DE1180477B - Selbsttaetige Brennstoffversorgungsanlage fuer Schwingbrenner - Google Patents

Selbsttaetige Brennstoffversorgungsanlage fuer Schwingbrenner

Info

Publication number
DE1180477B
DE1180477B DEH38467A DEH0038467A DE1180477B DE 1180477 B DE1180477 B DE 1180477B DE H38467 A DEH38467 A DE H38467A DE H0038467 A DEH0038467 A DE H0038467A DE 1180477 B DE1180477 B DE 1180477B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
line
operating
air
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH38467A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH38467A priority Critical patent/DE1180477B/de
Publication of DE1180477B publication Critical patent/DE1180477B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Selbsttätige Brennstoffversorgungsanlage für Schwingbrenner Die Erfindung betrifft eine Zuflußeinrichtung für den flüssigen Brennstoff bei einem Schwingbrennergerät mit einem durch die Verpuffungen unter ÜberdTUck stehenden, mit dem Schwingbrennerarbeitsraum verbundenen und im übrigen abgeschlossenen Betriebsbrennstoffbehälter, der mittels einer Brennstofförderleitung mit einem Vorratsbehälter verbunden ist.
  • Bei Schwingbrennergeräten ist es oft vorteilhaft, neben dem im Betriebsbrennstoffbehälter bevorrateten Brennstoff eine Reserve zu haben, um lange Betriebszeiten ohne Nachtanken zu ermöglichen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine selbsttätige Nachfüllung des Betriebsbrennstoffbehälters während des Betriebes ohne zusätzliche Fördereinrichtungen, wie z. B. eine Brennstoffpumpe, zu bewirken, wozu die Forderung tritt, dabei ein überlaufen des Betriebsbrennstoffbehälters zu verhindern.
  • In Lösung dieser Aufgaben knüpft die Erfindung an das bekannte Prinzip der Sturzflaschen an, bei denen der Abfluß des Brennstoffes durch ein oben in die Sturzflasche einmündendes Druckausgleichsrohr steuerbar ist, dessen Öffnung nach der Atmosphäre von dem Niveau des einem weiteren Behälter zufließenden Brennstoffes geschlossen gehalten wird. Bei Absinken des Brennstoffspiegels wird die öffnung freigegeben, wobei der in der Sturzflasche herrschende Unterdruck sich ausgleichen und Brennstoff abfließen kann. Funktionsbedingt ist hierbei, daß der Abfluß der Sturzflasche unten ist.
  • Die genannte Aufgabe zur Förderung des Brennstoffes vom Vorratsbehälter in. den Betriebsbrennstoffbehälter wird dadurch gelöst, daß der Betriebsbrennstoffbehälter und der Vorratsbehälter durch eine in beiden Behältern unten mündende Brennstofförderleitung und eine Luftausgleichsleitung, die im Vorratsbehälter oben und im Betriebsbrennstoffbehälter in Höhe des Brennstoffspiegels mündet, miteinander verbunden sind.
  • Es hat sich hierbei als vorteilhaft gezeigt, in der Mündung der Luftausgleichsleitung in dem Betriebsbrennstoffbehälter eine Düse anzuordnen. Hiermit wird erreicht, daß der erste Druckausgleich bei Inbetriebsetzung des Schwingbrennergerätes in der Luftausgleichsleitung vom Betriebsbrennstoffbehälter zum Vorratsbehälter hin mit Verzögerung erfolgt, so daß in der ohne Drosselung, also mit freiem Querschnitt ausgeführten Brennstofförderleitung ein schneller Brennstofffluß aus dem Betriebsbrennstoffbehälter zum anfänglich unter geringerem Druck stehenden Vorratsbehälter erfolgt. Dabei wird die in der Brenustofförderleitung befindliche Luft herausgedrückt, so daß diese nunmehr mit Brennstoff gefüllt ist. Wenn der langsam erfolgende Druckausgleich über die Drosselstelle der Luftausgleichsleitung vollzogen ist, fließt der Brennstoff in der nunmehr wie ein Heberohr wirkenden Brennstofförderleitung nach der entgegengesetzten Richtung, und der Betriebsbrennstoffbehälter wird vom Vorratsbehälter aufgefüllt. Diese Heberohrwirkung ist so lange sichergegestellt, wie der Druckausgleich in dem Betriebs, brennstoffbeh'älter und dem - -Vorratsbehälter durch die Luftausgleichsleitung erfolgt. überraschend ist hierbei die vollkommen selbsttätige Funktionsweise der Braäu'stofförderleitung, "die mit Hilfe des vom Schwingbrennergerät im Betriebsbrennstoffbehälter erzeugten Betriebsdruckes gefüllt und damit erst betriebsbereit wird.
  • Dieser Vorgang sei im einzelnen wie folgt erläutert: Mix dem Ingangsetzen des Schwingbrenners, der dazu einen kleinen Brennstoffvorrat im Betriebsbrennstoffbehälter benötigt, wird letzterer durch die Verpuffungen des Schwingbrenners unter Druck gesetzt. Dadurch wird der Brennstoff in der Brennstoffförderleitung hochgedrückt und die in dieser eingeschlossene Luft zum Vorratsbehälter und durch den dort vorhandenen Brennstoffvorrat gedrückt. Dieses erfolgt, bevor über die Luftausgleichsleitung ein Druckausgleich zwischen den beiden Behältern stattgefunden hat. Zu diesem Zweck ist der Luftausgleichsleitung eine entsprechend abgestimmte Drosselstelle vorgesehen. Diese Drosselstelle muß so bemessen sein, daß bei Inbetriebnahme zuerst die Brennstofförderleitung mit Brennstoff gefüllt wird, bevor der Druckausgleich stattfindet. Diese Verzögerung wird begünstigt, wenn vor die Drosselstelle statt Luft Brennstoff gelangt, wobei eine besonders starke Drosselung durch die Flüssigkeit erfolgt.
  • Sobald sich der Druck in beiden Behältern ausgeglichen hat, setzt die Brennstofförderung vom Vorratsbehälter her ein. Es fließt Brennstoff vom Vorratsbehälter zum Betriebsbrennstoffbehälter. Über die Luftausgleichsleitung findet ein weiterer Druckausgleich statt. Sobald der Brennstoffspiegel im Be^ triebsbrennstoffbehälter zur Mündungsöffnung der Luftausgleichsleitung angestiegen ist, wird -der Druckausgleich unterbunden. Statt Luft oder Gas wird nun Brennstoff in der Luftausgleichsleitung hochgedrückt. Die hierbei entstehende Brennstoffsäule hält der in der Brennstofförderleitung nach unten ziehenden Brennstoffsäule das Gleichgewicht. Dadurch wird in sonst an sich bekannter Weise der Brennstofffluß vom Vorratsbehälter zum Betriebsbrennstoffbehälter unterbrochen. Die Unterbrechung dauert so lange, bis durch den abgesunkenen Brennstoffspiegel wieder Luft in die Luftausgleichsleitung eintreten und damit wieder ein Druckausgleich zwischen Vorratsbehälter und Betriebsbrennstoffbehälter stattfinden kann. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Vorratsbehälter entleert ist.
  • Wird der Schwingbrenner stillgesetzt, so entweicht der Betriebsdruck zunächst aus dem Betriebsbrennstoffbehälter und anschließend über die Luftausgleichsleitung auch aus dem Vorratsbehälter. Dabei steigt der Brennstoff in der Luftausgleichsleitung nach oben, bis er schließlich der abwärts ziehenden Flüssigkeitssäule in der Brennstofförderleittmg das Gleichgewicht hält, wodurch die Förderung unterbrochen wird.
  • Abweichend von den bekannten Hebemohren ist beim Erfindungsgegenstand die Ausflußmündung der Brennstofförderleitung ebenfalls bis zum Behälterboden des Betriebsbrennstoffbehäaltters geführt, was ein neues Merkmal ist, durch das die erfindungsgemäße selbsttätige Inbetriebsetzung der Brennstoffförderung erst ermöglicht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird somit eine bisher nicht bekannte Form der Sturzflasche ermöglicht, bei welcher der Vorratsbehälter ohne unteren Ausfluß entieerbar ist. Als Vorrtesbehälter kann man somit jedes übliche Transportgefäß verwenden, das einen dichten. Verschluß aufweist, während die üblichen Sturzflaschenversorgungsanlagen jeweils Sonderausführungen und im allgemeinen einen festen Einbau verlangen.
  • In die Brennstofförderleitung kann noch ein Brenn stoffsicherungsventil eingebaut werden, das über eine Membran - vom Betriebsdruck gesteuert - ein Ventil öffnet, sobald Betriebsdruck im Schwingbrenner vorhanden ist. Bei Stillstand des Schwingbrenners wird mit dem Entweichen des Betriebsdruckes das Brennstoffsicherungsveniil selbsttätig geschlossen und der Brennstofffluß gesperrt.
  • Auch kann die Mündung der Luftausgleichsleitung mit der Düse mit einem kleineren Behälter umgeben sein, womit immer ein kleiner Brennstoffvorrat für die Wiederinbetriebsetzung gehalten werden kann.
  • Desgleichen kann die Brennstofförderleitung in sonst an sich bekannter Weise innerhalb der Luftausgleichsleitung angeordnet sein oder diese umhüllen.
  • Es ist daran gedacht, die Brennstofförderleitung und die Luftausgleichsleitung im jeweiligen Verschluß der Behälter zusammen zu vereinen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den Aufbau dieser Brennstoffversorgungsanlage für einen Schwingbrenner; F i g. 2 zeigt das in der Brennstofförderleitung am Verschluß des Betriebsbrennstoffbehälters eingebaute Brennstoffsicherungsventil.
  • In F i g. 1 weist der Betriebsbrennstoffbehälter 1 des Schwingbrenners 2 eine Behälteröffnung 3 auf, die durch den Verschluß 3 a mittels Schraubverbindung dicht geschlossen werden kann. Durch den Verschluß 3 a ist die Brennstofförderleitung 4 bis auf den Boden des Betriebsbrennstoffbehälters 1 geführt, während die Luftausgleichsleitung 5, in deren Mündung eine Düse 6 angeordnet ist, nur bis zur Höhe des gewünschten Brennstoffspiegels reicht. Die Brennstofförderleitung 4 mündet mit einer Steigleitung 8 in den Vorratsbehälter 7. In dessen Verschluß 9, der ebenfalls dicht aufsitzt, ist die Luftausgleichsleitung 5 eingeführt und mündet am höchsten Punkt des Vorratsbehälters 7.
  • Die Funktionsweise sei an Hand dieser Schemaskizze weiter erläutert.
  • Nach dem Inbetriebsetzen des Schwingbrenners 2 entsteht im Betriebsbrennstoffbehälter 1 ein Betriebsdruck. Dadurch wird ein Teil des Brennstoffvorrats über die Brennstofförderleitung 4 zum Vorratsbehälter 7 gedrückt. An dem unteren, im Vorratsbehälter 7 gelegenen Teil der Brennstofförderleitung 4 tritt die verdrängte Luft aus und die Brennstofförderleitung wird mit Brennstoff gefüllt. Durch die Düse 6 gedrosselt, kann der Druckausgleich über die Luftausgleichsleitung 5 nur langsam erfolgen. Durch die bewirkte Verzögerung wird sichergestellt, daß die Brennstofförderleitung 4 mit Brennstoff gefüllt wird, ehe der Druckausgleich über die Luftausgleichsleitung 5 erfolgt ist. Sobald Druckausgleich vorhanden ist, versorgt die Brennstofförderleitung den Betriebsbrennstoffbehälter 1 des Schwingbrenners 2 durch Heberwirkung aus -dem Vorratsbehälter 7. Wenn der über die Brennstofförderleitung 4 überlaufende Brennstoff bis zur Mündung des im Betriebsbrennstoffbehälter 1 gelegenen Teiles der Luft ausgleichsdekung 5 ansteigt, wird der Luftdruckausgleich unterbrochen, da jetzt mir noch Brennstoff in die Luftausgleichsleitung 5 eintreten kann. Der in der Luftausgleichsleitung 5 hochsteigende Brennstoff hebt nun die Heberwirkung in der Brennstofförderleitung 4 auf und verhindert ein weiteres Überfließen von Brennstoff aus dem Vorratsbehälter 7 zum Betriebsbrennstoffbehälter, 1. Die Unterbrechung dauert so lange, bis wieder durch Absinken. des Brennstoffspiegels im Betriebsbrennstoftbehälter 1 Luft zum Druckausgleich über die Düse 6 zum Vorratsbehälter 7 überwechseln kann.
  • F i g. 2 zeigt das zwischengeschaltete Brennstof sicherungsventil 12, das mit dem Verschluß 3 a des Betriebsbrennstoffbehälters 1 zusammengebaut ist. Der Brennstoff wird in der Brennstoffärderleitung 4 zum Brennstoffsicherungsventii 12 gedrückt, Glas mit einer Membran 13 verbunden ist und durch die in dem Gehäuse 15 gehaltene Feder 14 belastet ist. Das Gehäuse 15 ist durch eine Bohrung 16 belüftet. In dem Augenblick, in dem sich der Betriebsdruck im Betriebsbrennstoffbehälter 1 aufbaut, wird über die Fläche der Membran 13 das Brennstoffsicherungsventil 12 angehoben, so daß nun der Brennstoff über die Brennstofförderleitung 4 aus dem Verratsbehälter 7 zum Betriebsbrennstoffbehälter 1 fließen kann. Sobald der Schwingbrenner 2 abgestellt wird, entweicht der Betriebsdruck. Damit schließt auch wieder das Brennstoffsicherungsventil 12. F i g. 2 zeigt weiterhin die vorbeschriebene Konstruktion, mit der Brennstofförderleltunz 4 a innerhalb der Luftausgleichsle#tung 5 a und die Vereinigung beider Leitungen in einem Verschluß 3 a.
  • Ferner zeigt F i g. 2 einen kleinen Behälter 11, der um die Mündung der Luftausgleichsleitung 5 mit der Düse 6 gelegt ist. Damit kann immer ein kleiner Brennstoffvorrat für zum Inbetriebsetzen der Anlage bereitgehalten werden. Das Fassungsvermögen des Behälters 11 wird nur so groß gewählt, daß die Düse 6 so lange Brennstoff erhält, bis die Brennstoffförderleitung 4 in der beschriebenen Weise mit Brennstoff gefüllt und damit luftleer ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zuflußeinrichtung für den flüssigen Brennstoff bei einem Schwingbrennergerät mit einem durch die Verpuffungen unter Überdruck stehenden, mit dem Schwingbrennerarbeitsraum verbundenen und im übrigen abgeschlossenen Betriebsbrennstoffbehälter, der mittels einer Brennstoffförderleitung mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsbrennstoffbehälter (1) und des Vorratsbehälter (7) durch eine in beiden Behältern unten mündende Brennstofförderleitung (4) und eine Luftausgleichsleitung (5), die im Vorratsbehälter (7) oben und im Betriebsbrennstoffbehälter (1) in Höhe des Brennstoffspiegels mündet, miteinander verbunden sind.
  2. 2. Zuflußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mündung der Luftausgleichsleitung (5) in den Betriebsbrennstoffbehälter (1) eine Düse (6) eingebaut ist.
  3. 3. Zuflußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (6) in der Mündung der Luftausgleichsleitung (5a) in den Betriebsbrenustoffbehälter (1) eingebaut ist, wobei die Mündung von einem Behälter (11) umgeben ist.
  4. 4. Zuflußeinrichfiung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofförderleitung (4, 4a) in an sich bekannter Weise innerhalb der Luftausgleichsleitung (5, 5a) verlegt ist oder diese umschließt.
  5. 5. Zuflußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofförderleitung (4, 4a) und die Luftausgleichsleitung (5, 5a) jeweils in einem Verschluß (3a, 9) zusammengeführt sind.
  6. 6. Zuflußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der BrennstofföTderleitung (4, 4a) ein vom Arbeitsdruck des Schwingbrenners geregeltes, membranbetätigtes Brennstoffsicherungsveniil (12) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 155 625, 969 616; österreichische Patentschrift Nr. 170 997; schweizerische Patentschrift Nr. 307 917.
DEH38467A 1960-01-23 1960-01-23 Selbsttaetige Brennstoffversorgungsanlage fuer Schwingbrenner Pending DE1180477B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH38467A DE1180477B (de) 1960-01-23 1960-01-23 Selbsttaetige Brennstoffversorgungsanlage fuer Schwingbrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH38467A DE1180477B (de) 1960-01-23 1960-01-23 Selbsttaetige Brennstoffversorgungsanlage fuer Schwingbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180477B true DE1180477B (de) 1964-10-29

Family

ID=7153649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH38467A Pending DE1180477B (de) 1960-01-23 1960-01-23 Selbsttaetige Brennstoffversorgungsanlage fuer Schwingbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1180477B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005055782B3 (de) * 2005-11-21 2007-07-26 Danfoss A/S Leitungssystem zur Versorgung eines Ölbrenners

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155625C (de) *
AT170997B (de) * 1948-10-29 1952-04-10 Luedin & Cie A G Einrichtung zur Speisung von Ölbrennern nach dem Prinzip der Mariott'schen Flasche
CH307917A (fr) * 1953-04-18 1955-06-30 Amstutz Jacques Dispositif d'alimentation en liquide à niveau constant.
DE969616C (de) * 1952-04-11 1958-06-26 Snecma Sicherheitsvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Pulsotriebwerken oder anderen, mit pulsierender Verbrennung arbeitenden Maschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155625C (de) *
AT170997B (de) * 1948-10-29 1952-04-10 Luedin & Cie A G Einrichtung zur Speisung von Ölbrennern nach dem Prinzip der Mariott'schen Flasche
DE969616C (de) * 1952-04-11 1958-06-26 Snecma Sicherheitsvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Pulsotriebwerken oder anderen, mit pulsierender Verbrennung arbeitenden Maschinen
CH307917A (fr) * 1953-04-18 1955-06-30 Amstutz Jacques Dispositif d'alimentation en liquide à niveau constant.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005055782B3 (de) * 2005-11-21 2007-07-26 Danfoss A/S Leitungssystem zur Versorgung eines Ölbrenners

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2051219A1 (de) Füllventil
DE102008014820A1 (de) Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge
DE1180477B (de) Selbsttaetige Brennstoffversorgungsanlage fuer Schwingbrenner
DE2239484C3 (de) Druckgesteuerte Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
DE2653158C2 (de) Rückschlagklappe
EP2008857B1 (de) Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge
EP0253917B1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes vor der Saugseite einer Pumpe
DE1909104A1 (de) Vorrichtung zur Konstanthaltung des Fluessigkeitspegels in Behaeltern od.dgl.
DE693004C (de) Aus einem Haupt- und einem Reservetank bestehende Tankanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
DE19946258C2 (de) Pulsationsdämpfer für den Einsatz in einem Rohrsystem für Flüssigkeiten
DE19533919C2 (de) Vorrichtung zum Entlüften eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeuges
DE627263C (de) Brennstoff-Foerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE2138023C3 (de) Beschleunigungspumpe an Vergasern für Brennkraftmaschinen
DE919161C (de) Glockengasbehaelter mit Belastungskoerpern
DE935402C (de) Anordnung fuer Vergaser
DE396787C (de) Brennstoffsauger
AT155430B (de) Luftabscheider für Brennstoff-Förderanlagen von lageveränderlichen Brennkraftmaschinen.
DE735927C (de) Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr fuer Flugmotoren mittels einer nicht selbstregelnden Brennstoffpumpe
DE1575039A1 (de) Zerstaeuber,insbesondere fuer Schmierstoffe
DE1886305U (de) Heiss- und kochendwasserbereiter mit ueberlaufrohr.
DE2040538B2 (de) Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen
CH459434A (de) Vorrichtung zum Fördern von flüssigem Brennstoff
DE524418C (de) Brennstoffzapfanlage
DE1124362B (de) UEberlaufeinrichtung fuer offene bzw. nicht unter Druck stehende Fluessigkeitsbehaelter ohne Auslassoeffnungen
DE193779C (de)