DE1180545B - Temperaturanzeiger - Google Patents

Temperaturanzeiger

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DE1180545B
DE1180545B DEB55512A DEB0055512A DE1180545B DE 1180545 B DE1180545 B DE 1180545B DE B55512 A DEB55512 A DE B55512A DE B0055512 A DEB0055512 A DE B0055512A DE 1180545 B DE1180545 B DE 1180545B
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DE
Germany
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temperature
float
temperature indicator
mass
liquid
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Pending
Application number
DEB55512A
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English (en)
Inventor
geb Queant Eaubonne Seme et Oise Michel Louis Bienfait Samt Prix Seine et Oise und Jean Marcel Bienfait Eaubonne Seme-et-Oise Marcelle Bienfait (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEAN MARCEL BIENFAIT
MARCELLE BIENFAIT GEB QUEANT
MICHEL LOUIS BIENFAIT
Original Assignee
JEAN MARCEL BIENFAIT
MARCELLE BIENFAIT GEB QUEANT
MICHEL LOUIS BIENFAIT
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K9/00Measuring temperature based on movements caused by redistribution of weight, e.g. tilting thermometer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Temperaturanzeiger Die Erfindung betrifft einen Temperaturanzeiger für kochende Flüssigkeitsbäder, welcher aus einem einen Schwimmer bildenden, als Rotationskörper ausgebildeten dichten Behälter besteht, in dessen Innerem wärmeempfindliche Mittel angeordnet sind, welche in Abhängigkeit von der Temperatur die Lage des Schwimmers verändern.
  • Es ist bereits eine Vonichtung zur Temperaturkontrolle bekannt, welche einen instabil gelagerten und an seinem oberen Ende eine schmelzbare Masse enthaltenden Behälter aufweist, welcher nach Erreichen des mit der anzuzeigenden Temperatur übereinstimmenden Schmelzpunktes infolge der beim Abfließen der Schmelzflüssigkeit eintretenden Schwerpunktsverlagerung in seine die Anzeigestellung bildende stabile Gleichgewichtslage einrückt. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch für die Temperaturmessung in Flüssigkeitsbädem in Form eines Schwimmers deshalb ungeeignet, weil sie von einer instabilen Gleichgewichtslage ausgeht und daher beim Eintauchen in das Flüssigkeitsbad in diesem sofort, d. h. vor Erreichen der Anzeigetemperatur, die stabile Gleichgewichtslage einnehmen würde. Ferner ist eine Vorrichtung zur fortlaufenden Temperaturbestimmung von Flüssigkeitsbädern in Form eines hohlkugelartigen Schwimmkörpers bekannt, in dessen Innerem ein an seinem Ende gewichtsbelasteter Bimetallstreifen angeordnet ist, welcher bei Temperaturanstieg oder -abfall seine Lage ändert und somit eine Verlagerung des Schwimmerschwerpunktes herbeiführt, wodurch der an seiner Oberfläche mit einer Skala versehene Schwimmkörper in eine der jeweiligen Badtemperatur entsprechende Stellung gedreht werden soll. Abgesehen jedoch von der Aufwendigkeit dieser Meßvorrichtung ist es nachteilig, daß ein wesentlicher Teil des Schwimmkörpers aus der Flüssigkeit herausragt, wodurch Temperaturverzögerungen eintreten können, die das Ansprechen des Bimetallstreifens ungünstig beeinflussen und somit eine genaue Temperaturbestimmung nicht zulassen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart liegt darin, daß durch Siedebewegung der umgebenden Flüssigkeit zusätzliche, nicht durch Temperaturänderung bedingte Rotationsbewegungen des Schwimmers hervorgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile einen deutlich und sicher arbeitenden sowie in der Herstellung und Handhabung möglichst einfachen Temperaturanzeiger für kochende Flüssigkeitsbäder in Form eines Schwimmers zu schaffen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß bei einer Anordnung der eingangs gekennzeichneten Art der Schwimmer eine zumindest zwei bezüglich ihrer Längen unterschiedliche Achsen aufweisende Form besitzt und zu einem geringen Teil mit einer unter Normalbedingungen festen, beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur schmelzenden Masse gefüllt ist, die im festen Zustand zur Erzielung eines stabilen Gleichgewichtszustandes mit unterhalb der Badoberfläche liegendem Schwerpunkt etwa parallel zur längeren Schwimmerachse angeordnet ist, jedoch beim Flüssigwerden unter dem Einfluß der Siedebewegungen der kochenden Flüssigkeit eine Schwerpunktsverlagerung der Schwimmeranordnung bis zu einer neuen stabilen Gleichgewichtslage herbeiführt.
  • Hierdurch ist es auf.besonders vorteilhafte Weise und mit konstruktiv sehr einfachen Mitteln gelungen, einen Temperaturanzeiger zu schaffen, welcher mit den Vorteilen großer Einfachheit und Billigkeit eine optimale Wirksamkeit verbindet. Das Volumen und das Gewicht des Behälters und der schmelzbaren Masse sind hierbei so gewählt, daß der in das Flüssigkeitsbad in waagerechter Lage eingebrachte Schwimmer zum größten Teil in das Bad eintaucht, wobei die Oberfläche der bei der gewünschten Temperatur schmelzenden Masse unterhalb des etwa parallel zu dieser verlaufenden Badspiegels angeordnet ist. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht und die schmelzbare Masse in den flüssigen Aggregatzustand übergegangen ist, fließt diese infolge der durch das Sieden der Meßflüssigkeit versursachten leichten Bewegungen des Schwimmers auf dem erhitzten Bad zu einem Ende des Schwimmers, wodurch dieser in die lotrechte, d. h. in die Anzeigestellung, gekippt wird. Um den Schwimmer erneut einsetzen zu können, braucht dieser nach seiner Herausnahme aus dem Flüssigkeitsbad lediglich etwa waagerecht, z. B. auf einen Tisch, gelegt zu werden, wobei die schmelzbare Masse wieder ihre Ausgangsstellung einnimmt, d. h. etwa parallel zur längeren Schwimmerachse erstarrt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für die bei der gewünschten Temperatur schmelzende Masse eine Zinn-Wismut-Legierung zu wählen, welche vorzugsweise 60°/o Zinn und 40°/o Wismut enthält. Die schmelzbare Masse kann jedoch auch aus anderen Legierungen auf der Basis von Weißmetallen (Zinn, Blei, Antimon, Wismut), aus Kadmium oder aus anderen Stoffen bestehen, wobei lediglich der Schmelzpunkt des jeweils verwendeten Stoffes bzw. der Legierung auf die jeweils gewünschte Badtemperatur abgestimmt sein muß. Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn die schmelzbare Masse gut an der Innenwand des Schwimmers haftet, weswegen sich die Verwendung von Haftmitteln, z. B. in Form einer Innenverzinnung, günstig auswirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Temperaturanzeigers ist die eine Achse des Rotationskörpers wesentlich größer als seine beiden anderen gleich großen Achsen. Eine derartige Form ist bei Temperaturanzeigern mit eingelagerter Schmelzmasse bekannt. Im vorliegenden Falle wird hierdurch erreicht, daß das für die Kippempfindlichkeit des Temperaturanzeigers maßgebliche Verhältnis zwischen den Abständen des Schwimmerschwerpunktes von dem Schwerpunkt der verdrängten Wassermasse in der Anzeigestellung und in der Anfangsstellung in vorteilhafter Weise möglichst groß wird. Für Anwendungsfälle, bei denen das Flüssigkeitsbad keine große Tiefe besitzt, ist dagegen eine Ausführungsform vorgesehen, bei welcher der Rotationskörper kapselförmig ist und beispielsweise aus zwei miteinander vereinigten Schalenhälften besteht. Ein derartiger Temperaturanzeiger ist bei gleichemVolumenwesentlich kürzer als derzuvorbeschriebene und kann auch in einem flachen Bad die Kippstellung einnehmen. Darüber hinaus eignen sich die großen Schalenoberflächen gut zur Vomahme von insbesondere zu Reklamezwecken gedachten Inschriften.
  • Zur Anzeige der einen Temperaturbereich einschließenden Mindest- und Höchsttemperatur empfiehlt sich ein Temperaturanzeiger, bei welchem mit dem einen Schwimmer ein zweiter Schwimmer verbunden ist, der eine Masse mit einem niedrigeren Schmelzpunkt besitzt als die des anderen, so daß nach dem Flüssigwerden der niedrigerschmelzenden Masse eine erste geneigte Stellung und nach dem Flüssigwerden der höherschmelzenden Masse eine zweite stärker geneigte Stellung eintritt. Hierbei kann die Anordnung beispielsweise derart getroffen sein, daß nach dem Erreichen der Mindesttemperatur und dem Flüssigwerden der niedrigerschmelzenden Masse eine Schrägstellung von 45° und nach dem Erreichen der Höchsttemperatur und dem Flüssigwerden der höherschmelzenden Masse die lotrechte Lage eingenommen wird.
  • Der erfindungsgemäße Temperaturanzeiger kann für Flüssigkeitsbäder aller Art, wie z. B. Bäder aus kochendem Fett, Metallschmelzen usw., verwendet werden, wobei jedoch im Hinblick auf die leichte, robuste und nahezu unbegrenzt haltbare Ausführung sowie die einfache Handhabung desselben insbesondere eine Verwendung in Haushaltungen bei der Zubereitung von Lebensmitteln Vorteile bietet. So wäre eine bevorzugte Einsatzmöglichkeit bei der Zubereitung von Pommes frites gegeben, wobei die genaue Erzielung und Einhaltung bestimmter Temperaturbereiche in dem koch enden Fettbad für den Röstgrad und damit die Schmackhaftigkeit der Pommes frites von entscheidender Bedeutung ist. In Abhängigkeit von den jeweils verwendeten Fettarten schwankt die erforderliche Badtemperatur zwischen 120 und 2200 C. So liegt die erforderliche Mindestbadtemperatur, z. B. bei dem hierfür häufig verwendeten Erdnußöl, um etwa 180 C, bei Margarine dagegen um etwa 1500 C. Für diese unterschiedlichen Anzeigetemperaturen werden jeweils Temperaturanzeiger mit entsprechend verändert zusammengesetzter Schmelzmasse verwendet. Auch ist es natürlich - sofern nicht eine kombinierte Schwimmeranordnung benutzt wird - möglich, die Zusammensetzung der Schmelzmasse derart zu wählen, daß der Schwimmer nicht bereits bei Erreichen der Mindesttemperatur (bei Erdnußöl etwa 1800 C). sondern erst bei der Höchsttemperatur (bei Erdnußöl etwa 2200 C) in die Anzeigestellung einrückt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Temperaturanzeiger in der ersten Schwimmstellung, d. h. vor Erreichen der Anzeigestellung, im Längsschnitt, Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 im Querschnitt, F i g. 3 den erfindungsgemäßen Temperaturanzeiger in der zweiten Schwimmstellung, d. h. in der Anzeigestellung, im Längsschnitt, F i g. 4 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt und F i g. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform im Schnitt bzw. in Draufsicht.
  • Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besitzt der einen Schwimmer bildende, als Rotationskörper ausgebildete dichte Behälter a eine etwa zylindrische Form mit gewölbten Enden. Als Behälterwerkstoff ist insbesondere Metall vorgesehen, dessen Schmelzpunkt selbstverständlich höher liegen muß als der auf die Anzeigetemperatur abgestimmte Schmelzpunkt der in dem Behälter a befindlichen schmelzbaren Masse b, welche sich gemäß F i g. 1 und 2 im erstarrten Zustand über einen parallel zur langen Zylinderachse verlaufenden Bereich der Behälterinnenwand erstreckt. Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten ersten Schwimmstellung, welche von dem Schwimmer a so lange eingenommen wird, wie das Flüssigkeitsbad c eine unterhalb der Anzeigetemperatur liegende Temperatur besitzt, die schmelzbare Masse b sich also noch im erstarrten Zustand befindet, ist der Schwimmer a daher, mit seiner langen Achse parallel zur Oberfläche des Flüssigkeitsbades c angeordnet, zum größten Teil in dieses eingetaucht.
  • Fig. 3 zeigt den Schwimmer a in der zweiten Schwimmstellung, d. h. in der Anzeigestellung, in welche er eingerückt ist, nachdem das Flüssigkeitsbad c die Anzeigetemperatur erreicht und dadurch die schmelzbare Masse b in den flüssigen Zustand übergeführt hat, so daß diese zu einem der gewölbten Schwimmerenden d abfließen und den Schwimmer a in die lotrechte Lage kippen konnte.
  • Die Abmessungen, Formen und Werkstoffe des erfindungsgemäßen Temperaturanzeigers können natürlich abgewandelt werden. So besitzt der Schwimmer a gemäß der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform eine zur Längsmitte e hin ausgebauchte Form, welche bei der nach erfolgter Benutzung auf einer mehr oder minder waagerechten Fläche vorzunehmenden Erstarrung der schmelzbaren Masse b deren Konzentration zur Längsmitte e hin begünstigen soll. Darüber hinaus ist der Schwimmer gemäß Fig.4 an beiden Enden mit je einer öse; versehen, welche sein Herausnehmen aus dem heißen Flüssigkeitsbad, z. B. mittels einer Gabel, erleichtern soll.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 5 und 6, bei welchen der Schwimmer a aus zwei kugelkalottenartigen Schalenhälften besteht, welche, z. B. durch Verlöten oder Bördeln, miteinander verbunden werden. Diese Kapselform des Schwimmers a ist insbesondere für verhältnismäßig flache Flüssigkeitsbäder gedacht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Temperaturanzeiger für kochende Flüssigkeitsbäder, bestehend aus einem einen Schwimmer bildenden, als Rotationskörper ausgebildeten dichten Behälter mit im Inneren desselben angeordneten wärmeempfindlichen Mitteln, welche in Abhängigkeit von der Temperatur die Lage des Schwimmers verändern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwimmer (a) eine zumindest zwei bezüglich ihrer Längen unterschiedliche Achsen aufweisende Form besitzt und zu einem geringen Teil mit einer unter Normalbedingungen festen, beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur schmelzenden Masse (b) gefüllt ist, die im festen Zustand zur Erzielung eines stabilen Gleichgewichtszustandes mit unterhalb der Badoberfläche liegendem Schwerpunkt etwa parallel zur längeren Schwimmerachse angeordnet ist, jedoch beim Flüssigwerden unter dem Einfluß der Siedebewegungen der kochenden Flüssigkeit (c) eine Schwerpunktsverlagerung der Schwimmeranordnung bis zu einer neuen stabilen Gleichgewichtslage herbeiführt.
  2. 2. Temperaturanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der gewünschten Temperatur schmelzende Masse (b) eine Zinn-Wismut-Legierung ist, welche vorzugsweise 60°/o Zinn und 40 Wismut enthält.
  3. 3. Temperaturanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Achse des Rotationskörpers wesentlich größer als seine beiden anderen gleich großen Achsen ist.
  4. 4. Temperaturanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper kapselförmig ist und beispielsweise aus zwei miteinander vereinigten Schalenhälften besteht (Fig. 5, 5, 6).
  5. 5. Temperaturanzeiger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Schwimmer ein zweiter Schwimmer verbunden ist, der eine Masse mit einem niedrigeren Schmelzpunkt besitzt als die des anderen, so daß nach dem Flüssigwerden der niedrigerschmelzenden Masse eine erste geneigte Stellung und nach dem Flüssigwerden der höherschmelzenden Masse eine zweite stärker geneigte Stellung eintritt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 476 847; belgische Patentschrift Nr. 553 314.
DEB55512A 1958-11-26 1959-11-12 Temperaturanzeiger Pending DE1180545B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613069A1 (fr) * 1987-03-25 1988-09-30 Rame Pierre Dispositif controleur de niveau de froid, notamment pour les aliments conserves au froid
DE4322893A1 (de) * 1993-07-09 1993-11-18 Moeller Sommer Therm Gmbh Thermometer mit analoger Temperaturanzeige

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE553314A (de) *
GB476847A (en) * 1936-04-22 1937-12-16 Raytheon Mfg Co Improvements in or relating to temperature indicating devices

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