DE1658307B1 - Federnder Klemmbuegel zum Befestigen elektrischerHeizstaebe an der Backenschiene einer Weiche - Google Patents
Federnder Klemmbuegel zum Befestigen elektrischerHeizstaebe an der Backenschiene einer WeicheInfo
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Description
1 2
Zum Befestigen von elektrischen Heizstäben an .. Kaltbiegen aus vergütetem oder kaltverfestigtem
Backenschienen, und zwar auf dem Schienenfuß in Federband.
der Nähe des Schienensteges, vorzugsweise auch auf Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der Zungenseite der Backenschiene, sind Befesti- federnden Klemmbügel zum Befestigen elektrischer
gungsmittel erforderlich, die beliebig oft ein- und 5 Heizstäbe auf dem Fuß und in Nähe des Steges einer
auszubauen sind, den Heizstab zuverlässig festhal- Backenschiene zu schaffen, bei dem die erläuterten
ten und ihm bei Erwärmung die Möglichkeit zur Nachteile vermieden sind. Dabei wird von einem
Ausdehnung lassen, die ferner bei Montage und Klemmbügel ausgegangen, der in Einbaustellung mit
Demontage keine zu hohe Druckbelastung des Heiz- seinem Mittelteil unter dem Schienenfuß liegt, mit
stabmantels zur Folge haben und die schließlich io einem Schenkel um eine Schienenfußkante herum
in großen Stückzahlen billig und einfach zu fertigen auf die Oberseite des Schienenfußes greift und mit
sind. Außerdem sollen die Befestigungsmittel leicht einer Abkröpfung den Heizstab klemmt und mit sei-
und mit einfachen Werkzeugen, z. B. einem Harn- nem anderen Schenkel hinter die vom Heizstab ab-
mer, montierbar sein. gewandte Schienenfußkante einrastet. Die Lösung
Es ist bereits ein federnder Klemmbügel bekannt, 15 der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß
der in Einbaustellung mit seinem eine Federschleife der den Heizstab klemmende, abgekröpfte Schenkel
aufweisenden Mittelteil unter dem Schienenfuß hegt derart gebogen ist, daß er ohne den Schienenfuß zu
und mit seinen Schenkeln beiderseits den Schienen- berühren, in den Mittelteil übergeht, der lediglich mit
fuß umklammert, von denen einer über den Schie- zwei nut Abstand von der jeweils benachbarten
nenfuß nach oben überragend mit einer Kröpfung 20 Schienenfußkante angeordneten Sicken gegen die
oder mit einem aufgenieteten Federlaschenpaket den Schienenfußunterseite anliegt, die zu beiden Seiten der
Heizstab auf den Schienenfuß klemmt (deutsche durch den Schienensteg geführten Mittelebene ange-
Auslegeschrift 1204 696). Dieser Klemmbügel kann ordnet sind, während der Rastschenkel als eine nicht
zwar schnell und einfach montiert und demontiert über den Schienenfuß überstehende Nase ausgebildet
werden, ist verschleißarm und billiger zu fertigen 25 ist und mit großem Biegeradius in den Mittelteil
als andere bekannte Befestigungsmittel, ist aber den- übergeht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
noch nicht frei von Nachteilen. Durch die an der das Verhältnis aus der Höhe der auf der gleichen
Bügelunterseite angeordnete Federschleife wird eine Schienenseite wie der Heizstab liegenden Sicke zu
große lichte Höhe unter dem Schienenfuß für Mon- dem Abstand dieser Sicke von der zugeordneten
tage und Sitz des Klemmbügels benötigt. Eine 30 Schienenfußkante etwas größer oder gleich dem
kostensparende Konstruktion aus einem Stahlband Verhältnis aus der Höhe der Nase zu der Breite des
ohne Querschnittsverjüngung am abgekröpften, den Schienenfußes.
Heizstab klemmenden Ende ist praktisch nicht mög- Zur leichteren Montage des Klemmbügels und
lieh, weil ein solcher Klemmbügel zu steif wäre und Schonung des Heizstabes ist die den Heizstab klem-
bei der Montage den Heizstabmantel eindrücken 35 mende Abkröpfung vorteilhaft am Ende nach oben
würde. Die Ausweichlösung eines aufgenieteten abgebogen, um die Auffederung des Klemmschen-
Federpaketes vermindert zwar die Drucküberlastung kels so klein wie möglich zu halten,
des Heizstabes bei der Montage, erhöht aber die Die Abkröpfung kann im Bereich des Heizstabes
Herstellkosten. Insgesamt erfordert die Doppelfunk- mit einer Korrosionsschutzkappe, z. B. aus austeni-
tion dieses Klemmbügels, nämlich einmal sich selbst 40 tischem Stahl, versehen sein.
am Schienenfuß zu halten und zum anderen den Die Erfindung erfüllt alle eingangs erwähnten An-Heizstab
auf den Schienenfuß zu klemmen, einen forderungen und vermeidet die bei den bisher beüberflüssigen
Werkstoffaufwand. Außerdem ist noch kannten Ausführungsformen auftretenden Nachteile,
von Nachteil, daß die auf der dem Heizstab gegen- Der Klemmbügel nach der Erfindung weist im einüberliegenden
Schienenseite über den Schienenfuß 45 zelnen folgende Vorteile auf:
nach oben ragende Klemmraste den Klemmbügel Infolge der großen Biegeradien kann er aus einem empfindlich gegen unbeabsichtigtes Abtreten von Stück vergütetem oder kaltverfestigtem Bandfederder Schiene macht. stahl durch Kaltbiegen hergestellt werden; er weist
nach oben ragende Klemmraste den Klemmbügel Infolge der großen Biegeradien kann er aus einem empfindlich gegen unbeabsichtigtes Abtreten von Stück vergütetem oder kaltverfestigtem Bandfederder Schiene macht. stahl durch Kaltbiegen hergestellt werden; er weist
Weiter ist ein für das Längsverlegen von Kabeln, so bei größtmöglicher Steifigkeit die niedrigsten Her-Leitungen
und Rohren an Trägern und Profileisen 50 stellkosten auf.
bestimmter Klemmbügel in Form einer aus einem Durch seine Formgebung tritt bei gleicher Klemm-Streifen
Flachmaterial gebogenen federnden Spange kraft, wie sie herkömmliche Klemmbügel aufbringen,
bekannt, deren Mittelteil in Einbaustellung auch bei der Montage eine wesentlich geringere Druckunter
dem Profil verläuft und mindestens zum Teil belastung des Heizstabmantels auf, d. h., die Heizan
der Unterseite des Profils flach anliegt und deren 55 stäbe werden geschont.
einer ebenfalls über das Profil greifender Schenkel Von besonderer Bedeutung ist, daß durch die
eine Auswölbung zum Umfassen des zu befestigen- funktionsgerechte Formgebung und definierten Anden
Kabels oder Rohres aufweist, während sich der lageverhältnisse an der Schiene die Klemmkraft des
andere Schenkel mit einer abgewinkelten Nase ver- Bügels außer von seinen eigenen Fertigungstoleranriegelnd
hinter den Rand des Trägers legt (deutsche 60 zen und der Dickentoleranz des Heizstabes nur von
Auslegeschrift 1098 064). der Höhentoleranz des Schienenfußes an der Auf-
Bei dieser Lösung ist nachteilig, daß bei der Mon- lagestelle des Heizstabes abhängig ist. Demgegentage
eine unnötig hohe Druckbelastung des geklemm- über herrschen bei dem bekannten Klemmbügel mit
ten Kabels oder Rohres auftritt, weil durch die An- Federschleife statisch überbestimmte und bei der
lage des flachen Mittelteils am Rand des Profilfußes 65 flach an der Unterseite des Schienenfußes anliegender
Klemmbügel beim Aufziehen unnötig stark auf- den Haltespange unklare Anlageverhältnisse, die in
geweitet wird. Außerdem erschwert die scharfkantige Abhängigkeit von den Fertigungstoleranzen von
Abwinkelung des Rastschenkels eine Fertigung durch Schienenfuß, Heizstab und Befestigungsmittel zu
stark unterschiedlichen Klemmkräften auf den Heizstab führen.
Der Klemmbügel läßt sich leicht und schnell, lediglich mit Hilfe eines Hammers, ein- und ausbauen
und beides kann beliebig oft wiederholt werden, ohne die Klemmkraft merklich zu schwächen.
Der Klemmbügel benötigt extrem wenig lichten Raum unter dem Schienenfuß und kann mit besondererem
Vorteil noch zwischen Schwelle und Schiene neben der Schienenunterlagsplatte montiert werden.
Der Klemmbügel ist praktisch unanfällig gegen unbeabsichtigtes Abtreten von der Schiene.
Durch geeignete Oberflächenbehandlung und/oder durch Aufziehen einer Korrosionsschutzkappe sind
Klemmbügel und Heizstab weitgehend korrosionsgeschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 an einer im Querschnitt dargestellten Bakkenschiene mit Heizstab den montierten Klemmbügel
gemäß der Erfindung;
^ F i g. 2 in den Umriß des Schienenfußes einge- W zeichnet den Klemmbügel ungespannt einmal bei
Anlage an der Unterseite des Schienenfußes und zum anderen in einer Schwenkstellung, in der die
Oberkante der Nase mit der Unterseite des Schienenfußes fluchtet, und
Fig. 3 den mit einer Korrosionsschutzkappe versehenen
Klemmschenkel.
In F i g. 1 ist der montierte Klemmbügel 1 dargestellt, der den Heizstab 2 an der Schiene 3 befestigt,
und zwar auf dem Schienenfuß 4 in der Nähe des Schienensteges 5. Zur Aufnahme des Heizstabes
weist der obere Schenkel 6 des Klemmbügels eine Abkröpfung 7 auf, die zur schonenden Montage des
Klemmbügels am Ende 8 leicht nach oben abgebogen ist. Der Klemmschenkel 6 führt frei um die Außenkante
13 des Schienenfußes herum und geht in den Mittelteil 9 über, der mit Sicken 10 und 11 gegen
den Schienenfuß 4 von unten anliegt. Die beiden Sicken liegen zu beiden Seiten der Mittelebene S
durch den Schienensteg 5 und definieren mit der ^ Auflage der Abkröpfung 7 auf dem Heizstab 2 eine
ψ Dreipunktlagerung, die durch die an der Schienenfußkante
14 anliegende Nase 12 arretiert ist. Die Sicke 11 geht mit großem Radius in die Nase 12 über.
Beim Einbau wird der Klemmbügel 1 von rechts (in Fig. 1) auf die Schiene 3 auf- und mit dem aufgebogenen
Ende 8 seines Klemmschenkels 6 über den Heizstab 2 geschoben und durch einen leichten
, Hammerschlag gegen die Rundung am Übergang zum Mittelteil 9 in einer Bewegung nach links über
den Schienenfuß getrieben, bis seine Nase 12 hinter die linke Schienenfußkante einrastet, so daß der
Bügel nicht zurückfedern kann. Beim Ausbau wird ein leichter Hammerschlag von schräg oben gegen
die Nase 12 gegeben. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Klemmbügels durch Abtreten ist, wie Versuche bewiesen
haben, praktisch nicht möglich.
Messungen haben ergeben, daß nach zehnmaligem= Ein- und Ausbauen keine nennenswerte Verringerung
der Klemmkraft, mit der der Klemmbügel den Heizstab auf den Schienenfuß drückt, aufgetreten ist.
Weitere Messungen ergaben, daß sich die Klemmkraft durch zusätzliche Auffederung des Klemmbügels
beim Einbau nur um etwa 15 °/o erhöht, wodurch eine besonders geringe Drucküberlastung des
Heizstabmantels auftritt.
Der Grund hierfür liegt in der Form des Klemmbügels, dessen Klemmschenkel 6 frei um die Schienenfußkante
13 herumgeführt ist und sich bei einer Schwenkung des Bügels um die Sicke 10 herum in
Richtung des PfeilesF um den Betragh (Fig. 2)
anheben kann, wodurch einer Abwärtsschwenkung der Abkröpfung 7 entgegengewirkt wird und der
Klemmbügel nur geringfügig mehr auffedert. Dies geht aus der in F i g. 2 eingezeichneten Innenkontur
ίο des ungespannten Klemmbügels 1 hervor, der in der
Stellung α an der Unterseite des Schienenfußes anliegt und in der Stellung b beim Einbau so um die
Anlagestelle der Sicke 10 am Schienenfuß 4 geschwenkt ist, daß die Nase 12 mit der Unterseite
des Schienenfußes fluchtet. Die Strecke X1 ist hierbei
ein Maß für die zusätzliche Auffederung des Bügels während des Einbaus, also ohne die durch den Heizstab
2 bedingte bleibende, dessen Klemmung bewirkende Auffederung.
ao Der Klemmbügel nach F i g. 1 und 2 liegt nur an so vielen Stellen am Schienenfuß an, wie zur eigenen
Halterung und zur Klemmung des Heizstabes unbedingt nötig sind. Halterung und Klemmung bilden
dabei funktionell eine Einheit. Durch die Verteilung der Auflager am Schienenfuß gehen nur die Toleranzen
in der Schienenfußstärke, nicht aber solche in der Schienenfußbreite in die Klemmkraft des
Bügels ein.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Verhältnis der Höhe h der rechten Sicke 10 zu deren Abstand Z von der rechten Schienenfußkante 13 etwas größer oder gleich dem Verhältnis der Höhe H der Nase 12 zur gesamten Schienenfußbreite L (Fig. 2). Γ
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Verhältnis der Höhe h der rechten Sicke 10 zu deren Abstand Z von der rechten Schienenfußkante 13 etwas größer oder gleich dem Verhältnis der Höhe H der Nase 12 zur gesamten Schienenfußbreite L (Fig. 2). Γ
Um den meist mit austenitisbhem Stahl ummantelten Heizstab und den Klemmbügel von elektrolytischer
Korrosion zu schützen, kann der bevorzugt aus Silizium-Federstahl gefertigte Klemmbügel an der
den Heizstab klemmenden Abkröpfung 7 mit einer Korrosionsschutzkappe 15 (F i g. 3) aus austenitischem
Stahl versehen sein, deren Form nicht an das Beispiel in Fig. 3 gebunden ist und die z.B. auch
aus einem mit zwei Schweißpunkten befestigten Blechplättchen bestehen kann.
Claims (4)
1. Federnder Klemmbügel zum Befestigen elektrischer Heizstäbe auf dem Fuß und in der Nahe
des Steges der Backenschiene einer Weiche, der in Einbaustellung mit seinem Mittelteil unter dem
Schienenfuß liegt und mit einem Schenkel um eine Schienenfußkante herum auf die Oberseite
des Schienenfußes greift und mit einer Abkröpfung
den Heizstab klemmt, während sein anderer Schenkel hinter die vom Heizstab abgewandte
Schienenfußkante einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der den Heizstab (2)
klemmende Schenkel (6) derart gebogen ist, daß er ohne den Schienenfuß zu berühren, in den
Mittelteil (9) übergeht, der lediglich mit zwei mit Abstand von der jeweils benachbarten Schienenfußkante
(13,14) angeordneten Sicken (10,11=) gegen die Schienenfuß Unterseite anliegt, die zu
beiden Seiten der durch den Schienensteg (5) geführten Mittelebene (S) angeordnet sind, während
der Rastschenkel als eine nicht über den Schienenfuß (4) überstehenden Nase (12) ausgebildet
ist und mit großem Biegeradius in den Mittelteil übergeht.
2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis aus der Höhe (K) der auf der gleichen Schienenseite wie der Heizstab
liegenden Sicke (10) zu dem Abstand (J) dieser Sicke von der zugeordneten Schienenfußkante
(13) etwas größer oder gleich dem Verhältnis
aus der Höhe (H) der Nase (12) zu der Breite (L) des Schienenfußes (4) ist.
3. Klemmbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (7)
für den Heizstab an ihrem Ende (8) nach oben abgebogen ist.
4. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung
(7) mit einer Korrosionsschutzkappe (15) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE0035218 | 1967-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658307B1 true DE1658307B1 (de) | 1970-07-30 |
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ID=7077244
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671658307 Withdrawn DE1658307B1 (de) | 1967-11-22 | 1967-11-22 | Federnder Klemmbuegel zum Befestigen elektrischerHeizstaebe an der Backenschiene einer Weiche |
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NL (1) | NL6815425A (de) |
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- 1968-02-26 AT AT178268A patent/AT280329B/de not_active IP Right Cessation
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