DE1180187B - Vorrichtung zum Anbau einer Heu-erntemaschine an einen Schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau einer Heu-erntemaschine an einen Schlepper

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DE1180187B
DE1180187B DEM37077A DEM0037077A DE1180187B DE 1180187 B DE1180187 B DE 1180187B DE M37077 A DEM37077 A DE M37077A DE M0037077 A DEM0037077 A DE M0037077A DE 1180187 B DE1180187 B DE 1180187B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
Nummer: 1180 187
Aktenzeichen: M 37077ΙΠ/45 c
Anmeldetag: 19. März 1958
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbau einer Heuerntemaschine an die dem Anschluß von verschiedenen Geräten dienenden Kupplungsglieder eines Schleppers, wahlweise etwa in Richtung der bzw. seitlich versetzt zur Schlepperlängsmittelachse, mit einem zwischen dem Rahmen der Heuerntemaschine und den Kupplungsgliedern des Schleppers eingeschalteten, sich quer zur Schlepperlängsmittelachse erstreckenden Anbauträger.
Es ist bereits bekannt, eine Heuerntemaschine dadurch in bezug auf die Längsmittelachse des sie ziehenden Schleppers seitlich zu versetzen, daß mit der die Kupplungsglieder des Schleppers bildenden Anhängeschiene des Schleppers ein Zwischenrahmen quer zur Schlepperlängsmittelachse verschiebbar und feststellbar verbunden ist, an dem wiederum der Rahmen der Heuerntemaschine angelenkt ist. Die seitliche Versetzbarkeit der Maschine gegenüber der Schlepperlängsmittelachse ist jedoch gering. Der Zwischenrahmen bedingt darüber hinaus eine nicht unbeträchtliche Vergrößerung der gesamten Maschinenlänge.
Es ist ferner eine gegenüber der vorgenannten bekannten Ausführung etwas vereinfachte Ausführung bekannt, bei der der Zwischenrahmen durch zwei an dem Rahmen einer Heuerntemaschine starr befestigte, nach vorn ragende Arme ersetzt ist, die mit ihren vorderen Enden mit der mit einer Lochreihe versehenen Anhängeschiene des Schleppers über Steckbolzen verbindbar sind. Die seitliche Versetzbarkeit ist auch bei dieser vorbekannten Ausführung durch die maximal zulässige Länge der Anhängeschiene beschränkt.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß ferner eine Heuerntemaschine bekannt ist, bei der beiderseits der Maschinenlängsmittelachse in üblicher Weise schräg zu dieser angeordnete Haspeln vorgesehen sind, die von den Laufrädem der Maschine aus über ein Zahnradgetriebe angetrieben werden. Die eine der beiden Haspeln ist mit ihren Haspelendscheiben fest im Rahmen gelagert. Die Achsen bzw. Wellen der Scheiben der anderen Haspel sind dagegen auf Armen gelagert, die um eine gemeinsame, sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse um 180° schwenkbar sind. Durch Verschwenkung der Arme läßt sich die Schräglage der Haspel umkehren und damit die Arbeitsrichtung in bezug auf die andere Haspel entsprechend verstellen. Ein seitliches Versetzen der Haspel bzw. Haspeln ist bei dieser bekannten Maschine jedoch nicht möglich.
Das Verbringen der Maschine von einer Arbeitsstellung in die andere soll nicht nur mit einfachen Vorrichtung zum Anbau einer Heuerntemaschine an. einen Schlepper
Anmelder:
Maschinenfabrik Johann Bucher,
Griessen (Bad.)
Mitteln und vor allem mit geringstem Arbeitsaufwand durchgeführt werden können. Die Versetzbarkeit der Maschine soll vielmehr auch den heute üblichen, vergleichsweise großen Arbeitsbreiten derartiger Maschinen entsprechen. Diese erwünschten Bedingungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß der Anbauträger um eine in Fahrtrichtung und im Bereich seiner Verbindung mit den Kupplungsgliedern liegende, etwa horizontale Achse aus seiner einen horizontalen Endlage um etwa 180° in seine zweite horizontale Endlage verschwenkbar und feststellbar ist.
Dadurch beschränkt sich das Maß der seitlichen Versetzbarkeit der Heuerntemaschine in keiner Weise auf die Abmessungen der Kupplungsglieder des Schleppers, wie z.B. die Länge der Anhängeschiene des Schleppers. Zweckmäßig wird der Anbauträger so lang bemessen, daß er in beiden Endlagen mit seinem äußeren Ende den Schlepper seitlich überragt. Hierdurch wird es möglich, die Heuerntemaschine nicht nur ungefähr symmetrisch zur Schlepperlängsmittelachse, sondern auch so weit seitlich versetzt am Schlepper anzubauen, daß ein seitlich neben der Schlepperspur liegender Geländeabschnitt von der Heuerntemaschine bearbeitet werden kann. Infolgedessen muß der Schlepper nicht über das zu bearbeitende Erntegut fahren, so daß, insbesondere bei dürrem Heu, Blattverluste vermieden werden.
Ist zwischen der Schlepperzapfwelle und der Antriebswelle der Heuerntemaschine eine Gelenkwelle angeordnet, dann stimmt gemäß der Erfindung die Achse der Gelenkwelle mit der etwa horizontalen Achse, um die der Anbauträger verschwenkbar und feststellbar ist, in etwa überein. Bei der Umstellung von einer Arbeitsstellung in die andere tritt folglich keine Veränderung in den Antriebsverhältnissen zwischen Zapfwelle und Gelenkwelle des Schleppers einerseits und der Antriebswelle der Heuerntemaschine anderseits ein.
Nach der Erfindung ist außerdem der Anbauträger am Rahmen der Heuerntemaschine auf einem
409 708/55
etwa horizontal in Fahrtrichtung liegenden Zapfen schwenkbar gelagert. Dies führt zu einer Konstruktion, bei der der Anbauträger stets an der Heuerntemaschine angebaut bleibt. Bei der Arbeitsumstellung müssen keine Teile montiert oder demontiert werden; somit ist diese Arbeit einfach und mit geringem Zeitaufwand durchzuführen. Dabei ist zweckmäßig der Anbauträger um die Antriebswelle der Heuerntemaschine verschwenkbar. Beim Verschwenken des Anbauträgers kann folglich die Antriebsübertragung an der Heuerntemaschine unverändert bleiben.
Erfindungsgemäß sind die Antriebsübertragungsmittel an dem Anbauträger angeordnet, wodurch der gleiche Vorteil wie durch das vorerwähnte Merkmal erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anbauträger mit Anlenkstellen zum Anschließen an eine die Kupplungsglieder des Schleppers bildende Dreipunkt-Aufhängevorrichtung ausgerüstet. Infolgedessen kann die Heuerntemaschine mit einem einzigen Anbauträger in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen an die Dreipunkt-Aufhängevorrichtung des Schleppers angebaut werden, somit können die Vorteile des Dreipunktanbaues in zwei Arbeitsstellungen genutzt werden. Das heißt, die Heuerntemaschine ist in beiden Arbeitsstellungen seitlich starr mit dem Schlepper verbunden, in der Fahrtrichtung des Schleppers geführt, hingegen aber in Vertikalrichtung frei beweglich, so daß die Heuerntemaschine den Bodenunebenheiten folgen kann.
Der Anbauträger ist zweckmäßig mit zwei Bügeln versehen, an deren nach oben gerichteten Enden die Anlenkstelle für den oberen Lenker und an deren nach unten gerichteten Enden die Anlenkstellen für die unteren Lenker der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung angeordnet sind. In besonders zweckmäßiger Weise sind die Anlenkstellen für die unteren Lenker der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung an zwei am Anbauträger befestigten einarmigen Hebeln und die Anlenkstellen für den oberen Lenker der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung an den Enden eines mit dem Anbauträger starr verbundenen zweiarmigen Hebels angeordnet.
Statt dessen können die Anlenkstellen für die unteren Lenker der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung auch an zwei am Anbauträger befestigten einarmigen Hebeln und die Anlenkstelle für den oberen Lenker an einer mit dem Anbauträger gelenkig verbundenen, in zwei Endlagen schwenkbaren Strebe vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger besonders zweckmäßiger Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie an Hand der Zeichnungen. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Schubrechwender, an der Rückseite eines Schleppers angehängt, im Grundriß,
F i g. 2 seitlich gegenüber dem Schlepper nach rechts versetzt,
F i g. 3 einen Horizontallängsschnitt durch die Antriebs- und Schwenkachse der Anbauvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 die Anbauvorrichtung in Verbindung mit der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung des Schleppers in perspektivischer Darstellung und
F i g. 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele der Gestaltung des Anbauträgers.
An der Rückseite eines Schleppers 1 ist mittels einer bekannten Dreipunkt-Aufhängevorrichtung 2 ein Schubrechwender 3 angehängt, wobei zwei untere Lenker 4 und ein oberer Lenker 5 die Dreipunkt-Aufhängevorrichtung 2 bilden. Zusammenwirkend mit einer nicht dargestellten Hubvorrichtung kann der Schubrechwender 3 durch die Dreipunkt-Aufhängevorrichtung 2 vom Boden angehoben oder in die Arbeitsstellung gesenkt werden. Der an sich be-
lö kannte Schubrechwender 3 besteht im wesentlichen aus einem von zwei Laufrädern 6 getragenen Maschinenrahmen 7, in welchem eine Haspel 8 drehbar gelagert ist. Eine Gelenkwelle 10 verbindet die Schlepperzapfwelle 9 mit den Antriebsübertragungsmitteln des Schubrechwenders 3.
Die erfindungsgemäße Anbauvorrichtung 11 ist am Maschinenrahmen 7 angeordnet und bildet die Verbindung des Schubrechwenders 3 mit dem Schlepper 1. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, weist der abgewinkelte Vorderteil 12 des1 Maschinenrahmens 7 eine Lagerstelle 13 auf, welche an der dem Schlepper 1 zugekehrten Seite als Zapfen 14 ausgebildet ist. Auf diesem Zapfen 14 ist ein zweiarmiger Anbauträger 15 schwenkbar gelagert und in zwei verschiedenen waagerechten Stellungen einstellbar, indem der kürzere Arm 16 des Anbauträgers 15 durch einen Steckbolzen 17 einerseits im Arretierloch 18, andererseits in der um 180° verschwenkten Stellung im Arretierloch 1 des Maschinenrahmens 7 feststellbar ist. An dem längeren Arm 20 des Anbauträgers 15 sind zwei Bügel 21 befestigt, an deren oberen freien Enden 22 ein Verbindungsglied 23 lösbar angebracht ist, an welchem der durch eine Kette gebildete obere
3; Lenker 5 der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung angreift. An den nach unten gerichteten freien Enden 24 der Bügel 21 sind die unteren Lenker 4 der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung angelenkt.
Soll der Schubrechwender 3 eine Stellung gemäß F i g. 1 einnehmen, hat der Anbauträger 15 eine Lage gemäß F i g. 3 und 4. Wird der Anbauträger 15 um 180° gedreht und in dieser horizontalen Lage mit dem Steckbolzen 17 im Arretierloch 19 festgestellt, nimmt der Schubrechwender 3 eine Stellung gemäß F i g. 2 ein. Die freien Enden 22 und 24 des Bügels 21 sind derart ausgebildet, daß sowohl das Verbindungsglied 23 als auch die unteren Lenker 4 an diesen angelenkt werden können. Wenn nun der Anbauträger 15 gegenüber der Stellung nach F i g. 3 und 4 um 180° gedreht wird, hat der obere Lenker 5 mit den freien Enden 24 und haben die unteren Lenker 4 mit den freien Enden 22 der Bügel 21 Anlenkverbindung.
Die F i g. 5 und 6 zeigen, wie die Anlenkglieder am längeren Arm 20 des Anbauträgers 15 auch anders gestaltet sein können. Bei beiden Varianten dienen zur Verbindung mit den unteren Lenkern 4 die beiden Anlenkstellen 25, an welchen in beiden Stellungen des Schubrechwenders 3 die unteren Lenker 4 anlenkbar sind.
Nach F i g. 5 bildet je nach Stellung des Anbauträgers 15 eines der beiden Enden des Bügels 26 die Verbindung mit dem oberen Lenker 5 der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung 2. Als weitere Variante kann nach F i g. 6 am Anbauträger 15 eine Strebe 27 schwenkbar und in zwei verschiedenen Stellungen durch Anschlag an einer Lasche 28 begrenzt sein. Die zweite Stellung ist in F i g. 6 gestrichelt ein-
gezeichnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anbauträger 15 um die Antriebswelle 29 am Maschinenrahmen 7 schwenkbar. Zu diesem Zweck hat die Lagerstelle 13 eine durchgehende Lagerbohrung 30, in welcher die Antriebswelle 29, mit der eine Keilriemenscheibe 31 und eine Haspelendscheibe 32 drehfest verbunden sind, drehbar gelagert ist. Von der Schlepperzapfwelle 9 erfolgt der Antrieb der Haspel 8 über die Gelenkwelle 10 auf ein am Arm 20 des Anbauträgers 15 angeordnetes Zwischengetriebe 33, und von diesem wird die Drehbewegung über eine Keilriemenscheibe 34 und einen Keilriemen 35 auf die Keilriemenscheibe 31 übertragen.
Das Verbringen der Maschine aus der Stellung nach F i g. 1 in diejenige nach F i g. 2 bedingt allein das Lösen der Gelenkwelle 10 vom Zwischengetriebe 33 und der Anlenkglieder des Anbauträgers 15 von der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung 2. Durch Herausziehen des Steckbolzens 17 kann der Anbauträger 15 um die Antriebswelle 29 gedreht werden. Der Anbauträger 15 wird dann in der neuen Stellung durch Einführen des Steckbolzens 17 in das Arretierloch 19 gegenüber dem Fahrgestell 7 gesperrt und schließlich wieder an den Schleper angeschlossen. Der Schubrechwender 3 ist damit gegenüber der Schlepperlängsmittelachse seitlich versetzt. Für diese Umstellung braucht an den Antriebsübertragungsmitteln nichts verändert oder umgestellt zu werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So könnte beispielsweise die erfindungsgemäße Anbauvorrichtung auch bei einer Heuerntemaschine Verwendung finden, welche anderer Bauart ist. Es könnte auch eine Heuerntemaschine sein, bei welcher das Erntegut wahlweise seitlich links und seitlich rechts vom Schlepper behandelt werden soll. Zu diesem Zweck muß die Heuerntemaschine seitlich nach links und nach rechts zum Schlepper versetzt, von diesem gezogen und angetrieben werden können. Diese Bedingungen können mit der Anbauvorrichtung erfüllt werden.

Claims (10)

Patentansprüche: 45
1. Vorrichtung zum Anbau einer Heuerntemaschine in die dem Anschluß von verschiedenen Geräten dienenden Kupplungsglieder eines Schleppers, wahlweise etwa in Richtung der bzw. seitlich versetzt zur Schlepperlängsmittelachse, mit einem zwischen dem Rahmen der Heuerntemaschine und den Kupplungsgliedern des Schleppers eingeschalteten, sich quer zur Schlepperlängsmittelachse erstreckenden Anbauträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauträger (15) um eine in Fahrtrichtung und im Bereich seiner Verbindung mit den Kupplungsgliedern liegende, etwa horizontale Achse aus seiner einen horizontalen Endlage um etwa 180° in seine zweite horizontale Endlage verschwenkbar und feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauträger (15) in beiden Endlagen mit seinem äußeren Ende (16) den Schlepper seitlich überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer zwischen der Schlepperzapfwelle und der Antriebswelle der Heuerntemaschine angeordneten Gelenkwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Gelenkwelle (10) mit der Achse, um die der Anbauträger (15) verschwenkbar und feststellbar ist, in etwa übereinstimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauträger (15) am Rahmen (7) der Heuerntemaschine auf einem etwa horizontal in Fahrtrichtung liegenden Zapfen (14) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauträger (15) um die Antriebswelle (29) der Heuerntemaschine schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsmittel (31, 33) an dem Anbauträger (15) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauträger (15) in an sich bekannter Weise mit Anlenkstellen zum Anschließen an eine die Kupplungsglieder des Schleppers bildende Dreipunkt-Aufhängevorrichtung ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauträger (15) mit zwei Bügeln (21) versehen ist, an deren nach oben gerichteten Enden (22) die Anlenkstelle für den oberen Lenker (5) und an deren nach unten gerichteten Enden (24) die Anlenkstellen für die unteren Lenker (4) der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen für die unteren Lenker (4) der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung an zwei am Anbauträger (15) befestigten einarmigen Hebels (25) und die Anlenkstellen für den oberen Lenker (5) der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung an den Enden eines mit dem Anbauträger (15) starr verbundenen zweiarmigen Hebels (26) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen für die unteren Lenker (4) der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung an zwei am Anbauträger (15) befestigten einarmigen Hebeln (25) und die Anlenkstelle für den oberen Lenker (5) an einer mit dem Anbauträger (15) gelenkig verbundenen, in zwei Endlagen schwenkbaren Strebe (27) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 546, 928131; schweizerische Patentschrift Nr. 233 116; britische Patentschriften Nr. 517 070, 707 436.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/55 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB517070A (en) * 1938-07-13 1940-01-19 Arthur Clive Nicholson Improvements in or relating to swath turners, side rakes or like machines for turning or moving crops
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DE928131C (de) * 1950-02-24 1955-05-23 Blackstone & Company Ltd Landwirtschaftliche Maschine fuer Traktorzug

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