DE1243462B - Halterung fuer eine Vierkantmutter - Google Patents

Halterung fuer eine Vierkantmutter

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DE1243462B
DE1243462B DEP28649A DEP0028649A DE1243462B DE 1243462 B DE1243462 B DE 1243462B DE P28649 A DEP28649 A DE P28649A DE P0028649 A DEP0028649 A DE P0028649A DE 1243462 B DE1243462 B DE 1243462B
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DE
Germany
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square nut
nut
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legs
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Pending
Application number
DEP28649A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard S Jaworski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bishop and Babcock Corp
Original Assignee
Bishop and Babcock Corp
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Publication date
Application filed by Bishop and Babcock Corp filed Critical Bishop and Babcock Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/965Locked bolthead or nut with retainer
    • Y10S411/97Resilient retainer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

DEUTSCHES #IW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 47 a-7
Nummer: 1 243 462
Aktenzeichen: P 28649 XII/47 a
J 243 462 Anmeldetag: 23. Januar 1962
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Vierkantmutter mit zwei im Abstand angeordneten, die Mutter umfassenden, zwei Schenkel und einen Mittelsteg aufweisenden U-Stücken, die im Bereich der äußeren Stirnseite der Mutter durch je einen federnden Quersteg miteinander verbunden sind und an der anderen Stirnseite Haken tragen.
Es ist bereits eine Halterung für eine Vierkantmutter bekannt, die eine im wesentlichen quadratische Grundplatte besitzt, an deren vier Kanten Seitenflächen nach unten ragen. Zwei gegenüberliegende Seitenflächen weisen Ausnehmungen auf, in die Vorsprünge der Vierkantmutter hineinragen, und die anderen gegenüberliegenden Seitenflächen sind mit Ansatzstücken versehen, die zu den Seitenflächen rechtwinklig abgebogen und damit parallel zur Grundplatte sind. An dem einen Ansatzstück ist eine Anschlagnase herausgepreßt, die sich nach dem Einführen der Ansatzstücke in ein entsprechendes rechteckiges Loch eines Trägers federnd gegen eine Lochkante abstützt und die gegenüberliegende Seitenwand gegen die entgegengesetzte Lochkante anpreßt. Abgesehen von einem verhältnismäßig großen Materialverbrauch, insbesondere auch wegen der langen Ansatzstücke, ist die Halterung nach dem Einsetzen in das Trägerloch gegen Hindurchschieben nicht gesichert, da lediglich zum Eindrücken der Reibungswiderstand an den Lochkanten überwunden werden muß. Außerdem können zum richtigen Ansetzen der Nase gegen die entsprechende Lochkante die zugehörigen Seitenwände nicht von Hand federnd zusammengepreßt werden, da eine Hebelwirkung der ansetzenden Kraft nicht vorhanden ist (USA.-Patentpatentschrift 2 908 311).
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion einer solchen Halterung sind zwei parallel im Abstand angeordnete, U-förmige Teilstücke an den benachbarten Enden der Schenkel durch Stege miteinander verbunden, die hakenförmig nach außen gebogen sind. Eine besonders gestaltete Vierkantmutter ist hier nicht erforderlich, da die Ecken die Vierkantmutter zwischen die benachbarten Schenkel der U-förmigen Teilstücke eingreifen können. Nachteilig ist jedoch, daß durch die U-förmigen Teilstücke nur eine verhältnismäßig geringe Federkraft ausgeübt werden kann, soll nicht ein sehr starkes Blech verwendet werden. Ferner wird über die Seiten der Vierkantmutter beim Anziehen einer Schraube eine Kraft in Art eines Keils auf die Schenkel ausgeübt, die hierdurch verhältnismäßig leichtverbogenwerden können (USA.-Patentschrift 2 585 728).
Bei einer anderen bekannten Halterung sind eben-Halterung für eine Vierkantmutter
Anmelder:
The Bishop and Babcock Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc.,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Leonard S. Jaworski, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Januar 1961 (85 046)
falls zwei U-förmige Teilstücke nebeneinander angeordnet, die an den Enden der Stege durch bogenförmige Verbindungsstücke miteinander federnd verbiegbar verbunden sind. Die U-förmigen Teilstücke umfassen die Vierkantmutter, wobei an den Außenkanten der Stege Lappen angeordnet sind, die die Vierkantmutter gegen Verschieben sichern. Die unteren Enden der Schenkel sind abgewinkelt und mit Ansätzen versehen. Beim Einsetzen der Halterung mit Mutter werden die U-förmigen Teilstücke aufeinander zu gebogen und die Ansätze unter die Lochkante des Trägerloches geschoben. Diese Halterung hat den Nachteil, daß die U-förmigen Teilstücke leicht aufeinander zu biegbar sind und so auch keine große federnde Haltekraft ausüben können, so daß ein Lösen der Halterung aus dem Träger bei harten Stößen möglich ist. Auch bei kräftigem Anziehen der Verschraubung neigt die Halterung zum Nachgeben und Verbiegen (USA.-Patentschrift 2 967 556).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Vierkantmutter zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Materialverbrauch, insbesondere auch verhältnismäßig dünnem Blech, eine kräftige Federwirkung zum Festhalten der Halterung an einem Träger ergibt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten Halterung dadurch gelöst, daß die Querstege die freien Enden der an jeweils einer Seite der Mutter
709 608/213

Claims (1)

anliegenden Schenkel der U-Stiicke in der Ebene der Schenkel miteinander verbinden und je einen an sich bekannten Vorsprung an gegenüberliegenden Seiten der Mutter übergreifen, welcher in eine Öffnung eingreift, die durch Ausnehmungen in beiden Schenkeln gebildet ist, und daß die Haken an den äußeren Längskanten der Mittelstege vorgesehen sind. Hierdurch ist die Mutter nicht nur sicher in der Halterung gehalten, sondern es ist auch die Konstruktion so getroffen, daß infolge der Anordnung der Querstege, die in der Blechebene aufgebogen werden, diese eine kräftige Auffederung der U-Stücke ergeben. Damit ist unter allen praktischen Verhältnissen eine sichere Anbringung der Halterung gewährleistet, ohne daß die Blechstärke entsprechend erhöht werden muß. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Halterung mit Vierkantmutter, F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Untersicht gemäß F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig. 2, F i g. 5 eine Seitenansicht der Halterung beim Einsetzen in die Öffnung einer Trägerplatte. In den F i g. 1 bis 5 ist mit 10 eine einstückige Halterung aus Federstahl bezeichnet, in welcher eine Vierkantmutter 11 untergebracht ist, die eine Gewindebohrung 12 enthält. Die Vierkantmutter 11 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit aus dem Vollen gepreßten Vorsprüngen 13 versehen, die mittig angeordnet sind und deren obere Flächen eben sind. Diese Vorsprünge 13 werden durch Einpressen an zwei gegenüberstehenden Seiten dadurch angeformt, daß das Material nach außen gedrückt wird und sich so verhältnismäßig kräftige Vorsprünge ergeben. Die HalterunglO weist ein Paar von senkrecht zur Stirnfläche der Vierkantmutter angeordneten Seitenstegen 14 auf, die an den beiden einander gegenüberliegenden, mit den Vorsprüngen 13 versehenen Seiten der Vierkantmutter angeordnet sind. Jeder Seitensteg 14 besteht aus einem verhältnismäßig schmalen, horizontal angeordneten Streifen 15. Ein Teil desselben ragt über die angrenzende Fläche der Vierkantmutter vor. Der Streifen selbst ist von der Vierkantmutter weg leicht nach außen gekrümmt. Er ist kürzer als die entsprechende horizontale Abmessung der Vierkantmutter, weshalb diese etwas über die beiden Enden des Streifens 15 vorragt. Die obere Kante des Streifens 15 ist nach unten bogenförmig ausgeschnitten, wodurch das Mittelteil für den nachfolgend beschriebenen Zweck schmaler ist. An den beiden gegenüberliegenden Enden des Streifens 15 sind vertikal abwärts sich erstreckende, schmale Schenkel 1 angebracht, welche an die Seitenflächen der Vierkantmutter angrenzen. Jeder dieser Schenkel 16 ist an seinem unteren Ende mit einem sich rechtwinklig nach innen in gleicher Ebene erstreckenden schmalen Arm 17 versehen, der flach gegen die Seitenfläche der Vierkantmutter anstößt. Die Paare von Armen 17 der beiden Seitenstege 14 sind in einigem Abstand voneinander einander gegenüberstehend angeordnet. An jeweils einem Paar der an gegenüberliegenden Seitenflächen der Vierkantmutter angebrachten Arme 17 ist ein Mittelsteg 19 fest angeordnet, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Seitenstege 14 unterhalb der Vierkantmutter und an diese flach anliegend erstrekken. An den inneren, einander zugekehrten Kanten der beiden Mittelstege 19 ist jeweils ein zentral angeordneter, halbkreisförmiger Aüsschnitt 20 vorgesehen, um der Halterung einen der Gewindebohrung 12 entsprechenden Durchgang zu geben. Von der äußeren Längskante der beiden Mittelstege 19 ist im Abstand von dem benachbarten Seitenteil der Vierkantmutter jeweils ein nach unten sich erstreckender Haken 21, 22 unter der Vierkantmutter angeordnet. Die sich nach unten erstreckenden Haken 21, 22 weisen ein sich im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche der Vierkantmutter erstreckendes Teilstück auf, an das sich ein dazu rechtwinklig angeordnetes Endstück anschließt, so daß ein Haken zum Hintergreifen einer Kante einer öffnung A gebildet wird, die in einer Trägerplatte P zur Aufnahme der Halterung vorgesehen ist. Die Halterung kann nun an einer Trägerplatte dadurch angebracht werden, daß zuerst das Endstück des einen Hakens 22 durch das Loch Λ eingesetzt wird und dann das andere Endstück federnd nach innen gedrückt wird, um es in das Loch einzuführen. Nach Passieren des Loches spreizen sich beide Haken infolge der Federkraft des Materials nach außen und schnappen hinter den Kanten der öffnung Λί ein. Nun wird die Funktion der verhältnismäßig schmalen Streifen 15 der beiden Seitenstege 14 verständlich. Sie erlaubt ein elastisches Biegen der Schenkel 16, um die Befestigung der Vorrichtung an der Platte P zu ermöglichen. Die Arme 17 werden dabei ebenfalls aufeinander zu gebogen. Die Vorsprünge 13 der Vierkantmutter ragen frei aus den öffnungen 18 der beiden Seitenstege 14 heraus, um einerseits das elastische Verbiegen der beiden Haken 21, 22 zu ermöglichen und andererseits die Halterung relativ zur Vierkantmutter in Gebrauchslage zu halten. Wie aus der Darstellung hervorgeht, ist für die Vierkantmutter eine äußerst einfache Halterung mit sehr geringem Materialbedarf geschaffen worden. Die Vorsprünge 13 an gegenüberstehenden Seiten der Vierkantmutter anzuordnen, ergibt die Möglichkeit, die Vierkantmutter einfach an der Halterung zu befestigen. Die beiden Streifen 15 erleichtern wegen der nach außen gerichteten Krümmung das elastische Biegen der Halterung. Beim Anbringen der Halterung an der Trägerplatte werden die Streifen 15 elastisch nach außen gebogen, sobald die Haken 21, 22 aufeinander zu bewegt werden. Im Hinblick auf die Einfachheit der Konstruktion eignet sich die vorbeschriebene Vierkantmutter in besonderem Maß für die Massenfertigung. Patentansprüche:
1. Halterung für eine Vierkantmutter mit zwei im Abstand angeordneten, die Mutter umfassenden, zwei Schenkel und einen Mittelsteg aufweisenden U-Stücken, die im Bereich der äußeren Stirnseite der Mutter durch je einen federnden Quersteg miteinander verbunden sind und an der anderen Stirnseite Haken tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (14) die freien Enden der an jeweils einer Seite der Mutter (11) anliegenden Schenkel (16) der U-Stücke (19, 16) in der Ebene der Schenkel (16) miteinander
DEP28649A 1961-01-26 1962-01-23 Halterung fuer eine Vierkantmutter Pending DE1243462B (de)

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