DE7733641U1 - Vorrichtung zur befestigung der fuellstaebe eines drahtseilarmierten brueckengelaenders - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung der fuellstaebe eines drahtseilarmierten brueckengelaenders

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Description

31.10.1977 Br/Al
12 203
Vorrichtung zur Befestigung der Füllstab·^ eines drahtseilarmierten Brückengeländers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches Bei einer derartigen durch offenkundige Benutzung bekannte Vorrichtung spreizt eine Sechskantmutter ein mit scherenartig schrägsiehenden Stegen versehenes Klemmstück auseinander, wobei das Klemmstück zur Abstützung r'or Axialkraft am Handlaufunterteil anliegt. Die als Preßflächen profilierten Leisten des Klemmstückes erhalten ihre größte Spannkraft in der Mitte der Länge, so daß eine großflächige, aer verhältnismäßig geringen Flächenbelastung von Leichtmetall angepaßte spezifische Pressung erreicht wird. Mit dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr des Losreißens der Füllstäbe im Kollisionsfall; denn es lassen sich nur verhältnismäßig kleine Klemmkräfte erzeugen. Die Gefahr des Losreißens ist immer dann vorhanden, wenn sich der Handlauf entsprechend des Ausweichens des Stahlseiles durch ein unfallmäß'g das Geländer verdrängendes Fahrzeug verformt. Losgerissene Füllstäbe bergen für das kollidierende Fahrzeug neue Unfallquellen.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zur Befestigung der Füllstäbe zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der Klemmbefestigung die Gefahr des Losreißens nicht mehr besteht. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches
Hiernach geht die Verklemmung größenordnungsmäßig in eine formschlüssige Art der Befestigung über. Die formschlüssige Art wird ermöglicht durch Abstützung der empfindlichen Wandung der Füllstäbe an den Flanken der Nut des Handlaufunterteiles. Dabei sieht die Erfindung in zweckmäßiger Ausführungsform vor, die Verformungskraft nicht in dem Bereich des äußersten Endes des Füllstabes einzuleiten, sondern in einem ausreichend großen Abstand darunter, so daß die Gefahr des Aufreißens der Füllstabwandung an deren Kanten vermieden wird.
In weiterer zweckmäßiger Ausführungsform stützt sich die mit einer keilförmig ausgebildeten Mutter versehene Schraube mit ihrer Bolzenstirn auf dem Steg des Bügels ab. Hierdurch besteht Sicherheit, daß das Klemmstück sich beim Festziehen der Schraube nicht in der Längsrichtung des Füllstabes verschiebt. Infolge der von der Bolzenstirn auf den Steg des Bügels ausgeübten Kraft verformt sich der ^teg bogenförmig. Um dieser Verformung Widerstand entgegen zu setzen, ist es zweckmäßig, die Außenseite der Sc.'ienkelwurzel ebenfalls mit einem Prägeprofil zu versehen. Damit das obere und das untere Prägeprofil des Schenkels sich nicht gegenseitig behindern, ist weiter vorgesehen, den Schenkelquerschnitt etwa in halber Schenkelhöhe zu einer Biegestelle auszusparen.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal der Ausbildung des Klemmstückes besteht darin, die Enden der Schenkel zu Handhabezungen für eine Setzzange zu verlängern, wie weiter unten beschrieben und begründet ist.
Der einheitlichen Bauweise auch der Befestigung des unteren Endes des Füllstabes am Fußholm sieht die Erfindung dasselbe Klemmstück mit derselben Schraubenanordnung vor, jedoch zum Schutz der Wandung des Füllstabes ein Anzugsdrehmoment der dortigen Schraube, das kleiner ist als das Drehmoment der Schraube des oberen Klemmstückes.
In der Zaichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung ist im weiteren erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein drahtseilarmiertes Brückengeländer im Querschnitt Figur 2 den Punkt II der Fig. 1 vergrößert Figur 3 das obere Ende des Füllstabes entsprechend Fig. 2 vor der
Montage, mit eingesetztem Klemmstück Figur 4 die Anordnung nach Fig. 3 in der Draufsicht.
Ein Drahtseil 1 eines Brückengeländers einer Kraftfahrzeugstraße ist unsichtbar in einem Handlauf 2 eingebettet. Dieser besteht aus einem Handlaufunterteil und einem darübergestülpten Oberteil 4. Die beiden Teile 3 und 4 sind mit einer Anzahl Knebellaschen 5 miteinander befestigt. Zwischen dem Handlauf 2 und einem Fußholm 6 des Geländers sind in gitterartig gleichmäßigen Abständen sogenannte Füllstäbe 7 angeordnet, deren Querschnitt entsprechend Fig. 4 ein Rechteck mit bauchigen Flanken ist. Bis auf das Drahtseil 1 bestehen alle diese Teile und auch die im folgenden beschriebenen Teile aus Leichtmetall.
In dem Füllstab 7 sitzt oben und unten ein Klemmstück 8, das sich entsprechend Fig. 3 mit einem als Strang preßbaren Profil wie folgt darstellt: Das Klemmstück besitzt die Form eines U-förmigen Bügeis mit Schenkeln 9 und Steg 10. Die verhältnismäßig kräftig bemessenen Schenkel sind etwa in halber Schenkelhöhe zu einer Biegestelle 11 ausgespart. Auch der Steg 10 ist entsprechend dünner gehalten als die Schenkelwurzel 12. Die Enden 13 der Schenkel 9 sind außen mit einem Prägeprofil 14 versehen, deren oberer Bereich in der Formgebung besonders widerstandsfähig ausgebildet ist. Die untere Hälfte der Schenkel ist außen mit einem gleichmäßig durchgehenden Prägeprofil 15 versehen, das sich bis über die Schenkelwurzel 12 erstreckt. Während die Innenseite der unteren Schenkelhälfte parallel zur Außenwand verläuft und keine weitere Funktion hat, ist die Innenseite der oberen Schenkelhälfte zu Spreizkeilflächen 16 ausgebildet.
Über die Spreizkeilflächen 16 hinaus sind die inneren Enden der Schenkel 9 zu Handhabezungen 17 verlängert, deren Außenflächen 18 im wesentlichen parallel zu der Füllstabinnenwand 19 verlaufen. In das Profil des Klemmstückes ist eine Vierkantmutter 20 hineingesteckt, deren oberer Bereich als Spreizkegel 21 geformt ist, dessen Neigung der der Spreizkeilfläche 16 entspricht. Die Kantenlänge der Vierkantmutter 20 entspricht der maximalen lichten Weite des Füllstabes, so daß die Mutter bei dem eingesetzten Klemmstück nicht seitlich herausfallen kann.
Entsprechend Fig. 1 sitzt der Füllstab 8 schließend in einer Nut 22 des Handlaufunterteiles. D. h. die Breite der Nut 22 entspricht der Tiefe des Füllstabes. Darüber hinaus springen die Flanken der Nut 22 im Sinne einer Schwalbenschwanznut leicht zurück. In der Mutter 20 sitzt eine Schraube 23 mit Sechskantkopf und federnder Sicherungsscheibe 24. Die Bolzenstirn 25 der Schraube sitzt auf dem Steg 10 des Klemmstückes 8 auf.
Das Klemmstück 8 wird mit einer Setzzange ähnlich der Zange eines Spreizringes in das Ende des Füllstabes hineingeschoben. Die Setzzange greift dabei an den Flächen 18 der Handhabezungeu 17 an. Ein an der Setzzange angeordneter Anschlag besorgt, daß das Klemmstück stets einen Abstand a vom Rand des Füllstabes aufweist. Das Maß a ist kleiner als die Tiefe b der Nut 22, aber größer als das halbe Maß b. Nach Loslassen der Setzzange federt das Klemmstück auseinander und behält rutschfest die Höhenlage a bei.
Zum Zusammenbau eines Brückenelementes, das an einem Handlaufunterteil vorbestimmter Länge eine größere Anzahl Füllstäbe enthält, wird nach dem Einsetzen des Füllstabes 7 in die Nut 22 eine Schraube 23 eingeführt. Sie nimmt die Mutter 20 auf und hebt sie in die in Fig. 2 gezeichnete Lage. Die Schraubenlänge ist so bemessen, daß die Bolzenstirn 25 den Steg 10 des Klemmstückes berührt.
Die Schraube 23 wird mit vorgeschriebenem Drehmoment festgezogen. Dabei findet folgendes Kräftespiel statt: Die Mutter 20 erzeugt eine Spreizkraft 26, sie bewirkt am Schenkelende 13 eine Kraft 27, die Vertikalkomponente der Kraft 26 ist durch die Aufsetzkraft 28 des Schraubenkopfes abgestützt. Mit zunehmendem. Festziehen der Schraube 23 drückt sich der Federring 24 zusammen. Hierdurch und durch die weiteren elastischen Verformungen des Systems verdrängt die Bolzenstirn 25 den Steg 10 des Kiemmstückes ein wenig abwärts, so daß für den unteren Bereich des Klemmstückes mit der Kraft 30 die Tendenz zur Entwicklung einer Bogenform besteht, und zwar mit dem Restquerschnitt 11 als Drehpunkt, Infolge dieser Verformung bildet sich in Höhe der Schenkelwurzel eine zweite Prägekraft 29 an der Fläche 19 aus, die aber weit weniger groß ist als die Kraft 27. Die Kraft 27 erreicht eine Größe, die geeignet ist, das Ende 13 der Scaenkel formschlüssig in die Wand 19 des Füllstabes hineinzuprägen. Wenn auch die Kraft 27 nur wenig oberhalb des unteren Randes der Nut 22 angreift, so verformt sich das darüberliegende freie obere Ende des Füllstabes doch ein wenig nach außen, und zwar soviel, daß sich die Außenwand des Füllstabes an die leicht zurückspringenden Flanken der Nut anschmiegt. Wählt man das Maß a wesentlich kleiner, etwa so, daß das Ende 13 des Schenkels ziemlich nahe am oberen Rand des Füllstabes zu liegen kommt, so reißt die Füllstabwandung an jener Stelle auf. Versuche zeigten, daß die Zugfestigkeit einer solchen Verbindung weniger groß ist als die Zugfestigkeit einer Verbindung entsprechend Fig. 2, die ebenfalls formschlüssig ist. Trotz dieser formschlüssigen Verbindung wird die Eloxalhaut des Füllstabes nicht verletzt; denn die Kraft 29 erzeugt keine Spurer, an der Außenoberfläche des Stabes.
In dem Sinne wird auch das im unteren Ende des Füllstabes 7 sitzende Klemmstück 8 nur soweit verspannt, daß die Spreizkräfte nicht die Eloxalhaut des Füllstabes verletzen. Nur aus Gründen der rationellen Verwendung möglichst gleicher Teile entspricht das untere Klemmstück genau dem
- Cf-
oberen Klemmstück. Lediglich die Schraube 23 des unteren Klemmstückes wird mit einem niedrigeren Drehmoment angezogen als die Schraube 23 des oberen Klemmstückes. Die Verbindung des unteren Endes des Füllstabes 7 mit dem Fußholm 6 ist eine Soll-Abrißstelle, soweit sich nicht schon vorher der weniger· steife Fußholm verbiegt. Im Bereich der Mitte der Geländer elemente wird letzteres der Fall sein. Im Bereich der Enden der Geländer elemente wird ersteres der Fall sein. Keinesfalls sollen die oberen Anschlußstellen der Füllstäbe 7 reißen, bevor die unteren reißen oder sich der Holm 6 verformt. Das entsprechend obiger Darstellung unterschiedliche Anzugdrehmoment der oberen und der unteren Schrauben läßt sich leicht einhalten, weil die Geländer elemente, bestehend aus den Teilen 3, 7 und 6 werkstattmäßig montiert, werden und als unzerlegte Einheiten an die Baustelle geliefert werden.
- -PetcntQnsprüche -

Claims (7)

12 203 iflgisprüehe
1. Vorrichtung zur Befestigung der Füllstäbe eines drahtseilarmierten Brückengeländers aus Leichtmetall am Handlaufun c erteil mit je einer in das Ende des Füllstabes eintauchenden, ein Klemmstück spreizenden Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Handlaufvinterteiles (3) mit einer Nut (22) versehen ist, deren Breite der Tiefe des Füüstabes (7) entspricht und daß das Klemmstück (8) die Form eines U-förmigen Bügels aufweist, dessen federnd in dem Füllstab gehalterte Schenkel (9) an der Innenseite ihrer im Tiefenbereich der Nut (22) liegenden Enden (13) mit Spreizkeilfiäehen (16) derart versehen sind, daß sich die Enden (13) der Schenkel in die Füllstabwanü (19) liineinprägen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der Schenkel (9) einen Abstand (a) vom Rand des Füllstabes (8) aufweisen, der nahezu der 'liefe (b) der Nut (22) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (23) eine mit den Spreizkeilflächen (16) korrespondierende Mutter (20) besitzt und im Spreizzustand mit der Bolzenstirn (25) auf dem Steg (10) des Klemmstückes (8) aufsitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Schenkelwurzel (12) ebenfalls mit einem Prägeprofil (15) versehen ist und der Schenkelquerschnitt etwa in halber Schenkelhöhe zu einer r;egestelle (11) ausgespart ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (9) in Richtung der Spreizkeilflächen (16) zu Handhabezungen (17) für eine Setzzange verlängert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück 18) auch in das untere, am Fußholm (6) des Geländers befestigte Ende des Füllstabes (7) hineingesteckt ist, jedoch die Schraube (23) mit einem kleineren Drehmoment als die Schraube des oberen Klemmstückes angezogen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Nut (22) im Sinne einer Schwalbenschwanznut leicht zurückspringen.
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