DE1180595B - Mechanisch arbeitendes kontinuierliches Geschwindigkeits-Wechselgetriebe - Google Patents

Mechanisch arbeitendes kontinuierliches Geschwindigkeits-Wechselgetriebe

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DE1180595B
DE1180595B DES71524A DES0071524A DE1180595B DE 1180595 B DE1180595 B DE 1180595B DE S71524 A DES71524 A DE S71524A DE S0071524 A DES0071524 A DE S0071524A DE 1180595 B DE1180595 B DE 1180595B
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DE
Germany
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drum
thrust body
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eccentric
sleeve
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DES71524A
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English (en)
Inventor
Lino Gubbiotti
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Variatori Gubbiotti Srl Soc
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Variatori Gubbiotti Srl Soc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mechanisch arbeitendes kontinuierliches Geschwindigkeits-Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Geschwindigkeits-Wechselgetriebe und behandelt die Aufgabe, ein Getriebe zu entwickeln, bei DEM DAS Drehmoment ausschließlich mechanisc dem das Drehmoment ausschließlich mechanisch übertragen wird. Dabei wird eine Bauart vorgeschlagen, durch die ein merklich höherer Wirkungsgrad als bei hydraulischen Wechselgetrieben erreichbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Getriebe nach der Erfindung in Maschinen aller Art eingebaut werden kann und auch für den Antrieb von Fahrzeugen geeignet ist, in denen es auch die Reibungskupplung und das Differentialgetriebe ersetzen kann.
  • Man kennt mechanisch arbeitende kontinuierliche Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, bei denen in einer mit der Eingangswelle verbundenen und einen exzentrischen Innenraum aufweisenden Trommel eine zweite mit der Ausgangswelle verbundene und ebenfalls einen exzentrischen Innenraum aufweisende Trommel vorgesehen ist, dessen Exzentrizität der des Innenraumes der ersten Trommel gleich ist. Dabei ist in dem exzentrischen Innenraum der zweiten Trommel eine ringforinige Büchse angeordnet und eine Steuerungvorgesehen, durch die die gegenseitige Stellung der Trommeln verändert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuerung der Trommeln möglichst einfach und mit leicht austauschbaren Bauelementen auszubilden. Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind in einer Reihe von n quer verlaufen-den, zueinander parallelen Sitzflächen in der Ausgangswelle aufeinanderfolgend wirkende und die kreisförmige, Übersetzungsbewegung der Büchse in eine Drehbewegung der Ausgangswelle umwandelnde stangenförmige Schubkörper kreuzweise in einem Winkelabstand von 360/n11 voneinander angebracht, deren Länge, etwas kleiner als der Innenraum der Büchse ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jeder stangenförmige Schubkörper eine Längsnut aufweist, in der eine Reihe von Kugeln angeordnet ist, auf denen ein Schieber zwischen zwei Anschlägen an dem Schubkörper gleitend aufliegt, wobei der Schieber eine Kerbe aufweist, mit der ;ich der Schubkörper auf der exzentrisch liegenden Kante abstützt. Diese Bauart wird dadurch ver-Jessert, daß der Schubkörper mit seinen Enden zwei n umlaufenden Nuten angeordnete wendelförmige Federn in Berührung gegen die Innenfläche der Hchse gehalten wird, wobei die Federn gegen die :Zückseite jedes Schubkörpers durch einen Stift ffirken. Schließlich kann das Getriebe mit einer im Gehäuse drehbaren Hohlnabe ausgestattet werden, die durch eine VerriegelungsschraÜbe im Gehäuse festgelegt ist, so daß durch Lösen der Verriegelungsschraube das Getriebe als Dierentialgetriebe wirken kann.
  • Bei einem Getriebe nach der Erfindung kann somit auf das Differentialgetriebe im Bedarfsfall verzichtet werden.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung sei ein Getriebe mit fünf -quer verlaufenden, zueinander parallelen Sitzflächen beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zei t 19 F i g. 1 eine Seitenansicht des Getriebes, teilweise im Schnitt in einer Vertikalebene, F i g. 2 einen Ouerschnitt längs der Ebene II-II in Fig. 1, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Ebene III-III in Fig. 1, F i g. 4 eine Ansicht eines Teiles längs der Ebene IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt längs. der Ebene V-V der F ig. 4, F i g. 6 einen Schnitt längs der Ebene VI-VI der F i g. 3, F i g. 7 eine Seitenansicht der Ausgangswelle, teilweise im Schnitt längs einer axialen Ebene, F i g. 7A, 7B, 7C, 7D und 7E in der angegebenen Reihenfolge die Teilschnitte entsprechend den Ebenen A-A, B-B, C-C, D-D und E-E der F i g. 7, F i g. 8 eine Einzelheit des Schubkörpers in vergrößertem Maßstab, F i g. 9 eine Seitenansicht zu F i g. 8 und F i g. 10 einen Querschnitt längs der Ebene X-X der F i g. 9.
  • In F i g. 1 bis 3 ist die Eingangswelle 1 mit einem beliebigen Antrieb verbunden, der nicht dargestellt ist. Die Welle 1 ist in Kugellagern 2 in dem Gehäuse 3 gelagert, das mit einer Grundplatte 4 versehen ist. Die Welle 1 endet in einem Flansch 5, an dem mit einer Reihe von Schrauben 6 eine zylindrische Trommel 7 befestigt ist. Diese Trommel 7 hat in ihrem Inneren einen exzentrischen Hohlraum 8 mit einem kreisförmigen Querschnitt (s. F i g. 3).
  • In dem Hohlraum 8 ist frei laufend eine zweite Trommel 9 angeordnet, die ebenfalls einen exzentrischen Innenraum 10 hat, in dem eine rohrförmige Buchse 11 liegt.
  • Die Trommel 9 und die Büchse 1 liegen in einem Ölbad, das in die Trommel 7 durch die Verschlußschraube 16 eingefüllt ist.
  • Der Stirnteil der Trommel 7 ist mit einem Kragen 12 verbunden, der seinerseits drehbar mit Kugellagern 13 auf einer Hohlnabe 14 ruht. Zwischen dem Kragen 12 und der Hohlnabe 14 liegt ein Dichtungsring 15, der den Austritt von öl verhindern soll. Die Hohlnabe 14 ist ihrerseits durch eineVerriegelungsschraube 17 fest mit einer Haube 18 verbunden, die an das Gehäuse 3 mit Schrauben 19 angeschraubt ist. Zwischen der Haube 18 und der Hohlnabe 14 liegt ein Kugellager 20. Dieses Kugellager ist in den Bedingungen nach F i g. 1 außer Betrieb, weil die Verriegelungsschraube 17 die Hohlnabe 14 fest mit der Haube 3 verbindet.
  • Die rohrförmige Buchse 11 ist durch Schrauben 21 mit einer Muffe 22 starr verbunden, die mit zwei Stimanschlägen 23 (s. F i g. 4 und 5) versehen sind, die in einem vertikalen Durchmesser zueinander aus-Crerichtet sind. Zwei andere Stirnanschläge 24 sind in einem horizontalen Durchmesser zueinander ausgerichtet und werden von der Hohlnabe 14 (F i g. 5) getragen. Die Paare der Stirnanschläge treten in entsprechende Kerben 25 eines Ringes 26, der die Aufgabe hat, die rohrförmige Buchse 11 an der Drehung um ihre Achse zu hindern, ihr aber eine begrenzte, der übertragung dienende Querbewegung zu gestatten.
  • Konzentrisch zu der Hohlnabe 14 (F i g. 1) liegt die Ausgangswelle 27, auf die das Drehmoment des Widerstandes wirkt. Die Ausgangswelle 27 wird von zwei Kugellagern 28 getragen, die durch einen Abstand#halter 29 voneinander entfernt gehalten werden. Sie ruht ferner in einem Kugellager 30 an dem inneren Ende der Welle in der Nähe des Flansches 5. Eine Reihe von querliegenden Sitzen 31 (F i g. 7 bis 7E) sind parallel zueinander auf der Welle 27 vorgesehen und sind in gleichwinkligem Abstand angeordnet, der gleich dem Verhältnis des vollen Kreiswinkels zu der Zahl der Sitze ist. In dem dargestellten Beispiel sind fünf Sitze in einem Winkel abstand von 72' vorhanden. In jedem querliegenden Sitz 31 liegt ein Schubkörper 32 (s. insbesondere F i g. 8 bis 10). Jeder Schubkörper hat eine Länge, die etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der rohrförmigen Muffe 11, seine Enden passen sich der inneren Peripherie 33 an. Der Schubkörper 32 ist mit einer Innennut 34 versehen, in der mehrere Kugeln 35 liegen. Auf diesen gleitet ein Schieber 36 zwischen zwei Endanschlägen 37 und 38. Der Schieber 36 ist mit einer kleinen Kerbe 39 versehen, in die ein Zahn 40 der Welle 27 eingreift.
  • Um eine dauernde Berührung zwischen jedem Schubkörper und dem zugeordneten Zahn 40 sicherzustellen, ist an den Seiten jedes Sitzes eine über den Umfang verlaufende Nut 41 vorgesehen, in der eine Wendelfeder 42 liegt. Jedes Paar der Federn 42 ist an einem seiner Enden an einem Querglied 43 befestigt, während das andere Ende einen Stift 44 trägt, der an der Rückseite des Schubkörpers 32 anliegt und so den Schieber 36 gegen den Zahn 40 drückt.
  • An dem Gehäuse 3 ist oben eine senkrecht sich erstreckende Kammer 45 angeordnet, in der ein Wellenstumpf 46 mit einem Handrad 47 liegt, der durch einen Verbindungsbolzen 48 mit einem Gewindebolzen 49 (F i g. 1 und 2) verbunden ist. Dieser greift in eine Mutter 50, die durch einen Bolzen 51 mit einer Gabel 52 gekoppelt ist. Die Gabel 52 wird von einem Schwinghebel 53 getragen, dessen Drehstift 54 in einem Langloch 55 gleiten kann. Das untere Ende des Hebels 53 ist mit einer anderen Gabel 56 versehen, deren Enden durch die Stifte 57 mit der Buchse 58, die auf einem Lager 59 ruht, verbunden sind. Dieses Lager weist einen Kragen 60 mit einem Gleitlager 61 auf, durch das die Welle 1 hindurchtritt.
  • Der Kragen 60 ist ein Teil des Joches 62 (F i g. 6), an dessen Enden zwei Stifte 63 angeordnet sind, die in den Sitzen 64 in der Trommel 7 gleiten. Die Stifte 63 enden in zwei schrägliegenden Zähnen 65, die in wendelförmige Führungsnuten 66 auf der äußeren Peripherie der Trommel 9 eintreten.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn das Handrad 47 oder ein anderes Steuerorgan, z. B. ein Handhebel, betätigt wird, schwingt der Hebel 53 um den Zapfen 54 und verschiebt gleitend auf der Welle 1 die Buchse 58 und den Kragen 60 mit dem Joch 62.
  • Die Stifte 63 gleiten in den Sitzen 64 in der Trommel 7, und ihre Zähne 65 in den Nuten 66 drehen die Trommel 9 gegenüber der Trommel 7. Als Gesamtergebnis hat die Betätigung des Handrades 47 die Relativstellung der Trommeln 7 und 9 zueinander verändert.
  • Die Trommeln 7 und 9 haben innere Hohlräume, deren Exzentrizitäten gleich sind und sich in der Stellung nach F i g. 3 kompensieren. Die rohrförmige Buchse 11 liegt hierbei vollkommen zentrisch und dreht sich nicht, da ihre Achse durch den Ring 26 gehalten ist. Unter diesen Verhältnissen steht die Ausgangswelle 27 still.
  • Wenn die gegenseitige Stellung der Trommeln 7 und 9 durch das Handrad 47 verändert wird, nimmt der Innenraum der Trommel 9 eine exzentrische Stellung ein, wobei sich die Buchse 11, angetrieben durch die Einheit der Trommeln 7 und 9, jedoch ohne Drehung um ihre Achse, auf einer kreisförmigen übertragungsbahn mit einem Radius bewegt, der dem Exzentrizitätsunterschied zwischen den Trommeln 7 und 9 entspricht. Bei dieser Bewegung im Uhrzeigersinne, beginnend von der Stellung F i g. 7 A, tritt eine Schubwirkung des Schubkörpers 32 gegen die Ecke 40 der Ausgangswelle 27 ein. Die Tangentialkomponente dieser Schubwirkung wird in eine Gleitbewegung des Schiebers 36 umgewandelt, während die Komponente unter rechten Winkeln zu dem Schieber 36 die Drehung der Ausgangswelle durch einen Winkelraum bewirkt, der im Beispiel Abschnitt 72' beträgt. Danach arbeitet der folgende Schubkörper (F i g. 7 B) über einen weiteren Sektor von 721. So wird nach und nach bei einem vollständigen Ablauf der Peripherie 33 der Buchse 11 die aufeinanderfolgende Wirkung der fünf Schubkörper gegen die ihnen zugeordneten Kanten 40 der Ausgangswelle 27 erreicht. Die Winkelgeschwindigkeit der Drehung der Ausgangswelle 27 ist durch den wirksamen Kurbelarm bestimmt, der von dem Weg der kreisförmigen übertragungsbewegung der Buchse 11 abhängt und infolgedessen mit der Zunahme der Unterschiede der Exzentrizität der Trommeln 7 und 9 zunimmt. Dieser Unterschied kann durch das Steuerorgan 47 geändert werden. So ergibt sich die Mög- lichkeit, die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 27 von Null bis zum Maximum zu ändern. Die Maximalgeschwindigkeit der Ausgangswelle wird erreicht, wenn der Zahn 65 des Stiftes 63 das Ende der wendelförmigen Nuten 66 erreicht. Wenn die Schubkörper 32 außerhalb ihres wirksamen Zustandes sind, wird die Kontinuität der Berührung des Schiebers 36 und der Kanten 40 durch die Federn 42 gesichert. Unter diesen Verhältnissen bewegen sich die Schubkörper mit einer leicht gleitenden Bewegung an der Innenfläche der Buchse 11.
  • Um mit dem Wechselgetriebe auch die Wirkung eines Differentials zu erreichen, braucht man nur die Verriegelungsschraube 17 zu lösen; dann hat die Hohlnabe die Möglichkeit, sich zudrehen. In diesem Fall ist es möglich, ein Widerstandsdrehmornent auch auf die Hohlnabe wirken zu lassen, und jede Änderung der Geschwindigkeit einer der Teile 14 oder 27 wird dann die Wirkung haben, eine umgekehrte Geschwindigkeitsänderung auf den anderen Teil zu übertragen wie bei den üblichen Differentialgetrieben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanisch arbeitendes kontinuierliches Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, bei dem in einer mit der Eingangswelle verbundenen Trommel mit einem exzentrischen Innenraum eine zweite mit der Ausgangswelle verbundene Trommel mit einem exzentrischen Innenraum vorgesehen ist, dessen Exzentrizität der des Innenraumes der ersten Trommel gleich ist, wobei in dem exzentrischen Innenraum der zweiten Trommel eine ringförmige Büchse angeordnet ist und die gegenseitige Stellung der Trommeln durch eine Steuerung verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihe von n quer verlaufenden, zueinander parallelen Sitzflächen(31) in der Ausgangswelle (27) aufeinanderfolgend wirkende und die kreisförmige übersetzungsbewegung der Büchse (11) in eine Drehbewegung der Ausgangswelle umwandelnde stangenförmige Schubkörper (32) kreuzweise in einem Winkelabstand von 3601no voneinander angebracht sind, deren Länge etwas kleiner ist als der Innenraum der Büchse.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stangenförmige Schubkörper (32) eine Längsnut (34) aufweist, in der eine Reihe von Kugeln (35) angeordnet ist, auf denen ein Schieber (36) zwischen zwei Anschlägen (37, 38) an dem Schubkörper gleitend aufliegt, wobei der Schieber eine Kerbe (39) aufweist, mit der sich der Schubkörper auf der exzentrisch liegenden Kante (40) abstützt. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkörper mit seinen Enden zwei in umlaufenden Nuten angeordnete wendelförinige Federn (42) in Berührung gegen die Innenfläche der Büchse (11) gehalten wird, wobei die Federn gegen die Rückseite jedes Schubkörpers durch einen Stift (44) wirken. 4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse drehbare Hohlnabe (14), die durch eine Verriegelungsschraube (17) im Gehäuse festgelegt ist, so daß durch Lösen der Verriegelungsschraube das Getriebe als Differentialgetriebe wirken kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 642, 917 523; österreichische Patentschrift Nr. 196 194; schweizerische Patentschrift Nr. 150 390; französische Patentschrift Nr. 449 206.
DES71524A 1960-01-11 1960-12-03 Mechanisch arbeitendes kontinuierliches Geschwindigkeits-Wechselgetriebe Pending DE1180595B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR449206A (fr) * 1911-10-20 1913-02-20 Percy Law Johnson Mécanisme de transmission
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AT196194B (de) * 1955-06-22 1958-02-25 Michael Dipl Ing Wienand Vorrichtung zur stufenlos regelbaren Drehzahlwandlung

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