DE2748957C2 - Vorrichtung zur Befestigung der Füllstäbe eines drahtseilarmierten Brückengeländers - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung der Füllstäbe eines drahtseilarmierten Brückengeländers

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DE2748957C2
DE2748957C2 DE19772748957 DE2748957A DE2748957C2 DE 2748957 C2 DE2748957 C2 DE 2748957C2 DE 19772748957 DE19772748957 DE 19772748957 DE 2748957 A DE2748957 A DE 2748957A DE 2748957 C2 DE2748957 C2 DE 2748957C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer durch das DE-GM 19 43 437 bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Füllstab in eine an der Unterseite des Handlaufs angeordnete Nut eingeführt. Im Innern des Füllstabs befindet sich ein mit den Schenkeln vom Handlauf weg gerichtetes Klemmstück. Beim Anziehen der Schraube spreizt der auf ihr angeordnete Keil die nach unten gerichteten Schenkel auseinander gegen die Innenwandung des Füllstabes. Somit ist zwischen Füllstab und Klemmstück eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt. Die Spreizkraft wirkt sich jedoch nicht auf eine Halterung des Füllstabes in der ohnehin nicht besonders tiefen Nut an der Unterseite des Handlaufs aus. Der Füllstab ist folglich allein an der im Handlaufunterteil verankerten Schraube gehalten, so daß bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr des Losreißens der FüÜstäbe im Kolfisionsfall besteht. Die Gefahr des Losreißens ist immer dann vorhanden, wenn sich der Handlauf entsprechend dem Ausweichen des Stahlseiles durch ein unfallmäßig auf das Geländer einwirkendes Fahrzeug verformt. Losgerissene Füllstäbe bergen für das kollidierende Fahrzeug neue Unfallquellen.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zur Befestigung der Füllstäbe zu schaffen, bei der die Gefahr des Losreißens vermindert wird-
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches I gelöst,
Dadurch, daß die Spreizkraft wegen der nach oben weisenden Schenkel des Klemmstüekeü in unmittelbarer Nähe der Nut auf die Wandung des Füllstabes wirkt, geht die Verklemmung in eine formschlüssige Art der Befestigung über. Die forrnschlüssige Art wird e, möglicht durch Abstützung der empfindlichen Wandung der Füllstäbe an den Flanken der Nut des Handlaufunterteiles,
Es ist zweckmäßig, die Verformungskraft nicht in dem Bereich des äußersten Endes des Füllstabes einzuleiten, sondern in einem ausreichend großen Abstand darunter, so daß die Gefahr des Aufreißens der Füllstabwandung an deren Kanten vermieden wird. Das wird durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale erreicht.
In weiterer zweckmäßiger Ausführungsform sitzt das Ende der Schraube auf dem Steg des Klemmstücks auf. Hierdurch besteht Sicherheit, daß das Klemmstück sich beim Festziehen der Schraube nicht in der Längsrichtung des Füllstabes verschiebt. Infolge der von der Bolzenstirn auf den Steg des Bügels ausgeübten Kraft verformt sich der Steg bogenförmig. Um dieser Verformung Widerstand entgegenzusetzen, ist es zweckmäßig, wenn die Außenseite der Schenkelwurzel des Klemmstücks ein Prägeprofil hat und, damit das obere und das untere Prägeprofil des Schenkels sich nicht gegenseitig behindern, der Schenkelquerschnitt etwa in halber Schenkelhöhe, eine Biegestelle ergebend, ausgespart ist.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal besteht darin, die oberen Enden der Schenkel in Richtung der Schrägflächen zu Handhabezungen für eine Setzzange zu verlängern. Ferner können die Flanken der Nut leicht schwalbenschwanzförmig zurückspringen.
Der einheitlichen Bauweise auch der Befestigung des unteren Endes des Füllstabes am Fvßholm dient das gleiche Klemmstück mit der gleichen Schraubenanordnung. Jedoch ist zum Schutz der Wandung des FUllstabes das Anzugsdrehmoment der dortigen Schraube kleiner als das Drehmoment der Schraube des oberen Klemmstückes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I ein drahtseilarmiertes Brückengeländer im Querschnitt,
F i g. 2 den Punkt 11 der F i g. 1 vergrößert,
Fig.3 das obere Ende des Füllstabes entsprechend F i g. 2 vor der Montage mit eingesetztem Klemmstück und
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 3 in der Draufsicht. Ein Drahtseil 1 eines Brückengeländers einer Kraftfahrzeugstraße ist unsichtbar in einem Handlauf 2 eingebettet. Dieser besteht aus einem Handlaufunterteil 3 und einem darübergestülpten Oberteil 4. Diese beiden Teile sind mit einer Anzahl Knebellaschen miteinander verbunden. Zwischen dem Handlauf 2 und einem Fußholm 6 des Geländers sind in gitterartig gleichmäßigen Abständen sogenannte Füllstabe 7 angeordnet, deren Querschnitt entsprechend Fig.4 ein Rechteck mit bauchigen Flanken ist. Bis auf das Drahtseil I bestehen alle diese Teile und auch die im folgenden beschriebenen Teile aus Leichtmetall.
In dem Füllstab 7 sitzt oben und unten ein Klemmstück 8 mit einem als Strang preßbaren Profil. Dan Klemmstück hai die Form eines U-förmigen Bügels
mit Schenkeln 9 und Steg IQ, Pie verhältnismäßig kräftig bemessenen Schenkel sind etwa in halber Schenkelhöhe zu einer Bjegestelle 11 ausgespart.
Auch der Steg 10 ist entsprechend dünner gehalten als die Schenkelwurzel 12, Die Enden 13 der Schenkel 9 sind außen mit einem Prägeprofil 14 versehen, deren oberer Bereich in der Formgebung besonders widerstandsfähig ausgebildet ist. Die untere Hälfte der Schenkel ist außer, mit einem gleichmäßig durchgehenden Prägeprofil 15 versehen, das sich bis Ober die Schenkelwurzel 12 erstreckt. Während die Innenseite der unteren Schenkelhälfte parallel zur Außenwand verläuft und keine weitere Funktion hat, ist die Innenseite der oberen Schenkelhälfte zu Spreizkeilflächen bildenden Schrägflächen 16 ausgebildet. Über die Schrägflächen 16 hinaus sind die inneren Enden der Schenkel 9 zu Handhabezungen 17 verlängert, deren Außenflächen 18 im wesentlichen parallel zu der Füllstabinnenwand 19 verlaufen. In das Profil des Klemmstückes ist ein Keil 20 in Form einer Vierkantmutter hineingesteckt, deren oberer Bereich als Spreizkegel 21 geformt ist, dessen Neigung -ier der Schrägfläche 16 entspricht. Die Kantenlängp. der Vierkantmutter entspricht der maximalen lichten Weite des Füllstabes, so daß die Mutter bei dem eingesetzten Klemmstück nicht seitlich herausfallen kann.
Entsprechend Fig. I sitzt der Füllstab satt in einer Nut 22 des Handlaufunterteiles, d. h., die Breite der Nut
22 entspricht der Tiefe des Füllstabes. Darüber hinaus springen die Flanken der Nut 22 im Sinne einer Schwalbenschwanznut leicht zurück. Im Keil 20 sitzt eine Schraube 23 mit Sechskantkopf und federnder Sicherungsscheibe 24. Das Ende 25 der Schraube sitzt auf dem Steg 10 des Klemmstückes 8 auf.
Das Klemmstück 8 wird mit einer Setzzange ähnlich der Zange eines Spreizringes in das Ende des Füllstabes hineingeschoben. Die Setzzange greift dabei an den Außenflächen 18 der Handhabezungen 17 an. Ein an der Setzzange angeordneter Anschlag besorgt, daß das Klemmstück utets einen Abstand a vom Rand des Füllstabes aufweist. Der Abstand a ist kleiner als die Tiefe b der Nut 2Z aber größer als die halbe Tiefe b. Nach Loslassen der Setzzange federt das Klemmstück auseinander und behält rutschfest seine Höhenlage bei.
Zum Zusammenbau eines Brückengeländers, das an einem Handbufunterteil vorbestimrmer Länge eine größere Anzahl Füllstäbe enthält, wird nach dem Einsetzen des Füllstabes 7 in die Nut 22 eine Schraube
23 eingeführt Sie nimmt den Keil 20 auf und hebt ihn in die in F i g. 2 gezeichnete Lage. Die Schraubenlage ist so bemessen, daß ihr Ende 25 den Steg 10 des Klemmstückci berührt.
Die Schraube 23 wird mit vorgeschriebenem Drehmoment festgezogen. Dabei findet folgendes Kräftespiel statt: Der Keil 20 erzeugt eine Spreizkraft 26, sie bewirkt am Ende 13 des Schenkels eine Kraft 27, die Vertikalkomponente der Spreizkraft 26 ist durch die Aufsetzkraft 28 des Schraubenkopfes abgestützt. Mit zunehmendem Festziehen der Schraube 23 druckt sich die als Federring ausgebildete Sicherungsscheibe 24 zusammen. Hierdurch und durch die weiteren elastischen Verformungen des Systems verdrängt das Ende 25 der Schraube den Steg 10 des Klymmstückes ein wenig abwärts, so daß für den unteren Bereich des Klemmstückes mit der Kraft 30 die Tendenz zur
ίο Entwicklung einer Bogenform besteht, und zwar mit dem Restquerschnitt der Biegestelle 11 als Drehpunkt. Infolge dieser Verformung bildet sich in Höhe der Schenkelwurzel 12 eine zweite Prägekraft 29 an der Füllstabinnenwand 19 aus, die aber weit weniger groß ist als die Kraft 27. Die Kraft 27 erreicht eine Größe, die geeignet ist, das Ende 13 der Schenkel formschlüssig in die Füllstabinnenwand 19 hineinzuprägen. Wenn auch die Kraft 27 nur wenig oberhalb des unteren Randes der Nut 22 angreift, so verformt sich das darüberliegende freie obere Ende des Füllstabes docl· «;in wenig nach außen, und zwar so viel, daß sich die Außenwand des Füllstabes an die leicht zurückspringenden Flanken der Nut anschmiegt. Wählt man den Abstand a wesentlich kleiner, etwa so, daß das Ende 13 des Schenkels ziemlich nahe am oberen Rand des Füllstabes zu liegen kommt, so reißt die Füllstabwandung an jener Stelle auf. Versuche zeigten, daß die Zugfestigkeit einer solchen Verbindung weniger groß ist als die Zugfestigkeit einer Verbindung entsprechend Fig.2, die ebenfalls formschlüssig ist. Trotz dieser formschlüssigen Verbindung wird die Eloxalhaut des Füllstabes nicht verletzt; denn die Prägekraft 29 erzeugt keine Spuren an der Außenoberfläche des Stabes.
In dem Sinne wird auch das im unteren Ende des Füllstabes 7 sitzende Klemmstück 8 nur so weit verspannt, daß die Spreizkräfte nicht die Eloxalhaut des Füllstabes verletzen. Nur aus Gründen der rationellen Verwendung möglichst gleicher Teile entsprich! das untere Klemmstück genau dem oberen Klemmstück.
Lediglich die Schraube 23 des unteren Klemmstückes wird :nit einem niedrigeren Drehmoment angezogen als die Schraube 23 des oberen Klemmstückes. Die Verbindung des unteren Endes des Füllstabes 7 mit dem Fußholm 6 ist eine Soll-Abrißstelle, soweit sich nicht schon vorher der weniger steife Fußholm verbiegt. Im Bereich der Mitte der Geländerelemente wird letzteres der Fall sein. Im Bereich der Enden der Geländerelemente wird ersteres der Fall sein. Keinesfalls sollen die oberen Anschlußstellen der Füllstäbe 7 reißen, bevor die
so unteren reißen oder sich der Fußholm 6 verformt. Das entsprechend obiger Darstellung unterschiedliche Anzugdrehmoment der oberen und der unteren Schrauben 23 läßt sich leicht einhalten, weil die Geländerelemente werkstattmäßig montiert werden und als unzerlegte Einheiten an die Baustslle geliefert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Befestigung der Füllstäbe eines drahtseilarmierten Brückengeländer* aus Leichtmetall in einer der Tiefe des Füllstabes entsprechend breiten Nut an der Unterseite des Handlaufunteriejls mit einer in das Ende des Füllstabes hineinragenden Schraube, die über einen auf ihr angeordneten Keil ein U-förmiges Klemmstück gegen die Innenwandung des Füllstabes spreizt, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Klemmstück (8) mit der offenen Seite zum Handlauf hin angeordnet ist und daß der auf der Schraube (23) angeordnete Keil (20) gegen entsprechende Schrägflächen (16) an den oberen, außenseitig mit einem Prägeprofil (14) versehenen Enden der Schenkel (9) des Klemmstücks (8) im Bereich der Nut (22) andrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Enden (13) der Schenkel (9) vom Ende des Füllstabes (7) nahezu der Tiefe (b)der Nut (22) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (25) der Schraube (23) auf dem Steg (10) des Klemmstücks (8) aufsitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Schenkelwurzel (12) des Klemmstücks (8) ebenfalls ein Prägeprofil (15) hat und der Schenkelquerschnitt etwa in halber Schenkelhöhe, eine Biegestelle (11) ergebend, ausgespart ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Schenkel (9) in Richtung der Schrägflächen (16) zu Handhabezungen (17) für eine Setv-iange verlängert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Nut (22) leicht schwalbenschwanzförmig zurückspringen.
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