DE1179041B - Vorrichtung zum Ausstreuen von Trockenfutter, insbesondere zum Fuettern von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von Trockenfutter, insbesondere zum Fuettern von Fischen

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DE1179041B
DE1179041B DEF38599A DEF0038599A DE1179041B DE 1179041 B DE1179041 B DE 1179041B DE F38599 A DEF38599 A DE F38599A DE F0038599 A DEF0038599 A DE F0038599A DE 1179041 B DE1179041 B DE 1179041B
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Germany
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disc
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feeding
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Application number
DEF38599A
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Inventor
August Fischer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-61/02
Nummer 1179 041
Aktenzeichen: F 38599III / 45 h
Anmeldetag: 19. Dezember 1962
Auslegetag: 1. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Ausstreuen von Trockenfutter in Körner-, Pulver- oder Mehlform, insbesondere zum Füttern von Fischen od. dgl. in einem Gewässer lebenden Tieren.
Zum Füttern von Fischen ist es bekannt, daß das Trockenfuttermittel in das Fischwasser eingeschwemmt oder von Zeit zu Zeit aus schwimmenden Gefäßen an das Wasser abgegeben wird. Mit diesen Einrichtungen lassen sich aber Futterzeit und Futtermenge nur schwer kontrollieren. Auch läßt sich dieser Fütterungsvorgang nicht automatisieren. Ein weiterer Mangel der bekannten Futtervorrichtungen ist, daß das Futter den Fischen nur an einer sehr begrenzten Fläche zugeführt wird, wodurch die schwächeren und kleineren Tiere meist zu wenig abbekommen. Zum Füttern von Geflügel sind bereits Streuvorrichtungen bekannt, die aus -einem Vorratsbehälter mit einer darunter angeordneten motorisch angetriebenen Streuscheibe bestehen. Das Futtermittel läuft hierbei vom Vorratsbehälter durch eine oder mehrere in der Querschnittfläche einstellbare Öffnungen der Streuscheibe zu. Die Streuscheibe hat Kegelform, so daß bei deren Rotation die Futterkörner allseitig schräg nach außen gestreut werden. Zum Füttern von Fischen ist eine derartige Streuvorrichtung jedoch nicht brauchbar. Bei einem anderen Futterautomaten für Körnerfutter ist es bekannt, eine plattenförmige Verteilerscheibe unter einem Vorratsbehälter anzubringen. Die Verteilerscheibe ist mit radialen Stegen versehen. Zur Regelung der Zufuhr sind Schieber im Auslauf des Trichters vorgesehen. Auch diese Vorrichtung streut das Futter allseitig nach außen und ist daher zum Füttern von Fischen nicht geeignet. Ein anderer motorisch angetriebener Futterautomat für Körnerund Mehlfutter besteht ebenfalls aus einem feststehenden Futtermittelbehälter und einer Wurfscheibe, die den Auslauf des Behälters abdeckt. Um eine Dosierung des auszustreuenden Gutes zu erreichen, ist diese Wurfscheibe mit mehreren auf ihrem Umfang im Abstand voneinanderliegenden spiralförmigen Ausdehnungen versehen, in die das Futter aus dem Futtermittelbehälter hineinfällt. Entsprechend der Gestaltung dieses Streuorgans wird eine Wurfstreuung nicht erreicht, sondern die Abgabe des Futters erfolgt in eine unter dem Futterautomaten angeordnete Futtermulde, aus der die zu fütternden Tiere das Futter aufnehmen. Diese Fütterungseinrichtung kann auch über eine Zeitschalteinrichtung angetrieben werden, wie auch mehrere Automaten mittels einer einzigen Antriebswelle antreibbar sind.
Vorrichtung zum Ausstreuen von Trockenfutter, insbesondere zum Füttern von Fischen
Anmelder:
August Fischer, Attel bei Wasserburg/Inn
Als Erfinder benannt:
August Fischer^ Attel bei Wasserburg/Inn
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung zum Füttern, insbesondere von Fischen, zu scharfen, die niete nur völlig automatisch arbeitet, sondern das Futter auch in einer verhältnismäßig weiten und im Streuwinkel begrenzten Wurfbahn auswirft, um hierdurch das· Füttern von Fischen od. dgl. in einem Gewässer lebenden Tieren vom
Lande aus zu ermöglichen. .
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht daher die Erfindung eine Streuvorrichtung vor, bei der das Wurforgan von einem Umfassungsgehäuse, mit einer den Scheibenumfang tangierenden Streuöffnung umgeben ist.
Vorteilhaft wird das Wurforgan von einer um
- eine vertiliale Achse rotierenden Schleuderscheibe mit etwa radial nach außen gerichteten Schleuderschaufeln gebildet. Eine derartige zweckmäßige Schleuderscheibe kann aus einer durch die Schleuderschaufeln getrennten Doppelscheibe bestehen, wobei die obere Scheibe zum Eintritt einer Trichterauslaßöffnung im Mittel offen ist. Zur Regulierung des Futterzuflusses zur Schleuderscheibe ist vorteilhaft eine im Abstand zur Bodenscheibe verstellbare Einstellhülse vorgesehen.
Da der Antrieb der Schleuderscheibe mittels eines Elektromotors erfolgt, ist in einfacher Weise auch eine automatische Steuerung und- Einstellung der Streuzeiten durch eine bekannte Zeitschaltung möglich. Sollen an Stelle von wenigen längeren Fütterungsperioden kürzere und dafür auch kürzere Fütterungszeiten erreicht werden, dann wird die Zeituhr vorteilhaft über Schaltmittel betätigt, die Fütterungszeiten von nur wenigen Sekunden ermöglichen während normale Zeituhren meist nur auf Schaltzeiten von einigen Minuten ansprechen. Die Ausführung von sehr kurzen Fütterungszeiten hat, wie die Erfahrung zeigte, den Vorteil, daß sämt-
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liches eingestreutes Futter rasch aufgenommen wird. Dadurch ergeben sich keine Verluste, und außerdem bekommen auch die schwächeren Fische stets ihren Anteil.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel emes Futterautomaten zur Fischfütterung gemäß der Erfindung. Es stellen dar
F i g. 1 einen Schnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Streuorgan, geschnitten nach der Linie II-II der Fig. 1.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist am Auslaufende 2 eines Fülltrichters 1 eine Einstellhülse 3 vorgesehen, die mit ihrer offenen Auslauföffnung 4 über einer rotierenden Bodenscheibe 6 einer Streuscheibe 5 endet. Dieses Streuorgan 5 trägt auf der Bodenscheibe 6 radial um die Einstellhülse 3 aufgerichtete Schleuderschaufeln 7. In der Zeichnung sind diese Schleuderschaufeln gerade, sie können selbstverständlich auch der Länge nach gekrümmt sein. Die Streuscheibe 5 ist von einem Ge- ao häuselO umgeben, das auf einer Seite einen Streukanal 11 mit einer Streuöffnung 13 aufweist. Der Streukanal 11 tangiert zweckmäßig mit der einen Seite 12 mit dem Gehäuse. Die andere Kanalseite 14 bildet mit dem Gehäuse einen Spitzwinkel 15. Die as Streuscheibe 5 sitzt auf einer vertikalen Antriebswelle 17 eines Elektromotors 18, der im Unterteil eines das gesamte Aggregat umfassenden Gehäuses 19 mit einem Aufsteckdeckel 20 angeordnet ist. In diesem Unterteil ist auch die Schalteinrichtung untergebracht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel. So könnte das Streuorgan auch um eine Horizontale rotieren. Auch ist es möglich, den Streukanal zu ändern. Die Einstellhülse 3 könnte natürlich auch im Innern der Trichteröffnung 4 vorgesehen sein. Ebenfalls ließe sich der gezeigte Verstellschlitz 8 mit der Schiebeschraube 9 durch eine andere Einrichtung ersetzen. Die Streuscheibe könnte in einem geschlossenen Gehäuseö auch ohne Deckscheibe arbeiten, wie im Falle mit Deckscheibe das Gehäuse auch offen sein könnte.
Die Vorrichtung kann durch Netz- oder Batteriestrom gespeist werden. Batterieversorgung eignet sich insbesondere für tragbare Vorrichtungen besonders gut, da Batterien leicht im Gehäuse unterzubringen sind. Sind in einer Zuchtanstalt mehrere Futterautomaten aufgestellt, dann besteht natürlich auch die Möglichkeit, die automatische Schaltung von einer Zentrale aus zu steuern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausstreuen von Trockenfutter in Körner-, Pulver- oder Mehlform, insbesondere zum Füttern von Fischen od. dgl. in einem Gewässer lebenden Tieren, bestehend aus einem unter einem Vorratsbehälter angeordneten Wurforgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurforgan (5) von einem Umfassungsgehäuse (10) mit einer den Scheibenumfang tangierenden Streuöffnung (13) umgeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurforgan von einer um eine vertikale Achse rotierenden Schleuderscheibe (S) mit etwa radial nach außen gerichteten Schleuderschaufeln (7) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (S) aus einer durch die Schleuderschaufeln (T) getrennten Doppelscheibe besteht, deren obere Scheibe zum Eintritt einer Trichterauslaßöffnung (4) im Mittel offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichteröffnung (2) mit einer Einstellhülse (3) versehen ist, die im Abstand zur Bodenscheibe (6) der Schleuderscheibe verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schleuderorgans (5) durch eine Zeituhr gesteuert ist
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 808 149;
schweizerische Patentschrift Nr. 51 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 689/7 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF38599A 1962-12-19 1962-12-19 Vorrichtung zum Ausstreuen von Trockenfutter, insbesondere zum Fuettern von Fischen Pending DE1179041B (de)

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Cited By (4)

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FR2546033A1 (fr) * 1983-05-17 1984-11-23 Michel Rabbe Dispositif pour la distribution automatique et programmable de nourriture de gibier
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CN104925394A (zh) * 2015-05-07 2015-09-23 中国科学院合肥物质科学研究院 一种旋转接料放料装置

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DE1808149U (de) * 1959-09-04 1960-03-17 August Luebbe Koerner-futterstreuer.

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