbunden.
  • Die Zwischenplatte oder Räderplatte 2 umgibt die Zahnräder 10 und 11 mit engem Spiel. Sie hat auf der Saugseite eine Aussparung 18, auf der Druckseite eine Aussparung 19. An diese Aussparungen schließen sich ein Einlaßkanal 20 und ein Auslaßkanal 21 an, die als Bohrungen durch die Deckplatte 3 geführt sind.
  • An der Stelle, wo die Bohrungen 6 und 7 die den Zahnrädern zugewandte Fläche 22 der Deckplatte 3 treffen, sind Ringkanäle in der Form von Abschrägungen 23, 24 angebracht. Entsprechende Abschrägungen 25 und 26 befinden sich an den entsprechenden Stellen der den Zahnrädern zugekehrten Fläche 27 der Grundplatte 1. Die Abschrägungen 23, 24, 25 und 26 bilden naturgemäß Ringkanäle um die Achsen 12 und 13 der Zahnräder.
  • An Hand der F i g. 5 bis 9 sollen die Vorgänge beim Zahneingriff kurz besprochen werden. Es sind dort zwei Zähne 29, 30 des Zahnrads 10 und zwei Zähne 31, 32 des Zahnrads 11 dargestellt. In der Lage nach F i g. 5 sind die Zähne 30 und 32 schon längere Zeit im Eingriff. Sie berühren sich bei 33. Die Zähne 29 und 31 beginnen sich eben an der Stelle 34 zu berühren. Wenn sich die Räder weiterdrehen, wandert dieser Eingriffspunkt auf der Eingriffslinie, die als Verbindungsgerade der Punkte 34 und 33 eingezeichnet ist. In der gezeichneten Lage ist ein Zwischenraum zwischen den Punkten 33 und 34 allseitig von den Zahnrädern eingeschlossen.
  • Sind die Räder in die Lage nach F i g. 6 gerückt, so berühren sich die Zähne 30 und 32 mit einer Linie 35, die Zähne 29 und 31 mit einer Linie 36. Der zwischen den Linien 36 und 35 von den Zahnradflanken umgrenzte Raum ist kleiner geworden; das darin befindliche, Öl steht unter sehr hohem Druck. Wenn ein zwischen den Ringkanälen, 23 und 24 bzw. 25 und 26 vorhandener Verbindungskanal diesen Zwischenraum berührt, so wird überschüssiges C51 aus dem Zwischenraum durch den Verbindungskanal hinausgedrückt.
  • In der Lage nach F i g. 7 berühren sich die Zähne 29 und 31 mit der Linie 37; die Zähne 30 und 32 berühren sich gerade noch mit der Linie 38. Die an dieser Stelle vorhandene Berührungslinie ergibt das Ende der Eingriffslinie; ihr Anfang bei 34 ist nochmals eingezeichnet. Während dieses Teils der Bewegung ist der eingeschlossene Zwischenraum wieder etwas größer geworden, ein Teil des vorher verdrängten Druckmittels wurde zurückgesaugt.
  • In der Lage nach F i g. 8 berühren sich nur noch die Zähne 29 und 31, und zwar bei 39. Der Zwischenraum zwischen den Zahnrädern ist . auf einer Seite der Linie 39 ,mit dem Einlaß, auf .der anderen Seite mit dem Auslaß verbunden; diese Verbindungswege sind an der engsten Stelle gleich dem Flankenspiel der Zahnräder.
  • Dies ist auch in der Lage nach F i g. 9 der Fall, wo sieh die Zähne 29 und 31 gerade an einer Stelle 40 berühren, die in der Verbindungslinie zwischen den Achsen der Zahnräder 10 und 11 liegt. Wenn daher in einer der an die Zahnräder grenzenden Gehäuseflächen eine Verbindungsnut 41 zwischen den Ringkanälen 23 und 24 bzw. 25 und 26 angebracht wäre, die in derselben Linie liegt, so würde Druckflüssigkeit unmittelbar durch den Zwischenraum zwischen den Zahnrädern und über die Nut um den Berührungspunkt der Räder herum von der Druckseite zur Saugseite zurückströmen und so verlorengehen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist jedoch in der Grundplatte 1 eine Verbindungsnut angebracht, die zwei Außenteile 44 und 45 in Form von Nuten hat. Sie reichen bis in den beim Zahneingriff abgeschlossenen Raum zwischen den Punkten 34 und 33 und sind miteinander durch einen aus zwei Bohrungen bestehenden Kanal 46 verbunden, der durch das Innere der Grundplatte 1 geht. Auf diese Weise ist der ganze Raum an der Eingriffslinie frei von Nuten, so daß die Flüssigkeit zu keinem Zeitpunkt unter Umgehung des Berührungspunktes unmittelbar von der Druck- zur Saugseite strömen kann.
  • Es ist dabei nicht erforderlich, die ganze Eingriffslinie frei von Nuten zu halten. Solange die Zahnräder sich in zwei Eingriffspunkten berühren, ist eine überströmmöglichkeit an einem dieser Punkte ohne Bedeutung. Es muß lediglich das Stück der Eingriffslinie ohne Nut sein, das von einem Eingriffspunkt durchlaufen wird, solange er der einzige ist; d. h. die Eingriffsstrecke von dem Punkt 37 bis zu dem Punkt 33. Diese Punkte und der nach dieser Forderung von Nuten frei zu haltende Raum sind in die F i g. 7 eingezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist in der sonst gleichen Grundplatte 1 eine Verbindungsnut angebracht, die aus den Außenteilen 47 und 48 besteht. Diese Teile liegen wiederum parallel zu der die Zahnradachsen verbindenden Ebene. Der Außenteil 47 ist von dieser Ebene aus zur. Druckseite, der Außenteil 48 zur Saugseite verschoben. Beide Außenteile sind durch einen aus Bohrungep bestehenden Kanal 49 miteinander verbunden, der entsprechend dem Kanal 46 durch das Innere der Grundplatte. geht. Mit den Außenteilen 47 und 48 wird eine gute Verbindung zu dem zwischen den Zahnrädern beim Doppeleingriff eingeschlossenen Raum erreicht, da der Teil 47 unmittelbar das nahe dem Punkt 34 entstehende Quetschöl aufnimmt, so daß es nicht durch das Flankenspiel in die Nähe des Punktes 33 fließen muß. Der Teil 47 ist aber nie mit der Druckseite der Pumpe verbunden. Außerdem ist der Raum zwischen den Punkten 37 und 33 von Nuten frei, so daß ein unmittelbares Überströmen des Druckmittels verhindert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradpumpe für hohe Drücke, deren fördernde Zahnräder sich selbsttätig axial einstellen mit Hilfe von Druckpolstern, die von beim Zahneingriff verdrängter Quetschflüssigkeit erzeugt werden und in deren beiden den Zahnrädern zugekehrten, seitlichen Gehäusewandflächen um die Drehachsen der Zahnräder herumlaufende und gegen die Zahnradflächen offene Ringkanäle angebracht sind, die durch im wesentlichen gerade Ergänzungskanäle oder Nuten mit dem während des gleichzeitigen Eingriffs zweier Zahnradpaare von diesen eingeschlossenen Eingriffsraum verbunden sind, nach Patent 925 926, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ergänzungskanal aus zwei Außenteilen in Form von an sich bekannten offenen Nuten (44, 45 und 47, 48) besteht, die, von den Ringkanälen (25, 26) ausgehend, bis in den Eingriffsraum der Zahnräder (10, 11) reichen, und daß diese offenen Nuten durch einen im Gehäuseinnern laufenden, als geschlossene Bohrung ausgebildeten Mittelteil verbunden sind, so daß diejenigen Bereiche der den Zahnrädern zugekehrten Gehäusewandflächen (22, 27) frei von eingearbeiteten offenen Nuten sind, die von demTeil (37-33) der Zahnradeingriffslinie berührt werden, den der Eingriffspunkt während des Einzeleingriffs durchläuft, oder die sich in unmittelbarer Nähe dieses Eingriffslinienteils erstrecken.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide nutenförmige Außenteile (47, 48) des Ergänzungskanals parallel zur Verbindungslinie der Zahnradmitten sind und einer dieser Teile gegen die Druckseite hin, der andere gegen die Saugseite hin von dieser Verbindungslinie entfernt liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 532, 722158; britische Patentschrift Nr. 739 357; USA.-Patentschriften Nr. 2 278 795, 2 321609, 2624287.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493532C (de) * 1927-05-24 1930-03-07 James Lever Rushton Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer Zahnradpumpen
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