DE1179351B - Hoehenverstellbare Aufhaengevorrichtung fuer eine Unterdecke - Google Patents

Hoehenverstellbare Aufhaengevorrichtung fuer eine Unterdecke

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DE1179351B
DE1179351B DEH47250A DEH0047250A DE1179351B DE 1179351 B DE1179351 B DE 1179351B DE H47250 A DEH47250 A DE H47250A DE H0047250 A DEH0047250 A DE H0047250A DE 1179351 B DE1179351 B DE 1179351B
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DE
Germany
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shaped
recesses
suspension device
strip
rod
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Pending
Application number
DEH47250A
Other languages
English (en)
Inventor
Robbert Ernst Spangenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hunter Douglas International Quebec Ltd
Original Assignee
Hunter Douglas International Quebec Ltd
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Publication date
Application filed by Hunter Douglas International Quebec Ltd filed Critical Hunter Douglas International Quebec Ltd
Publication of DE1179351B publication Critical patent/DE1179351B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke mit Traggliedern und von diesen gehaltenen Deckenplatten, die aus einer Schraubenfeder sowie einem streifen- oder stabförmigen Hänger besteht, der an seinen beiden Längsrändern zueinander versetzte Reihen von Ausnehmungen aufweist, in denen die Schraubenfeder zur Änderung der wirksamen Länge der Aufhängevorrichtung drehbar geführt ist.
  • Dadurch, daß bei dieser Aufhängevorrichtung die Schraubenfeder eine Steigung aufweist, die dem Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Ausnehinungen des streifen- oder stabförmigen Hängers entspricht, entsteht der Nachteil, daß sich die Feder infolge von Schwingungen oder Stößen mehr oder weniger weit oder aber vollkommen aus den Ausnehmungen herausdrehen kann, so daß die Decke nicht mehr gut unterstützt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß von den Windungen der Schraubenfeder eine oder mehrere eine kleinere Ganghöhe aufweisen als die übrigen Windungen, deren Ganghöhe dem Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Ausnehmungen im streifen- oder stabförmigen Hänger entspricht. Dadurch, daß eine oder mehrere Windungen der Feder eine kleinere Steigung als der Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Ausnehmungen des Hängers haben, wird eine solche Reibung erzielt, daß die Feder durch Schwingungen nicht mehr gelöst werden kann. Auch wird erreicht, daß jede Feder mit der gleichen oder nahezu der gleichen Reibung auf den Hänger geklemmt wird, und zwar unabhängig von der Länge, mit der sie auf den Hänger gedreht ist. Dies beruht auf der Tatsache, daß, wenn mehr Windungen als diejenigen mit der kleineren Steigung auf den Hänger gedreht werden, die erstgenannten Windungen nicht oder nahezu nicht zur Vergrößerung der Reibung beitragen. Durch Versuche kann bestimmt werden, welche Reibung die Federn auf den Hängern haben müssen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des in die Ausnehmungen des streifen- oder stabförmigen Hängers eingedrehten Teiles der Schraubenfeder eine Verdickung aufweist. Durch diese vorzugsweise abgerundete Verdickung läßt sich das Ende der Feder ohne zu großen Kraftaufwand leicht in die Ausnehmungen einführen, während die Verdickung an ihrem anderen Ende eine kleine Abflachung haben muß, um als ein gut wirkender Anschlag wirken zu können, da auf das Federende eine Kraft ausgeübt wird, die zu dem unteren Ende des streifen- oder stabförmigen Hängers hin gerichtet ist. Trotzdem ist es möglich, die Feder zurückzudrehen, wenn sie zu weit auf den Hänger gedreht ist. Eine solche Verdickung kann einfach dadurch erhalten werden, daß man das Ende der Feder so weit umbiegt, daß dieses umgebogene Ende gegen die Federwindung zu liegen kommt.
  • Dadurch, daß die Feder stets mit derselben oder nahezu derselben Reibung auf dem Hänger angeordnet ist, ist auch die Kraft, die erforderlich ist, um die Feder auf diesen Hänger zu drehen, immer gleich oder nahezu gleich. Dadurch ist es möglich, die Aufhängevorrichtung derart auszubilden, daß das im Einbauzustand untere Ende der Schraubenfeder als Haken ausgebildet ist, der in ein Loch im Stegteil eines T-förmigen P1ättehens eingreift, welches mit diesem Stegteil von unten durch eine in einer horizontalen Ebene liegende Öffnung im Tragglied gesteckt ist und mit seinem Flanschteil gegen den Rand der Öffnung drehbar anliegt. Dieses Plättchen dient infolgedessen nicht nur als Befestigungsorgan für die Feder am Tragglied für die Deckenplatten, sondern auch als Bedienungsorgan, um die Feder zu drehen. Ein weiterer Vorteil der Aufhängevorrichtung besteht darin, daß das Plättchen nicht durch Schwingungen gelöst werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, daß bei dem in die Ausnehmungen des streifen- oder stabförmigen Hängers eingedrehten Teil der Schraubenfeder zumindest die erste Windung eine Ganghöhe aufweist, die dem Abstand zwisehen zwei übereinanderliegenden Ausnehmungen entspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Aufhängevorrichtung, die an einem Balken befestigt ist und ein Tragalied für eine Unterdecke trägt, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf ein Tragglied für die Unterdecke mit einem darin angeordneten Befestigungsplättchen für die Feder, F i g. 4 das Befestigungsplättchen für die Feder in Vorderansicht, F i g. 5 und 6 zwei Ausführungsformen der Feder. Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist ein streifen- oder stabförmiger Hänger 1 an einem Balken 2 befestigt. Das Ende 3 dieses Hängers 1 ist winkelrecht umgebogen. Eine Befestigungsschraube 4 ist durch ein Loch dieses winkelrecht umgebogenen Endes geschraubt. Im Hänger 1 befinden sich mehrere Löcher 5, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Hänger I kann dadurch mit der gewünschten Länge von einem lan-Qen Streifen oder Stab abgeschnitten und an einem Ende derart umgebogen werden, daß stets ein Befestigungsloch 5 für eine Befestigungsschraube 4 vorhanden ist.
  • Der streifen- oder stabförmige Hänger 1 weist an seinen beiden Längsrändern eine Anzahl rechtwinkliger Ausnehmungen 6 auf, in welche eine Schraubenfeder 7 eingreift. Das untere Ende dieser Schraubenfeder 7 ist zu einem Haken 8 umgebogen. Dieser Haken greift in ein Loch 9 eines T-förmigen Plättchens 10, das einen Stegteil 11 hat. Dieser Stegteil11 ist durch eine Öffnung 12 eines Traggliedes 13 für eine Unterdecke geführt. Der Flanschteil des Plättchens 10 liegt gegen den Rand der öffnung 12 drehbar an. Die Höhenlage des Traggliedes kann eingestellt werden, indem die Schraubenfeder 7 mehr oder weniger weit auf den streifen- oder stabförmigen Hänger 1 gedreht wird.
  • Um zu verhindern, daß sich die Schraubenfeder 7 infolge auftretender Schwingungen oder Stöße von dem streifen- oder stabförmigen Hänger abdreht, haben, wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, zwei obere Windungen 14 eine Ganghöhe a, die kleiner als die Ganghöhe b der übrigen Windungen 15 ist. Die Ganghöhe b ist dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 6 an derselben Seite des streifen- oder stabförmigen Hängers gleich oder etwa gleich. Wenn die Schraubenfeder 7 auf den streifen- oder stabförmigen Hänger 1 gedreht wird, erhalten die zwei Windungen 14 mit der kleinen Ganghöhe a die Ganghöhe b, wodurch diese Windungen 14 fest gegen die unteren Seiten der Ausnehmungen 6 gedrückt werden. Dadurch, daß nur zwei Windungen eine kleinere Steigung haben, wird die Kraft, die erforderlich ist, um die Feder zu drehen, nicht oder nahezu nicht zunehmen, wenn mehrere Windungen der Feder auf den streifen- oder stabförmigen Hänger 1 gedreht werden.
  • Bei der Feder gemäß F i g. 6 ist das Ende der letzten Windung 14 umgebogen. Dadurch wird das hintere Ende 16 dieses umgebogenen Teiles sich beim Zurückdrehen der Feder gegen den streifen- oder stabförmigen Hänger 1 anlegen, wodurch mit Sicherheit erreicht wird, daß sich die Schraubenfeder 7 bei -roßen Stößen nicht weiter zurückdrehen kann. Dieses umgebogene Ende verhindert aber das Zurückdrehen der Feder nicht. wenn mittels eines Gerätes das Plättchen 10 gedreht wird, weil hierbei eine viel größere Kraft ausgeübt werden kann als diejenige, welche durch Schwingungen oder Stöße in einer Decke auftreten kann. Das Ende 17 des umgebogenen Teiles ist ein wenig rund, wodurch es leicht in die Ausnehmungen 6 bewegt werden kann.
  • Es können auch streifen- oder stabförmige Hänger mit anders ausgebildeten Ausnehmungen angewandt werden. Das aus dem streifen- oder stabförmigen Hänger 1 ragende Ende kann auch in anderer Weise an einem Trainlied für die Decke befestigt sein.
  • Um die Schraubenfeder 7 leicht auf den Streifen-oder stabförmigen Hänger 1 drehen zu -können, kann das Ende des in die Ausnehmungen greifenden Teiles der Feder eine Steigung haben, die dem Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Ausnehmungen des streifen- oder stabförmigen Hängers entspricht oder nahezu entspricht. Auch kann das Federende schräg nach oben gebogen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke mit Traggliedern und von diesen gehaltenen Deckenplatten, die aus einer Schraubenfeder sowie einem streifen- oder stabförmigen Hänger besteht, der an seinen beiden Längsrändern zueinander versetzte Reihen von Ausnehmungen aufweist. in denen die Schraubenfeder zur Änderung der wirksamen Länge der Aufhängevorrichtung drehbar geführt ist, dadu rch gekennzeichnet, daß von den Windungen (14) der Schraubenfeder (7) eine oder mehrere eine kleinere Ganghöhe (a) aufweisen als die übrigen Windungen (15), deren Ganghöhe (b) dem Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Ausnehmungen (6) im streifen- oder stabförmigen Hänger (1) entspricht.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (17) des in die Ausnehmungen (6) des streifen- oder stabförmigen Hängers (1) eingedrehten Teiles der Schraubenfeder (7) eine Verdickung aufweist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Einbauzustand untere Ende der Schraubenfeder als Haken (8) ausgebildet ist, der in ein Loch (9) im Stegteil (11) eines T-förmigen Plättchens (10) eingreift, welches mit diesem Stegteil von unten durch eine in einer horizontalen Ebene liegende Öffnung (12) im Tragglied (13) gesteckt ist und mit seinem Flanschteil gegen den Rand der öffnung drehbar anliegt.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem in die Ausnehmungen des streifen- oder stabförmigen Hängers (1) eingedrehten Teil der Schraubenfeder (7) zumindest die erste Windung eine Ganghöhe aufweist, die dem Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Ausnehmungen (6) entspricht.
DEH47250A 1961-11-03 1962-10-27 Hoehenverstellbare Aufhaengevorrichtung fuer eine Unterdecke Pending DE1179351B (de)

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